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14.08.2006

Fachartikel

bi Medien GmbH

Mikrotunnelbau in gleicher Trasse erwies sich bei der Sanierung eines Mischwassersammlers aus Steinzeug unter wirtschaftlichen und technischen Aspekten als die beste Lösung.

11.08.2006

Fachartikel

Tracto-Technik GmbH Spezialmaschinen Dr. Hans Joachim Bayer

Die Anfänge der Horizontalbohrtechnik (HDD) in Europa waren 1986, das Verfahren ist somit 20 Jahre alt und die Technologie wurde zwischenzeitlich permanent und in großen Schritten verbessert. Unter den Bauverfahren zählt sie zu den innovativsten überhaupt. Sie ist im grabenlosen Leitungsbau, im Dükerbau, im Umweltbau und teilweise in der Leitungserneuerung und im grabenlosen Leitungsaustausch gut vertreten. Im Ausland ist die HDD-Technologie zudem im Horizontalbrunnenbau, in Drainagen und Tiefdrainagen, in Bewässerungen und in Injektionen im Einsatz. Dies ist unter anderem der Grund, das Thema Baufeld- und Baugrubenentwässerung mit der verlaufsgesteuerten Horizontalbohrtechnik (HDD) hier näher vorzustellen.

10.08.2006

Fachartikel

Emunds+Staudinger GmbH

Die Gebr. Donhauser GmbH & Co. hat den Auftrag für den Neubau eines Stauraumkanals in Ortbetonbauweise in der Hamburger Straße in Nürnberg erhalten. Entgegen der ursprünglichen Ausschreibung des Auftraggebers, dem Eigenbetrieb Stadtentwässerung und Umweltanalytik Nürnberg, die den Einsatz einer Spundwand vorsah, entschieden sich Auftraggeber und Auftragnehmer nachträglich für eine Ausführung, bei der der Linearverbau der Emunds+Staudinger GmbH die Arbeiten in der bis zu 7,50 m tiefen Baugrube sicherte.

05.09.2006

Fachartikel

WGD - Werner Grabe Development Dr. Ing. Werner Grabe

Schächte aus Beton oder Stahlbeton bestehen aus dem Schachtunterteil, den Schachtringen und dem oberen Abdeckbauteil. Sie gewährleisten den Zugang zum Entwässerungssystem und befinden sich in Gebieten mit Fahrzeugverkehr. Schachtringfugen müssen daher dicht sein und gleichzeitig Eigengewicht und Verkehrslasten in den Untergrund abtragen können. Im folgenden werden die Anforderungen an die Abdichtung und Lastübertragung in Schachtringfugen am Beispiel des econorm® Schachtsystems erläutert.

02.08.2006

Fachartikel

Dipl.-Ing. Robert Eckert [Friatec AG]Leiter ProduktmanagementDivision Technische Kunststoffe

Rohrleitungen sind Investitionsgüter. Der größte Teil des Kapitals eines Versorgungsunternehmens oder Entwässerungsbetriebs liegt in der unterirdischen Infrastruktur des Rohrleitungssystems. Ein wesentlicher Aspekt für die Wirtschaftlichkeit dieses Systems und die zuverlässige Erfüllung seiner Aufgaben ist - natürlich - dessen Sicherheit. Im Rahmen dieses Fachbeitrags sollen für das Heizwendelschweißverfahren als Verbindungstechnik für PE-Rohre die Aspekte der anwendungsorientierten Produktsicherheit betrachtet werden.

28.07.2006

Fachartikel

Helmut Ziegler [Redaktionsbüro Ziegler]

Welche Vorgaben gelten bei der Ausführung von Regenwasserspeichern? Die Zisternen von Regenwassernutzungsanlagen sind auf den ersten Blick keine sonderlich komplexen Bauwerke. Dennoch sind bei ihrer Ausführung einige Normen und Vorschriften zu beachten und manche auch nicht.

