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25.04.2006

Fachartikel

Basell Polyolefine GmbHUlrich Schulte

PE-HD hat als Rohrwerkstoff eine ununterbrochene 50-jährige Karriere gemacht. Dies gilt für die Mengenentwicklung ebenso wie für die stetige Verbesserung der Gebrauchseigenschaften, beispielsweise durch die Entwicklung von bimodalem PE-HD. Mit einem multimodalen PE-HD können nun insbesondere die Verarbeitungseigenschaften weiter verbessert werden.

10.04.2006

Fachartikel

Heidi Schettner, Bauverlag

§ 18 VOB/B regelt gerichtliche und außergerichtliche Streitigkeiten aus VOB/B-Bauverträgen.

05.04.2006

Fachartikel

Prof. Dr.-Ing. Stein & Partner GmbH

Das Entwässerungssystem der Bergkamener ECA-Siedlung weist typische Schadensbilder eines in den 50er Jahren im Ruhrgebiet errichteten Kanalnetzes auf. Neben Schäden an Seitenzuläufen sind bedingt durch Bergsenkungen insbesondere Lageabweichungen bzw. Unterbögen zu verzeichnen, die bei den hier verwendeten Betonkanälen zu Schäden im Verbindungsbereich und häufig zu Wasserrückstau führen.

28.03.2006

Fachartikel

Dipl.-Ing. Christoph Pöllmann

Die Prüfung von Grundstücksentwässerungsanlagen (GEA) durch optische Inspektion und Dichtheitsprüfung nach ATV-M 143, Teil 6 [1], DIN 1986, Teil 30 [2] beziehungsweise DIN EN 1610 [3] stellt aufgrund der Nennweiten, Zugänglichkeiten sowie des Aufbaus der Leitungsnetze hohe Anforderungen an den ausschreibenden und überwachenden Ingenieur sowie an das ausführende Unternehmen.Um diese Anforderungen im Rahmen von Leistungsbeschreibungen darzustellen, hat die GSTT Arbeitsgruppe 5 "Güteüberwachung Grundstücksentwässerung" für die Durchführung von Leitungsreinigung, optischer Inspektion und Dichtheitsprüfung Positionstexte mit entsprechenden Vorbemerkungen entwickelt.

13.03.2006

Fachartikel

Heidi Schettner, Bauverlag BV GmbH

§ 17 VOB/B regelt die Sicherheitsleistung. Diese dient der Abwendung der Gefahr künftiger Rechtsverletzungen oder Benachteiligungen im Vertragsverhältnis zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer.

14.03.2006

Fachartikel

Heidi Schettner, Bauverlag BV GmbH

Die Zustandsbeschreibungen der Bauwirtschaft sehen seit Jahren alles andere als rosig aus. Von dieser Situation sind neben den Bauunternehmen auch die Anbieter von Baumaschinen und technischen Verfahren für die verschiedensten Bauaufgaben stark betroffen. Die Auftragslage im Tiefbau stagniert. Trotz eines außer Frage stehenden hohen Sanierungsbedarfs für weite Teile des bundesdeutschen Kanalnetzes sind die Gelder knapp bemessen. Womit kann man auf diesem Markt noch etwas bewegen, wie ist der aktuelle Stand der Technik oder was erwarten kommunale Auftraggeber und Netzbetreiber von einem Unternehmen, das sich mit modernen und wirtschaftlichen Technologien rund um das Thema Leitungssanierung beschäftigt? Diese und andere Fragen möchten wir mit Dipl.-Ing. Jochen Bärreis, Geschäftsführer der DIRINGER & SCHEIDEL ROHRSANIERUNG GmbH & Co. KG, erläutern.

08.03.2006

Fachartikel

Ingenieurbüro D.S.L. Dipl.-Ing. Frank Diederich

Grundstücksentwässerungsanlagen (GEA) müssen dicht sein. Das schreiben die verschiedenen Gesetze, Vorschriften, Satzungen und Normen vor. Doch wie geht ein Netzbetreiber am Besten vor, wenn er sich dieser unpopulären Maßnahme annimmt?

09.02.2006

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KMG Rohrtechnik GmbH - Herrn Torsten Schamer

Der deutsche Markt der Sanierungsverfahren für Abwasserkanäle ist um eine interessante Variante reicher. Im Sommer 2005 wurden in Emmerich am Rhein 598 Meter eines Mischwassersammlers DN 1160 durch Einbau eines stahlverstärkten PEHD-Wickelrohres Di 1050 nach dem  Ribline-Verfahren saniert.

