12740 Suchergebnisse:

05.05.2010

Fachartikel

HOBAS Scandinavia NUF

Der Großteil des Strombedarfs Norwegens wird durch landeseigene Wasserkraft gedeckt. Auch das Stromversorgungsunternehmen Hålogaland bezieht seinen Strom zu 100 % aus Wasserkraft und weiß die Vorteile von HOBAS HydropowerLine Rohre zu schätzen.

01.06.2010

Fachartikel

Tracto-Technik GmbH & Co. KG

Wieder einmal war es eine nicht ganz alltägliche HDD-Bohrung für das Bohrteam Helmut Schürmann und Michael Foltin von dem Bohrunternehmen REVOR aus Roßbach-Wied, die sie zu bewältigen hatten. Foltin ist ein gelassener Typ und bekannt für seine stoische Ruhe aber auch für sein Können und seine Erfahrung. Er ist seit 2005 bei REVOR beschäftigt und bestens vertraut im Umgang mit dem GRUNDODRILL 15 N (Hersteller TRACTO-TECHNIK, Lennestadt). REVOR selbst ist 1999 in die HDD-Bohrtechnik eingestiegen. "An den Aufgaben sind wir gewachsen und die Herausforderungen gehören inzwischen zum Alltagsgeschäft. Deshalb ist neben der Maschinentechnik, das Fachwissen der Mitarbeiter und eine gute Teamarbeit ein bedeutender Erfolgsfaktor, so der verantwortliche Bauleiter Helmut Schürmann."

28.07.2010

Fachartikel

REHAU AG + Co

Im Neubau und bei der energetischen Sanierung von Ein- und Zweifamilienhäusern sowie kleineren Gewerbeobjekten steigt die Nachfrage nach Lösungen mit erneuerbaren Energien. Nicht zuletzt aufgrund gesetzlicher Vorgaben setzen Bauherren heute vermehrt für die Beheizung und Kühlung sowie für die Warmwasserbereitung Produkte ein, die die umweltfreundliche Energie aus der Natur nutzen. Doch viele gute Einzelkomponenten bilden nicht automatisch ein effizientes und abgestimmtes System. Deshalb hat REHAU, aufbauend auf seiner langjährigen Systemkompetenz, nun ein einzigartiges Gesamtsystem geschaffen.

07.07.2010

Fachartikel

Doris Pannwitz

Beim Neubau einer Wasserversorgungs- und Feuerlöschleitung in der Lagunenstadt Venedig stellten die engen Gassen und zahlreichen Brücken das gesamte Bauteam vor eine besondere Herausforderung. Da eine offene Verlegung zum Schutz der Straßen möglichst zu vermeiden war, wurde das Schutzmantelrohr SLM® RCplus überwiegend in grabenloser Bauweise verlegt.

18.04.2010

Fachartikel

Fachvereinigung Betonrohre und Stahlbetonrohre e.V. (FBS)

Fast 200 m lang ist der neue Stauraumkanal, den die Arbeitsgemeinschaft (ARGE) Weigandufer, bestehend aus der Meyer & John GmbH & Co. KG (techn. Federführung) und der Echterhoff Bau GmbH (kfm. Federführung), im Auftrag der Berliner Wasserbetriebe am Ufer des Schifffahrtskanals im Berliner Stadtteil Neukölln errichtet hat. Das Besondere an der Tiefbaumaßnahme, für die die BERDING BETON GMBH, ein Mitgliedsunternehmen der FBS-Fachvereinigung Betonrohre und Stahlbetonrohre e.V., Stahlbetonvortriebsrohre in der Nennweite DN 2600 geliefert hat, war die Ausführung im so genannten halboffenen Vortrieb. Ein Verfahren, das im Stadtgebiet von Berlin beim Einbau von Rohren in einer solchen Dimension erstmalig zum Einsatz kam.