27.07.2006

Fachartikel

Dipl.-Ing. Michael Henze [Tec Management]

Stand der Entwicklungen - neue Erkenntnisse: Weltweit wird nach Lösungen gesucht, insbesondere auch den Wärmeenergiebedarf sowohl durch eine effektivere Nutzung grundsätzlich zu reduzieren, als auch die entsprechende Bereitstellung weitestgehend durch nachhaltigere und umweltfreundlichere Energien, sogenannten Umweltwärmeenergien, zu ersetzten. Beides kann hierbei ideal in Synergie miteinander verbunden werden.

24.07.2006

Fachartikel

Amitech Germany GmbHHerrn Dipl.-Ing. Jochen Auer

Seit über 300 Jahren besitzt die Grundmühle in Schönau am Auslauf des Bayerischen Königssees die Rechte zur Nutzung der Wasserkraft der Königsseer Ache.  Schon längst wird in der Mühle kein Mehl gemahlen: die reissende Energie des Flusses nutzt man seit über 20 Jahren zur umweltverträglichen Stromerzeugung. Im Sommer 2006 wurde eine zweite Turbineneinheit in der Grundmühle installiert. Das Wasser strömt durch gewickelte GFK-Rohre des FLOWTITE-Systems von Amitech Germany zur Anlage.

18.07.2006

Fachartikel

bi UmweltBau [bi medien GmbH]

Das Dortmunder Tiefbauamt testet im Rahmen eines Pilotvorhabens neuartiges Rohrmaterial und ein optimiertes Verlegeverfahren im Kanalbau.

17.07.2006

Fachartikel

SMG Bautenschutztechnik für Hoch- und Tiefbau GmbHHerr Dipl.-Ing. Volker Schmidt

Der Grendbach-Kanal ist ein groß dimensionierter Regenwasserkanal im Süden Essens. Das Betonbauwerk hat zentrale Bedeutung für die Entlastung des Essener Regenwassernetzes in Richtung der Ruhr. Massive Bewehrungskorrosion im Bereich der Kanaldecke, verbunden mit erheblichen Verkehrslasten, machten das Großprofil zu einem vordringlichen und technisch hoch anspruchsvollen Sanierungsfall, den die Experten der SMG Bautenschutztechnik für Hoch- und Tiefbau GmbH, Lage, im Sommer 2006 lösten.

12.07.2006

Fachartikel

DIRINGER & SCHEIDEL ROHRSANIERUNG GmbH&Co.KG

Insgesamt 18 Kanalstrecken mit einer Länge von rund 785 m hat die DIRINGER & SCHEIDEL Rohrsanierung GmbH&Co. KG im Februar und März dieses Jahres in den Duisburger Stadtteilen Wedau, Neudorf und Rheinhausen mit dem Compact Pipe System der WAVIN GmbH saniert. Der Auftraggeber, die Wirtschaftsbetriebe Duisburg, hat sich aus bautechnischen und wirtschaftlichen Erwägungen für dieses spezielle Sanierungsverfahren entschieden.

10.07.2006

Fachartikel

Dipl.-Ing. Wilhelm Niederehe, Geschäftsführer der Fachvereinigung Betonrohre und Stahlbetonrohre e.V. (FBS)

Bei der Planung von Abwasserleitungen und -kanälen ist die hydraulische Bemessung und damit der Nachweis des ablagerungsfreien Betriebs ein wesentlicher Bestandteil. Für Freispiegelleitungen erfolgt sie im Allgemeinen nach dem Arbeitsblatt ATV-DVWK-A 110. Der Nachweis kann dabei entweder nach dem Pauschalkonzept oder nach dem Individualkonzept durchgeführt werden.

04.07.2006

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Tom Kionka umwelTKommunikation

Technologisch up to date und auf dem Stand der Normen von morgen – das sind die Ausstattungsmerkmale wettbewerbsfähiger Miniklärwerke. Bayern lädt sie mit einem wasserwirtschaftlichen Willkommens-Signal ein. Den Gewinn haben Betreiber und aquatische Umwelt gleichermaßen.

