News
02.05.2023
„Jeder kann mithelfen, unsere Wasserressourcen zu schützen“
BDEW veröffentlicht 5 Tipps, wie wir alle unser Wasser vor Verunreinigungen bewahren können
mehr26.04.2023
Honorar-Professur für Dr. Frank Tidden - Ein Umwelt-Nerd im positiven Sinne
Im März wurde Dr. Frank Tidden zum Honorar-Professor der Fakultät Bauingenieurwesen & Umwelttechnik an der Technischen Hochschule Deggendorf (THD) berufen. Sein Spezialgebiet sind Altlasten und deren Entsorgung. Die THD bietet nach Meinung des neuen Professors ein hervorragendes Umfeld, um Ingenieurinnen und Ingenieure auszubilden, die zukünftig bei den großen Zukunftsaufgaben Klima, Wasser, Umwelt und Energie erfolgreich tätig sein werden.
mehr24.04.2023
Rückhaltung von Mikroschadstoffen: Zwei-Kammer-System fördert Umweltschutz
Bei der Behandlung des Niederschlagswassers von versiegelten Flächen, wie öffentlichen Parkplätzen, stellen feinste Feststoffe die größte Herausforderung dar. An diese lagern sich Mikroschadstoffe wie Schwermetalle oder organische Schadstoffe bevorzugt an.
mehr18.04.2023
Krieg in der Ukraine bedroht Süßwasserressourcen und Wasserinfrastruktur
Der andauernde Krieg in der Ukraine hat auch vielfältige Auswirkungen auf den Wassersektor des Landes. Das zeigt eine aktuelle Studie des IGB und der Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung (SGN), die in der Fachzeitschrift Nature Sustainability veröffentlicht wurde. Neben den verheerenden direkten Kriegsfolgen hat die Zerstörung der Wasserinfrastruktur auch sehr langfristige Folgen und Risiken für die Bevölkerung, die Umwelt und die weltweite Ernährungssicherheit.
mehr14.04.2023
Der Winter 2022/23 war im Ruhreinzugsgebiet wieder zu nass und zu warm
Im zehnten Jahr in Folge lagen die Temperaturen über dem langjährigen Mittel für die Jahreszeit
mehr13.04.2023
Vorteile von Beton-Kunststoffrohren beim Einsatz in Wasserschutzgebieten
Interview mit Ulf Wahler, Fachberater Gebiet Süd FABEKUN®-Kanalrohrsystem, P.V. Betonfertigteilwerke GmbH
mehr11.04.2023
Nationale Wasserstrategie: Umsetzung durch wissenschaftliche Forschung unterstützen
Die Bundesregierung hat die erste Nationale Wasserstrategie vorgestellt. „Damit richtet die Bundesregierung einen besonderen Fokus auf die Notwendigkeit des integrierten Wasserressourcenmanagements, das international als Leitbild der Ressourcennutzung im Wassersektor gilt“, erklärt Niels Schütze, Professor für Hydrologie an der TU Dresden. Die deutsche Wasserforschung hat dafür in den letzten Jahren die wissenschaftlichen Grundlagen geschaffen.
mehr05.04.2023
Wasserarmut – Brandenburg muss Ressource stärker schützen
Obwohl es als gewässerreichstes Bundesland gilt, wird in Brandenburg das Wasser knapp. Dabei ist ausreichend Wasser der Schlüsselfaktor für eine nachhaltige landwirtschaftliche und industrielle Entwicklung, zugleich steigert die Ressource die Lebensqualität der Region. Der Nachhaltigkeitsbeirat des Landes Brandenburg hat zum Thema „Schutz der Brandenburger Wasserressourcen“ Empfehlungen für die Landesregierung erarbeitet.
mehr03.04.2023
UN-Weltwassertag 2023: Wie Kommunen die Wasserwende beschleunigen können
Die Vereinten Nationen riefen zum Weltwassertag am 22. März das Motto „Accelerating Change“ aus. Die Botschaft: Weil weltweit der Druck auf die Trinkwasserreserven steigt, muss der Wandel hin zu einer nachhaltigen Wassernutzung beschleunigt werden. Dass die Wasserwende auch in Deutschland Fahrt aufnehmen muss, haben die letzten Sommer mit anhaltender Hitze und Dürre gezeigt. Wissenschaftler*innen des ISOE – Institut für sozial-ökologische Forschung untersuchen, wie in Kommunen eine zukunftsfähige Wasserversorgung gelingen kann: mit der konsequenten Nutzung von Betriebswasser im Gebäudebereich nicht nur im Neubau, sondern auch im Bestand.
mehr31.03.2023
R.O.S.A-Experten präsentieren Lösungen für zukunftssichere Abwassersysteme
In einer Fachseminar-Reihe informieren Ostendorf Kunststoffe und Partner über Möglichkeiten des gemeinsam entwickelten Polypropylen-Abwassersystems R.O.S.A in der flexiblen Gestaltung zeitgemäßer und langfristig anforderungsgerechter Infrastruktur.