29.04.2010

Fachartikel

JT-elektronik GmbH

Und immer wieder Grundstücksentwässerung: Auch das von der JT-elektronik GmbH (Lindau) veranstaltete 23. Lindauer Seminar "Praktische Kanalisationstechnik - Instandhaltung von Kanalisationen" stand, wie kaum anders erwartet, im Zeichen der Grundstücksentwässerung. Das Branchenmeeting am 4./5. März 2010 in der Inselhalle Lindau stellte mit 548 Teilnehmern einen neuen Besucherrekord auf und war die erste große Fachveranstaltung der Abwasserszene nach Inkrafttreten des novellierten Wasserhaushaltsgesetzes. Zwei Dinge wurden allen Beteiligten am Bodensee sehr deutlich: Die Rechtsgrundlagen für eine Inspektion der privaten Abwassersysteme lassen inzwischen an Klarheit kaum noch zu wünschen übrig. Andererseits hält kaum jemand in der Branche den bundesweiten Inspektions-Endtermin 2015 für tatsächlich realisierbar. Allerorten wird um praktikable Konzepte und das nötige Augenmaß bei der Umsetzung der Prüfpflicht gerungen. Demgegenüber treten technische Detailfragen derzeit eher in den Hintergrund.

19.03.2010

Fachartikel

Funke Kunststoffe GmbH

Ein neues Formteil der Funke Kunststoffe GmbH sorgt für Aufsehen in der Tiefbaubranche: Mit der so genannten Funke VPC®-Rohrkupplung, die in den letzten Monaten zur Serienreife gebracht wurde, lassen sich Rohre der gleichen Nennweite aus unterschiedlichen Werkstoffen optimal und sicher miteinander verbinden – und das trotz der bauartbedingten unterschiedlichen Außendurchmesser! Ein Umstand, den zunehmend mehr Auftraggeber und ausführende Unternehmen bei Kanalsanierungsarbeiten zu nutzen wissen. Auch bei Tiefbauarbeiten in Zerf, einer Ortschaft der Verbandsgemeinde Kell am See im Landkreis Trier-Saarburg, konnte das neue entwickelte Bauteil bei seinem ersten Einsatz punkten. Im Zuge der Erneuerung von Hausanschlussleitungen setzte das ausführende Unternehmen, die Johann Grundhöfer GmbH & Co. KG, das Bauteil versuchsweise ein, um die neuen HS®-Kanalrohre aus dem Werkstoff PVC-U mit den vorhanden Rohren aus Steinzeug zu verbinden.

18.05.2010

Fachartikel

Funke Kunststoffe GmbH

Qualität setzt sich durch - das zeigte sich jetzt auch in Güstrow. Für die rund 31.000 Einwohner zählende Kreisstadt in Mecklenburg-Vorpommern war es ein kleines Jubiläum: Seit zehn Jahren setzt man hier im Hausanschlussbereich auf Rohre und Formteile aus Kunststoff. Jüngstes Projekt waren die jeweils 500 m umfassenden Kanalbaumaßnahmen in der Lange und der Schwaaner Straße. Hier wurden hunderte Hausanschlüsse und Rohre erneuert sowie der Sammler saniert. Zum Einsatz kamen zahlreiche Produkte der Funke Kunststoffe GmbH. Hierzu zählten HS®-Kanalrohre der Nennweite DN/OD 160 für die Hausanschlussleitungen, die HS®-Abwasserkontrolle, die den Betreibern von Kanalnetzen die Möglichkeit gibt, den Zustand der Hausanschlüsse zu kontrollieren ohne den privaten Grundstücksbereich zu betreten, die HS®-VARIOmuffe, die Rohrverbindungen flexibel macht sowie CONNEX-Anschlüsse zur Einbindung der Hausanschlussleitungen in die Sammler.

17.02.2010

Fachartikel

HOBAS Rohre GmbH

Eine Raumhöhe von 3 Metern ist etwas mehr als Durchschnitt, ein Rohrdurchmesser von 3 Metern aber hat mit Durchschnitt nur mehr wenig zu tun - und doch ist er für HOBAS zur Normalität geworden.