23.06.2006

Fachartikel

Dipl.-Ing. Jörg HennerkesRuhr-Wasserwirtschafts-Gesellschaft mbH (RWG)

Ein Großteil von Entwässerungsnetzen weist einen hohen Fremdwasseranfall auf. Bisherige Bemühungen zur Reduzierung des Fremdwasserabflusses waren nur teilweise erfolgreich. Oft wurde in der Folge auch von einem Grundwasseranstieg berichtet. Das hier vorgestellte und vom MUNLV NRW geförderte Pilotprojekt zur Fremdwasservermeidung und -reduzierung betrachtet die Thematik ganzheitlich. Es wurde eine übertragbare Vorgehensweise zur Erstellung eines Entwässerungsmaßnahmenplanes und Entwässerungskonzeptes für Mittelgebirgsregionen erarbeitet. Zurzeit werden Maßnahmen zur Fremdwasserreduzierung exemplarisch in der Stadt Monschau umgesetzt und eine Bewertung der Leistungsfähigkeit vorgenommen.

19.06.2006

Fachartikel

Swietelsky-Faber GmbHHerrn Dipl.-Ing. Wolfram Kopp

Zu den flächengrößten privaten Betriebsflächen, deren Abwassernetze im Rahmen der nordrhein-westfälischen Selbstüberwachungsverordnung für Abwasserkanäle (SüwVKan) regelmäßig zu untersuchen sind, gehört das Areal des Flughafens Köln-Bonn mit rund 1000 Hektar Fläche.

16.06.2006

Fachartikel

Diringer und Scheidel Rohrsanierung GmbH & Co.KG

Bei der Zementmörtelauskleidung handelt es sich um ein wirtschaftliches Verfahren zur Wiederherstellung von Rohren aus Gusseisen oder Stahl in Wasserverteilungsnetzen, die durch Inkrustationen und Korrosion in ihrer Funktionstüchtigkeit beeinträchtigt wurden. Das Verfahren hat sich bei vielen Auftraggebern als sinnvolle Alternative zu einer Neuverlegung und anderen Sanierungsverfahren behauptet. Modernste Gerätetechnik macht es möglich, Rohrleitungen der Nennweiten von 80 mm bis zu 3.000 mm aus Stahl, Grauguss, duktilem Guss und anderen Materialien auszukleiden.

12.06.2006

Fachartikel

ISAS GmbH

Das Rückgrat aller großer Stadtentwässerungsnetze sind begehbare Großprofilkanäle. So wichtig die Instandhaltung dieser oft schon alten, in Mauerwerk, Ort- oder Stahlbeton errichteten Bauwerke für den funktionierenden Entwässerungsbetrieb ist, so schwierig ist bereits die  Inspektion und Dokumentation ihres Zustandes.  Die ISAS GmbH, Füssen, hat zur Lösung solcher Probleme ein System der Großprofiluntersuchung für Bauwerke > DN 1500 entwickelt, mit dem in München rund 200 Kilometer begehbarer Abwasserbauwerke untersucht werden.

06.06.2006

Fachartikel

Fachvereinigung Betonrohre und Stahlbetonrohre e.V. Bettina FriedrichsPresse- und Öffentlichkeitsarbeit

Die Alte Emscher in Duisburg-Stockum erhält ein neues Gesicht. Auf einer Länge von rund 3 km entsteht ein unterirdischer Abwasserkanal, der nach seiner Fertigstellung das Schmutzwasser aufnehmen und zum Klärwerk Alte Emscher leiten soll. Im Auftrag der Emschergenossenschaft führt die Hans Lemme Hoch-, Tief- und Stahlbeton GmbH & Co die rund 750 m lange Vortriebsstrecke des 2. Bauabschnittes aus. Zum Einsatz kommen Stahlbeton-Vortriebsrohre der BERDING BETON GmbH, die den erhöhten Anforderungen der Qualitätsrichtlinie der Fachvereinigung Betonrohre und Stahlbetonrohre e.V. (FBS) entsprechen.

08.06.2006

Fachartikel

Ed. Züblin AGDirektion IW - Tunnelbau / Tunnelling Division IWDipl.-Ing. Günter Konrad

Die Ed. Züblin AG - seit Jahrzehnten für ihre innovativen Vortriebsmaßnahmen bekannt - betreibt ein besonders ehrgeiziges Vortriebsprojekt in Israel: 2 Vortriebsabschnitte DN 1200 mit jeweils gut 800 m Länge, Krümmungsradius 285 m und 13 bar Innendruck. Stein & Partner ist als Planer mit dabei und entwickelt gemeinsam mit Züblin die Verfahren, die den besonderen Randbedingungen Rechnung tragen - natürlich mit dem Know-how von CoJack.