14.02.2006

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KMG Pipe Technologies GmbH

Der unterirdische Neubau der vier Kilometer langen Nord-Süd-Stadtbahn Köln quer durch durch die historische Innenstadt ist nicht nur das größte Städtebauprojekt Deutschlands, sondern momentan auch eine der spektakulärsten Tunnelbaumaßnahmen Europas. Ein derartiger Eingriff in den Untergrund einer Metropole wirkt sich auch auf vorhandene Leitungsnetze und vor allem auf das Abwasserkanalsystem aus.

28.02.2006

Fachartikel

Heidi Schettner, Bauverlag BV GmbH

§ 16 VOB/B regelt die Zahlung des Werklohns, also die Erfüllung der aus dem Bauvertrag geschuldeten Gegenleistung des Auftraggebers.

24.02.2006

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Amitech Germany GmbH Herr Dipl.-Ing. Matthias Müller

Eine unterbrechungsfreie Trinkwasserversorgung ist uns hierzulande inzwischen so selbstverständlich, dass wir sie kaum noch wahrnehmen. Um so mehr Kopfzerbrechen macht es, wenn zentrale Elemente des Wasserversorgungssystems plötzlich vor dem Ausfall stehen und ersetzt werden müssen.

13.02.2006

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Dipl.-Ing. René Puhl - IKT

Für die Sanierung von Abwasserschächten sollen Beschichtungsverfahren eine kostengünstige Alternative zur Erneuerung des Schachtes darstellen. Aber sind sie das auch ? Bislang gab es kaum Anhaltspunkte hinsichtlich der Einsatzgrenzen, Qualitätseinflüsse und Dauerhaftigkeit der angebotenen Verfahren. Das IKT hat nun ein wenig Licht ins Dunkel gebracht: In einer umfangreichen Praxisstudie wurden 42 Schachtbeschichtungen bei 12 Netzbetreibern begleitet und untersucht.

01.02.2006

Fachartikel

Heidi Schettner, Bauverlag BV GmbH

§ 15 VOB/B regelt die Abrechnung von Stundenlohnarbeiten, in der Praxis weitgehend als "Regiearbeiten" oder "Arbeiten in Regie" bezeichnet (OLG Nürnberg, IBR 1999, 516).

25.01.2006

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mall GmbHMarkus BöllLeitung Vertrieb/ Marketing

Regen ist mehr als nur schlechtes Wetter. Niederschläge können sogar strahlende Gesichter auslösen. Sie haben immerhin für einen Wachstumsschub in der Baubranche gesorgt und viele Betriebe über Wasser gehalten. Mit der Regenwassernutzung lassen sich zwischenzeitlich nämlich beachtliche Auftragsvolumen erzielen, wie eine statistische Untersuchung der Mall GmbH, Donaueschingen, herausfand.

24.01.2006

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Dipl.-Ing. Frank Diederich

In der Bundesrepublik wird das anfallende Abwasser über rd. 450.000 Kilometer öffentliche Abwasserkanäle abgeleitet. Auf den privaten Grundstücken stehen dem geschätzte 1,5 Millionen Kilometer private Entwässerungsleitungen und -kanäle gegenüber.

20.02.2006

Fachartikel

Dipl.-Ing. Frank Diederich

Unter diesem Motto trafen sich in der Gemeinde Saerbeck an der Grenze zwischen dem Münster- und Tecklenburger Land, rund 50 Fachleute aus dem Bereich der Grundstücksentwässerung. Veranstaltet wurde dieses Praxisforum von der Unita Dienstleistungsgruppe in Kooperation mit dem Güteschutz Kanalbau e.V., der Saertex multicom GmbH, dem VBI Landesverband NRW und dem Verband der Sanierungsberater für Entwässerungssysteme e.V. (VSB).

18.01.2006

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Wupperverband, Herr A. Rondorf

In der Wasserwirtschaft setzen sich durch die Verabschiedung der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie (EU-WRRL) zunehmend interdisziplinäre Denk- und Lösungsansätze durch.

20.12.2005

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KEG mbH

Von der KEG mbH wurde die "Sehende Kanalreinigungsdüse" entwickelt. Mit der Lösung der drahtlosen Überwachung des Reinigungsvorganges ist es möglich, außer der Optimierung des Reinigungsprozesses und des Einsparens von Kosten auch latente Schäden zu erkennen (Schadensfrüherkennung), zu registrieren und bei Bedarf eine punktuelle Inneninspektion anzufordern. Diese Lösung wurde langfristig entwickelt und erprobt. Sie ist bereits im Stand der Technik integriert.