22.04.2010

Fachartikel

Amitech Germany GmbH

In Eisenhüttenstadt in der Metropolregion Berlin-Brandenburg wird zur infrastrukturellen Erschließung des Industriegebietes am Oder-Spree-Kanal eine moderne Abwasserbehandlungsanlage durch den Trinkwasser- und Abwasserzweckverband (TAZV) Oderaue errichtet. In dieser Anlage wird unter anderem auch das Abwasser der größten Papierfabrik Deutschlands für Wellpappenrohpapier behandelt. Den Klarwasserabfluss der modernen Abwasseranlage in die Oder stellen künftig GFK-Wickelrohre der Amitech Germany GmbH Mochau sicher. 5,8 Kilometer FLOWTITE - Rohre wurden 2009 in einer bereits vorhandenen Leitungstrasse neu verlegt.

22.02.2010

Fachartikel

Funke Kunststoffe GmbH

Es ist ein leidiges Thema im Tiefbau: Wurzeleinwüchse können Rohrleitungen schädigen und ihre Funktionsleistung einschränken. Auch Gehwege und Straßenbeläge sind häufig von Wurzelwuchs betroffen. Auslöser ist meist eine großflächige Bodenverdichtung und -versiegelung: Ist der unterirdische Lufthaushalt nicht ausreichend gewährleistet und die Wasser- und Nährstoffzufuhr begrenzt, suchen sich Baumwurzeln Wege, um diese Defizite zu kompensieren.

02.03.2010

Fachartikel

SCHOMBURG ICS GmbH

Im Zuge der Kanalsanierung in Erding werden auch Hausanschlüsse und Revisionsschächte auf dem Grundstück systematisch untersucht und saniert. Der Abwasserzweckverband Erdinger Moos (AZV) als Auftraggeber und sein Ingenieurbüro sind dabei durchaus innovativ, was die Sanierungskonzepte angeht. Im Sanierungsschwerpunkt Müllerstraße wurden 42 defekte, überwiegend auf privaten Grundstücken gelegene Betonschächte schnell und wirtschaftlich mit dem neuen Beschichtungssystem GEPOTECH® - 11/22 der SCHOMBURG ICS GmbH, (Detmold) saniert. Bauausführendes Unternehmen war die Swietelsky-Faber GmbH (Surheim/Blomberg).

09.02.2010

Fachartikel

Funke Kunststoffe GmbH

Derzeit entsteht "Am Hasenbusch" in Elmshorn eine neue Siedlung mit 69 Baugrundstücken fuer Einfamilien- und Doppelhäuser. Neben der guten Anbindung an das 30 km entfernte Hamburg "punktet" das Neubaugebiet vor allem durch die naturnahe Lage im Nordwesten der Hansestadt. Auch bei der Erschließung spielte dies eine entscheidende Rolle, da das Baugebiet direkt an das Marschland grenzt. Für die Tiefbauer stand daher von vornherein fest, dass angesichts des typischen flachen Landstrichs mit hohem Grundwasserspiegel nur ein besonders stabiles Kanalrohr zum Einsatz kommen konnte, das auch bei nur geringer Überdeckung ein Höchstmaß an Stabilität bietet. Ein Kriterium, das neben den übrigen Vorteilen wie dem Systemcharakter der Produkte, dem guten Handling beim Verlegen sowie der Farbkennzeichnung zur Unterscheidung von Schmutz- und Regenwasser wesentlich dazu beitrug, dass sich Auftraggeber und Planer für den Einsatz des HS®-Kanalrohrsystem der Funke Kunststoffe GmbH entschlossen haben.

02.02.2010

Fachartikel

Diringer&Scheidel Rohrsanierung GmbH&Co. KG

Zwei Haltungen eines Abwasserkanals mit der Nennweite DN 500 hat die DIRINGER&SCHEIDEL ROHRSANIERUNG GmbH&Co. KG in Ebermannstadt mit dem Compact Pipe-System saniert. Die Stadtverwaltung und die für die Planung zuständige Peter Balling Ingenieurbüro GmbH haben sich aus bautechnischen und wirtschaftlichen Erwägungen für dieses spezielle Verfahren entschieden.

