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13.05.2005

Fachartikel

Dipl.-Ing. Hendrik Oettinghaus, Prof. Dr.-Ing. Stein & Partner GmbH, Bochum

Mängel bei der Bauausführung von Abwasserkanälen wie z. B. eine zu schmal gewählte Grabenbreite oder eine falsche Bettung der Rohre sind häufige Ursache für spätere Schäden an den verlegten Rohren. Oftmals treten diese Fehler bereits kurz nach den Verlegearbeiten auf und machen nicht selten eine gutachterliche Betrachtung notwendig.Um derartige Mängel zu vermeiden, sind bei der Planung und Ausführung wichtige Aspekte zu beachten.

23.05.2005

Fachartikel

ACO Guss GmbH

Die ständig steigende Verkehrsbelastung, vor allem durch den Schwerlastverkehr, führt zu hohem Verschleiß an Abdeckung und Schacht. Ältere Bausubstanz ist davon besonders betroffen. Die Folge: Schachtköpfe werden zerstört und kostenintensive Instandsetzungen erforderlich. Abhilfe schafft eine neu entwickelte einwalzbare Schachtabdeckung D 400, die derzeit unter dem Namen "Multitop System Bituplan" eingeführt wird. Die Neuentwicklung wurde durch umfangreiche Versuche des IKT Instituts für Unterirdische Infrastruktur, Gelsenkirchen, begleitet.

24.05.2005

Fachartikel

Heidi Schettner, Bauverlag BV GmbH

Mit diesem Beitrag beginnen wir heute eine 18-teilige Reihe zum Recht des VOB-Vertrages, die bereits aus der tis bekannt ist. In loser Folge werden wir in den nächsten Monaten die Reihe auf UNITRACC ergänzen. Jeder Teil beschäftigt sich mit einem Paragraphen der VOB/B. Für unsere Leser bleiben die Beiträge jederzeit  - auch lange Zeit nach der Veröffentlichung - über das UNITRACC Archiv abrufbar. Ein informatives Leservergnügen wünscht Ihnen Ihre UNITRACC Redaktion

30.05.2005

Fachartikel

Dipl.-Ing. Robert Eckert, FRIATEC Aktiengesellschaft, Mannheim

Polyethylen-Rohre (PE-Rohre) werden aufgrund ihrer vielfältigen Vorteile nicht nur in der Druckentwässerung, sondern auch im Bereich der Kanalisation eingesetzt. Eine homogene Materialverbindung durch Heizwendelschweißen bietet höchste Sicherheit gegenüber den Beanspruchungen des dauerhaften Betriebes der Rohrleitung. Im System wird die bewährte Technik daher konsequent für Schachtanbindung, Hausanschluss und Rohrverbindung eingesetzt.

31.05.2005

Fachartikel

Heidi Schettner, Bauverlag BV GmbH

Im zweiten Teil der VOB-Reihe geht es um das so genannte Nachtragsmanagement. In § 2 VOB/B „Vergütung“ ist das „Nachtragsmanagement“ rechtlich geregelt. Die wichtigste Unterscheidung zum gesetzlichen Werkvertragsrecht nach § 631 ff. BGB besteht darin, dass sich ein einmal für ein Bauvorhaben geschlossener Werkvertrag nach den Regelungen der VOB auch durch widersprechende Willenserklärungen fortschreiben kann, während nach dem reinen Gesetzesrecht jede zusätzliche oder geänderte Leistung zwischen den Vertragsparteien gesondert durch übereinstimmende Willenserklärung vereinbart werden müsste. Durch diesen Grundsatz will die VOB den Notwendigkeiten der beschleunigten und effektiven Baudurchführung Rechnung tragen, indem etwaiger Streit über den Leistungsumfang und den Leistungsinhalt nicht zur Bauunterbrechung führen soll. So regelt die § 2 VOB/B – auch unabhängig davon, ob ein Auftragnehmer (AN) oder ein Auftraggeber (AG) dies ausdrücklich will - die Vertragsanpassung hinsichtlich der Vergütung, ändern sich die Leistungsinhalte vom ursprünglich Vereinbarten.