31.05.2006

Fachartikel

Emunds+Staudinger

Im September 2005 begannen die Kanalbauarbeiten am Käthe-Kollwitz-Ufer in Dresden. Im Auftrag der Stadtentwässerung Dresden GmbH wird der Altstädter Abfangkanal zwischen dem Regenüberlaufbecken (RÜB) Johannstraße bis zur Bundschuhstraße erneuert. Eine Arbeitsgemeinschaft (ARGE) mit der Heinrich Lauber GmbH & Co. KG (techn. Federführung) und der Braumann Spezialtiefbau GmbH (kfm. Federführung) führt den I. Bauabschnitt in den Elbwiesen aus, bei dem Stahlbetonrohre im Sonderprofil DN 1982/2200 auf rund 1 100 m im Vortrieb und auf 250 m in offener Bauweise eingebaut werden. Zur Sicherung der bis zu 8 m tiefen Baugrube setzt das ausführende Unternehmen den Linearverbau von Emunds+Staudinger ein.

23.05.2006

Fachartikel

egeplast Werner Struhmann GmbH & Co. KGMartin Schardt

Im Rhein-Lahn-Kreis war der Sandoz-Unfall von 1986 Anlass zum Umdenken im Gewässerschutz und der Trinkwasserversorgung des Gebiets. Aufgrund der Kontaminationsgefahr wurden Sicherheitsrohre für die neue Versorgungsleitung verlegt.

22.05.2006

Fachartikel

Prof. Dr.-Ing. Stein & Partner GmbHDipl.-Ing. Beate Borchardt

Gegenwärtig wird der Bachlauf Ossenbeck in Wuppertal-Elberfeld über seine gesamte verrohrte Länge von ca. 560 m bis zur Wupper über einen gemauerten Kanal 1350/1775 mm, Baujahr 1908, abgeleitet. Das Profil ist mit einer Trockenwetterrinne und einer einseitigen Berme, hergestellt aus Ortbeton und einer Klinkerschale als Korrosionsschutz, ausgebildet. In der Berme verläuft über einen Trassenabschnitt von ca. 450 m betonummantelt ein Schmutzwasserkanal DN 400 aus Steinzeugrohren.

09.05.2006

Fachartikel

IKT - Institut für unterirdische Infrastruktur

Zum zweiten Mal präsentiert das IKT eine statistische Auswertung seiner Schlauchliner-Datenbank. Ziel ist mehr Transparenz in Sachen Sanierungsqualität. In den 18 Monaten seit dem ersten LinerReport haben sich einige Trends verfestigt, aber auch neue Entwicklungen ergeben.

08.05.2006

Fachartikel

Dipl.-Ing. Rolf Rehlingc/o GEKO GmbHGrundstücksEntwässerungsKOordination

Ein zweites Mal hatten die Experten der GSTT Arbeitsgruppe 5 "Güteüberwachung Grundstücksentwässerung" zum Kanalcocktail in die Räumlichkeiten der Stadtwerke Schwerte eingeladen. Fast 100 Fachleute folgten dem Ruf und wurden Zeugen einer gelungenen Veranstaltung. Zur Freude der Teilnehmer wurde das druckfrische Muster-Leistungsverzeichnis für die "Optische Inspektion und Dichtheitsprüfung von Ein- und kleinen Mehrfamilienhäusern" verteilt.

26.04.2006

Fachartikel

Prof. Dr.-Ing. Stein & Partner GmbHDipl.-Ing. Robert Stein

Die Wasserknappheit in Jordanien ist groß. Allein die Landwirtschaft verschlingt jährlich 70 Prozent der vorhandenen Reserven – obwohl nur knapp drei Prozent des jordanischen Territoriums landwirtschaftlich nutzbar sind. Ein PPP-Projekt hilft Wasserverluste zu vermeiden.