06.01.2010

Fachartikel

Tom Kionka

Alle Fettabscheider nutzen die gleichen Trennprinzipien und ähneln sich in ihrem Aufbau. Wichtige Vergleichskriterien zwischen den verschiedenen angebotenen Systemen sind neben den Kosten die Stabilität und die Funktionalität in der Praxis. Abscheider aus Stahlbeton können speziell beim Erdeinbau punkten.

11.12.2009

Fachartikel

HOBAS Rohre GmbH

Was machen Sie, wenn Ihr Kanalsystem 100 Jahre alt und dringend sanierungsbedürftig ist, Sie im Jahr 60 Mio. Kubikmeter Abwasser entsorgen müssen, neben dem Kanal die Elbe verläuft und direkt über dem Kanal täglich Scharen an Touristen das historische Zentrum Dresdens mit seinen Attraktionen wie der Semperoper und der Gemäldegalerie bewundern? Genau, Sie setzen HOBAS® NC Line Rohre zur grabenlosen Sanierung ein.

01.12.2009

Fachartikel

I.S.T. Innovative Sewer Technologies GmbH

Im Stadtteil Knapp in Gevelsberg wurden im Juni 2009 diverse Schächte saniert. Die Schachtbauwerke bei diesem Objekt waren bis zu 2,85 m tief, es waren an mehreren Schächten insgesamt ca. 50 qm Betonflächen zu sanieren.

14.01.2010

Fachartikel

RAINER KIEL Kanalsanierung GmbH

Für die Sanierung der wichtigsten innerstädtischen Regenwasser-Sammler in Lüneburg setzte die RAINER KIEL Kanalsanierung GmbH aus Blomberg zum ersten Mal Schlauchliner des SAERTEX-Systems in der Nennweite DN 1200 mit großem Erfolg ein.

09.12.2009

Fachartikel

Rainer Dilg

Lichthärtende Schlauchlining-Systeme haben in den zurückliegenden Jahren ihre Marktposition in Deutschland kontinuierlich verbessert. Grund genug für eine genauere Betrachtung der im deutschsprachigen Raum eingesetzten Systemvarianten.

23.12.2009

Fachartikel

Kanal-Türpe Gochsheim GmbH & Co. KG

Im Zuständigkeitsbereich des Wasser- und Schifffahrtsamtes (WSA) Rheine liegen mehrere Schleusen des Dortmund-Ems-Kanals, die mehrheitlich über 100 Jahre alt sind; die 1974 gebaute Schleuse Altenrheine ist das jüngste der Bauwerke. Anfang Oktober wurden die Schleusenkammern vollständig leer gepumpt, um Sanierungs- und Instandhaltungsarbeiten durchführen zu können. Die Trockenlegung nutzte das WSA für eine Grundreinigung der Schleusenbecken und Stahlbauten. Aus der öffentlichen Ausschreibung dieser Maßnahmen ging die Kanal Türpe Gochsheim GmbH & Co. KG (Niederlassung Nordrhein-Westfalen) als Auftragnehmer hervor.

21.01.2010

Fachartikel

HOBAS France SAS

Wie einfach HOBAS Produkte auf verschiedene Arten verlegt werden können, zeigt die Sanierung des Abwasserkanals am Hafen von Straßburg in Frankreich. Wo wenig Platz war, wurden NC Profile durch Relining verlegt, an breiteren Stellen wurden HOBAS GF-UP Rohre im offenen Graben zusammengefügt.

25.11.2009

Fachartikel

Swietelsky-Faber GmbH

Bad Nauheim bereitet sich mit Hochdruck auf die hessische Landesgartenschau 2010 vor, und das nicht nur oberirdisch. Im Zuge der Sanierung und Umgestaltung einiger Hauptverkehrsstraßen werden auch die darunter liegenden Abwasserkanäle saniert – konsequent grabenlos. Im August 2009 wurden 740 Meter Mischwasserleitungen der Parkstraße mit lichthärtenden Glasfaser-Schlauchlinern des Berolina-Liner-Systems saniert. Die bauausführende Swietelsky-Faber GmbH, Niederlassung Landsberg, war außerdem für die Sanierung von mehr als 20, bis zu 15 Meter langen Hausanschlusskanälen im Bereich der Bahnhofsallee zuständig.