22.12.2005

Fachartikel

KMG Reinigung und Inspektion GmbHDipl.-Geol. Eckhard Brandt

Es gibt kaum Rohrleitungen, die schwieriger zu sanieren sind als die der Entwässerungssysteme von Mülldeponien. "Grabenlose" Verfahren sind hier aufgrund extremer Überdeckungshöhen praktisch unabdingbar.

28.12.2005

Fachartikel

Hermes Technologie GmbH & Co. KGDipl.-Ing. Franz FernauZertifizierter Kanalsanierungsberater

Fremdwasser belastet die Kläranlagen und ist häufig auch eine Ursache dafür, dass die Abwasserreinigung nicht die gewünschten Ergebnisse liefert. Ab 2006 wird für alle Klärwerksbetreiber eine neue EU-Richtlinie verbindlich.

02.01.2006

Fachartikel

CEMEX Deutschland AG

Produkteinführung von füma® boden und füma® rapid, selbstverdichtenden Verfüllbaustoffen für den Leitungs- und Kanalbau. Im Tiefbau muss neben der bautechnischen Lösung auch der Baustoff der individuellen Aufgabenstellung angemessen sein. Die CEMEX Deutschland AG hat jetzt zwei Verfüllbaustoffe speziell für den Leitungs- und Kanalbau entwickelt. Die Produktpalette um das langjährig bewährte Readymix füma® wird somit ergänzt.

13.12.2005

Fachartikel

Heidi Schettner, Bauverlag BV GmbH

§ 14 VOB/B bestimmt die Form und den Inhalt der Abrechnung der Leistungen des Auftragnehmers. Er regelt die Frist, binnen derer abzurechnen ist und gewährt dem Auftraggeber das Recht der Selbstvornahme, rechnet der Auftragnehmer nicht fristgemäß prüfbar ab.

09.12.2005

Fachartikel

Dr. sc. techn. Peter WotschkeBMC - Baumanagement & ControllingNiederlassung Berlin

Vielfältige Probleme, die sich aus einem unbekannten Baugrund ergeben, können den Bauablauf empfindlich stören. Ein Baustillstand auf Grund eines unerwarteten Altlastfundes verschiebt nicht nur den Baubeginn, sondern verursacht auch im weiteren Bauablauf Mehrkosten. Eine konventionelle Erkundung kann den an sie gestellten Anforderungen,z. B. hohe Aussagesicherheit und -genauigkeit, nicht immer gerecht werden. Dies bedeutet für ein Bauvorhaben ein unkalkulierbares Risiko. Innovative Erkundungsmaßnahmen wie die an der ETH Zürich entwickelte NTEA-(Neue Technologie zur Erkundung von Altlasten-)Sonde können einen Beitrag leisten, Probleme mit dem Baugrund frühzeitig zu erfassen und Störungen des Bauablaufs zu minimieren.

05.12.2005

Fachartikel

Dipl.-Ing. Karlheinz Raab EnBW Regional AG Abt. TMQ Rohrnetzinformationssysteme

Mit der Überarbeitung des Arbeitsblatts G 469 wird die Fassung vom Juli 1987 auf den aktuellen Stand der Technik und der Regelwerkkonformität gebracht. Insbesondere bei den Präzisionsdruckmessverfahren mit Luft bis DP 16 bar wurden die Bedingungen für den Einsatz von mechanischen und elektronischen Druck- und Temperaturmessgeräten präzisiert, so dass hier Sicherheit für den Einsatz dieser Systeme geschaffen wird.

10.12.2005

Fachartikel

Ernst A. Müller, Felix SchmidInstitut Energie in Infrastrukturanlagen

Die Wärmequelle Abwasser eröffnet dem Markt für Großwärmepumpen neue Chancen, von denen Hersteller, Planer und Energiedienstleister profitieren können. Die Technologie ist erprobt und bei den heutigen Erdölpreisen wirtschaftlich konkurrenzfähig. Das Potenzial ist sehr groß, es liegt alleine in Deutschland bei ungefähr 20.000 Anlagen mit 500 kW. Das würde einem Markt von 30 Mrd. Euro eröffnen. Diesen Markt gilt es aber zuerst zu entwickeln, mit dem Ziel der Wirtschaftsförderung, Arbeitsplatzbeschaffung und CO2-Reduktion. Hier sind Bund und Länder gefordert, rasch Impulsprogramme zu starten, wie es die Schweiz mit Erfolg vormacht. Eine wichtige Grundlage für diese  Marktentwicklung ist die neue Broschüre "Heizen und Kühlen mit Abwasser", ein umfassender Ratgeber für Bauherrschaften und Kommunen zur Umsetzung der innovativen Technologie der Abwasserwärmenutzung.