08.06.2005

Fachartikel

Heidi Schettner, Bauverlag BV GmbH

Im dritten Teil der Reihe wird erläutert, was im Hinblick auf die Ausführungsunterlagen zu beachten ist.In § 3 VOB/B sind die Rechte und Pflichten im Zusammenhang mit den Ausführungsunterlagen geregelt, die der Auftragnehmer benötigt, um die von ihm geschuldete Leistung ordnungsgemäß erbringen zu können. Demnach obliegt es grundsätzlich dem Auftraggeber, diese Unterlagen zur Verfügung zu stellen. Die meisten rechtserheblichen Probleme ergeben sich, werden die Unterlagennicht rechtzeitig/unvollständig odermit Mängeln/Widersprüchenübergeben. In beiden Konfliktfällen, die ich im weiteren aus rechtlicher Sicht mit Blick auf die wirtschaftlichen Auswirkungen – insbesondere die Vergütung betreffend - näher erläutere, ist die vertragliche Kooperation gefragt.

27.05.2005

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Dipl. Ing. Oliver Ringelstein, INTEWA GmbH, Aachen

Die Gemeinde Ruppichteroth liegt in der reizvollen, waldreichen Hügellandschaft im westlichen Teil des Bergischen Landes. In dem Erschließungsgebiet Winterscheid Süd/West entstehen Grundstücke für Wohnbebauung in einer Größe zwischen 400 und 800 m². Die Planung sah den Anschluss der versiegelten Flächen der Erschließungsstraße und der einzelnen Grundstücke an ein Mulden-Rigolensystem vor. Für die Rigole kam ein marktgängiges Kunststoffsystem aus Versickerungsblöcken zur Ausschreibung. Das ausführende Unternehmen fragte alternativ zur Ausschreibung das DRAIN MAX-Tunnelsystem an. Dieses System setzte sich dann eindeutig durch.

01.06.2005

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Dipl-Ing. Lutz Schröder, Dipl.-Ing. Gerhard Gebhards, Denso GmbH, Leverkusen

Die Abdichtung von Fugen und Rohrverbindungen in oder an Betonkonstruktionen stellt große Anforderungen an die Materialien und an die Verarbeiter. Man unterscheidet zwischen den elastischen und plastischen Dichtmitteln sowie den Fugendichtstoffen. Gemäß der DIN 15 543 bzw. der neuen DIN EN 476 sind die Wasserdichtheit und das Verhalten der Dichtstoffe bei mechanischer und thermischer Beanspruchung die wichtigsten Kriterien. Eine wichtige Rolle spielen dabei Faktoren wie der zu erwartendende Wasserdruck auf die Fuge sowie die Bewegung der Bauteile oder der Gesamtkonstruktion, die maßgeblich die Gesamtverformung bestimmen.

21.06.2005

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Heidi Schettner, Bauverlag BV GmbH

Der vierte Teil der VOB-Reihe beschäftigt sich mit der korrekten Koordinierung der Bauausführung. Der Paragraph  4 VOB/B regelt die wesentlichen Grundsätze und Verhaltensanforderungen der Vertragsparteien eines VOB-Vertrages während der Ausführung der Bauleistung.

26.04.2005

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Mücher Dichtungen GmbH & Co. KG

Die Mücher Dichtungen GmbH & Co. KG aus Ennepetal hat die Allgemeine bauaufsichtliche Zulassung von Manschetten für alle Rohrmaterialien im Abwasserbereich erhalten. Die Zulassung vom Deutschen Institut für Bautechnik (DIBt) mit der Nummer Z-42.5-373 gilt für die Mücher-Manschette Canada Plus Typ 2 B. Hierbei handelt es sich um eine Übergangskupplung zum Verbinden von muffenlosen Abwasserrohren und Formstücken im Nennweitenbereich DN 100 bis DN 800, die für erdverlegte Abwasserleitungen verwendet werden. Mit dem Prüfzertifikat ist der Einsatz der Mücher-Manschette im Sinne der Landesbauordnungen nachgewiesen. Damit ist das Unternehmen der erste Dichtungshersteller, der offiziell zugelassene Verbindungen zwischen unterschiedlichen Rohrmaterialien schaffen kann.