17.12.2009

Fachartikel

Diringer&Scheidel Rohrsanierung GmbH & Co KG

Die routinemäßige Befahrung der Regenwasserkanäle im Düsseldorfer Stadtteil Gerresheim ließ den Handlungsbedarf offenkundig werden: Die alten Betonrohre wiesen teilweise starke Korrosionsschäden mit fast vollständig fehlender Sohle auf. Um Kosten zu sparen, entschied sich der Stadtentwässerungsbetrieb der Landeshauptstadt Düsseldorf jedoch nicht für eine Erneuerung der betroffenen Haltungen, sondern für deren Renovierung. Das Besondere daran: Vier unterschiedliche Verfahren werden derzeit in einem Pilotprojekt auf ihre Qualität und Nachhaltigkeit überprüft. Eines davon ist die Auskleidung der beschädigten Kanalabschnitte mit Zementmörtel, für das die Sanierungsprofis von DIRINGER&SCHEIDEL den Auftrag erhielten. Die aus dem Druckrohrbereich bekannte Technik wird dabei erstmalig bei Abwasserrohren angewendet. Das Verfahren punktet nicht nur hinsichtlich der Wirtschaftlichkeit: Es handelt sich um eine äußerst ressourcenschonende Bauweise, die ohne nennenswerte Verkehrsbeeinträchtigungen und in relativ kurzer Bauzeit durchgeführt werden kann. Dementsprechend sollen bei positivem Verlauf zukünftig weitere, ähnlich geschädigte Abschnitte mit diesem Verfahren renoviert werden.

05.11.2009

Fachartikel

Amitech Germany GmbH

Auf einer der größten Wasserbaustellen Deutschlands entsteht derzeit bei Wilhelmshaven der JadeWeserPort. Mit dabei sind 400 Meter GFK-Wickelrohre der Amitech Germany GmbH, Mochau, in Nennweiten von DN 2000 bis DN 3000. Die mächtigen, in der patentierten FLOWTITE Wickeltechnik gefertigten Rohre stellen die Ableitung der Niederschläge von dem 130 Hektar großen Umschlagterminal und der rd. 160 ha großen Logistikzone sicher.

13.05.2011

Fachartikel

PSL Handels GmbH

Mit einem Volumen von rund 1 Mio. Euro war es die größte und aufwändigste Maßnahme der Technischen Werke Emmerich am Rhein GmbH im Jahr 2005. Im Auftrag des Investors und Bauherrn GELSENWASSER AG wurde der Pumpensumpf des Mischwasserpumpwerkes an der Rheinpromenade aufwändig saniert. Nach dem Leerpumpen und dem Ausbau aller technischen Bauteile erhielt unter anderem die Betonoberfläche des Bauwerkes eine neue Beschichtung, die eine Korrosion des Betons auf Dauer verhindern soll. Dabei hat sich der Bauherr mit dem Einsatz von OLDODUR WS 56 für eine Zwei-Komponenten-Sprühabdichtung auf Polyurethan-Flüssigharzbasis entschieden, die mit einigen Vorteilen aufwarten kann. Dazu zählen zum Beispiel die hohe Beständigkeit gegenüber Schwefelwasserstoff sowie ausgezeichnete Hafteigenschaften auf Beton. Der flüssige, blau eingefärbte Kunststoff, der von der PSL Handels GmbH vertrieben wird, hat die an der Baumaßnahme beteiligten Parteien nicht nur aufgrund der schnellen und einfachen Verarbeitungsweise überzeugt. Zu der durchweg positiven Beurteilung haben auch die guten Ergebnisse der regelmäßigen Überprüfungen der OLDODUR-Beschichtung beigetragen, die nun seit vier Jahren die Erwartungen voll erfüllt.