mehr29.03.2023
Ressourcensparende Glas-Folie-Dacheindeckung und vertikales Wasserrückhaltesystem
Auf der Messe BAU 2023 präsentiert Fraunhofer UMSICHT auf dem Gemeinschaftsstand der Fraunhofer-Allianz Bau vom 17. bis 22. April innovative Lösungen für das Bauen der Zukunft. Mit den neuen leichtbauenden ressourcensparenden Glas-Folie-Dacheindeckungen lassen sich Energie und CO2 einsparen; ein vertikales Wasserrückhaltesystem nimmt Niederschlagswasser auf und speichert es direkt, so dass sich Überlastungen des Kanalsystems und Überschwemmungen in stark versiegelten Gebieten vermeiden lassen.
mehr27.03.2023
Schadstoff-Emissionen der Industrie in Deutschland: Übersicht über die Jahre 2007-2021
Wieviele Schadstoffe stößt die Industrie in Deutschland aus? Der im Januar 2023 veröffentlichte Schadstoffband „Schadstoffe im PRTR – Situation in Deutschland“ des Umweltbundesamtes gibt einen Überblick über Zahl und Mengen der gemeldeten Emissionen für insgesamt 91 Stoffe.
mehr22.03.2023
„Digital Lotse Wasser“ bietet hochmoderne Digitalisierungslösungen für die Wasserwirtschaft
Mit der neuen Online-Plattform "Digital Lotse Wasser" will die Hochschule Hof moderne Digitalisierungslösungen für die deutschsprachige Wasserwirtschaft erfassen und bekanntmachen. In der Versorgungswirtschaft werden aktuell lediglich rund 10 Prozent der verfügbaren digitalen Hilfen eingesetzt, so die Forschenden. Der Grund für die mangelnde Akzeptanz der Technik liege dabei oft schlicht in fehlenden Informationen über verfügbare Lösungen, Funktionen und Vorteile.
mehr20.03.2023
Berliner Wasserbetriebe spenden sieben Fahrzeuge an die Ukraine
Gemeinsame Hilfe mit dem Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung und dem Verband kommunaler Unternehmen
mehr17.03.2023
Unterstützung beim Katastrophenschutz: Hochschule Koblenz startet Verbundforschungsprojekt RIOT
Smart-Home-Anwendungen in Haushalten sind das bekannteste Beispiel für das so genannte Internet der Dinge, es werden aber auch zunehmend die Grundversorgungs- und Verkehrsinfrastruktur damit automatisiert sowie Klima- und Katastrophenschutz unterstützt. Die entsprechenden Geräte werden dabei häufig drahtlos über Mobilfunk ans Internet angebunden. Um die Resilienz und Sicherheit dieser wichtigen Kommunikationsinfrastruktur zu erhöhen, startet die Hochschule Koblenz nun zusammen mit der Technischen Universität (TU) Chemnitz und dem Unternehmen mCloud Systems aus dem bayerischen Waldsassen ein Verbundforschungsprojekt mit dem Namen „Resilient Internet of Things“ (RIOT).
mehr13.03.2023
Pipetronics mit Produktneuheit in Kassel
Messepremiere für den Hausanschlussroboter eCutter 10/30 lateral auf der Ro-Ka-Tech
mehr10.03.2023
Wupperverband: Fortschritte und Meilensteine in vielen Themenfeldern
Verband bringt Zukunftsprogramm Hochwasserschutz, Anlagenoptimierung und Kooperationen voran
mehr08.03.2023
Satellitendaten belegen anhaltend schwere Dürre in Europa
Europa fehlt Grundwasser, sogar sehr viel Grundwasser. Bereits seit 2018 leidet der Kontinent unter einer starken Dürre. Dies belegen Satellitendaten, die im Institut für Geodäsie der TU Graz ausgewertet werden.
mehr03.03.2023
Rohrreinigungs-Service Schipper setzt auf neues Epoxidharz BRAWO® UVPox bei der Lichthärtung
Der Sanierungsexperte Rohrreinigungs-Service Schipper aus Bremen setzt auf seinen Baustellen auf das brandneue Epoxidharz BRAWO® UVPox des Systemanbieters BRAWO® Systems aus Kaiserslautern. Dabei überzeugen vor allem das formschlüssige Anliegen im Altrohr ohne Hinterläufigkeiten, die Möglichkeit einer optischen Kontrolle durch das gefärbte Harz sowie eine gezielte und schnelle Härtung.
mehr27.02.2023
Steigende Preise, Lieferengpässe - und nun?
Fachwelt diskutiert Herausforderungen für die Klärschlammbranche
mehr23.02.2023
D-Rainclean® überzeugt im Mannheimer Praxistest
Funke-Substrat reinigt auch nach Jahren noch zuverlässig
mehr22.02.2023
Wasserkrisen durch Klimawandel: gefährlicher als bisher gedacht
Dass der Klimawandel in den Wasserkreislauf des Planeten eingreift, ist bekannt. Neue Analysen zeigen: Das Abflussverhalten reagiert vielerorts empfindlicher als bisher angenommen.
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