12.05.2005

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Dipl.-Ing. Norbert Giesler

Seit dem Jahr 1990 werden erfolgreich Stahlbetonrohre DN > 800 auf Kasseler Verlegehilfen eingebaut. Rohrschäden kennt dieses Verlegeverfahren nicht. Seine Wirtschaftlichkeit ist dadurch gegeben, dass im erheblichen Maß Verlegezeit eingespart und die Grabenbreite nach DIN EN 1610 mit Zustimmung der Tiefbauberufsgenossenschaft München bis zu 0,75 m verschmälert werden kann. Die auf Verlegehilfen eingebaute Leitung wird anschließend mit flüssigem Beton bis zum Rohrauflagerwinkel von 150° vergossen (Detailangaben siehe unter www.lizenzen-pv.de).

02.05.2005

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Fast Opticom AG, Regensburg

Die Regensburger Firma FAST OPTICOM hat im Februar 2005 bereits das dritte Projekt zur Verlegung von Glasfaserkabel in Abwasserkanälen des Stadtentwässerungsbetriebes der Landeshauptstadt Düsseldorf durchgeführt. Es handelte sich dabei um eine ca. 1 km lange Strecke vom Düsseldorfer Stadttor entlang des Mannesmannufers.

21.04.2005

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Dipl.-Ing. Meinolf Rameil, Tracto-Technik GmbH

Im Juli 2004 ist das DVGW Merkblatt GW 323 "Grabenlose Erneuerung von Gas- und Wasserversorgungsleitungen im Berstliningverfahren; Anforderungen, Gütesicherung und Prüfung" erschienen. Der DVGW stellt mit diesem Blatt den Netzbetreibern, Planern und ausführenden Fachunternehmen praxisorientierte Grundlagen für die Durchführung des Verfahrens und zur Erreichung der jeweiligen Schutzziele bzw. Qualitätsstandards zur Verfügung.

19.04.2005

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Hans Jürgen König und Jens Kirste, TROLINING GmbH

Seit Jahrzehnten hat sich das TROLINING-Verfahren für die grabenlose Rohrsanierung bewährt. Nun konnte das GIPP (Grouted-in-Place-Pipe)-Verfahren auch im Druckrohrbereich für die Auskleidung von 690 m Stahlrohrleitung DN 1800 erfolgreich eingesetzt werden. Der Schlüssel zum Erfolg lag in der engen Zusammenarbeit zwischen der TROLINING GmbH, Troisdorf, Deutschland, mit dem Kooperationspartner GEZER Industrial Constrution A.S. mit Sitz in Gebze bei Istanbul. Meerwasser leistet als Energieträger und zur Kühlung der Primärkreisläufe einen wertvollen Beitrag in der Industrie. Seit den sechziger Jahren wird vom weltweit führenden Stahlhersteller Erdemir der Transport des Meerwassers durch eine Stahlleitung gewährleistet. Direkt aus dem Schwarzen Meer wird das Seewasser über mehrere hundert Meter der Dampfturbine zugeführt. Dabei wird versucht das Prozesswasser von lebenden Muschellarven durch vorgeschaltete Filter zu reinigen.

14.04.2005

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Fachvereinigung Betonrohre und Stahlbetonrohre e.V. (FBS)

Mit einem Sondervorschlag machte die Vestische Straßen- und Tiefbau GmbH bei einer Ausschreibung der Stadt Neuss Stadtentwässerung das Rennen. Anstelle des geplanten 80 m langen Regenrückhaltebeckens aus zwei Rohrsträngen DN 3600 im Pressverfahren schlug das Dattelner Bauunternehmen eine Ausführung mit Stahlbetonrechteckprofilen vor.

12.04.2005

Fachartikel

Dr. Hans-Joachim Bayer, Tracto-Technik GmbH

Verfahrensübersicht zum HDD-InnenrohrreliningMit HDD-Anlagen lassen sich in vorhandenen Leitungen, unter einer gewissen Querschnittsreduktion, neue Leitungen in alte bestehende Leitungen einziehen, um auf diese Weise neue Leitungen im Schutz der vorhandenen Leitungssubstanz, zu verlegen.

13.04.2005

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KMG Rohrtechnik

940 Kilometer gemauerter Siele bilden das historische Rückgrat des Abwassernetzes in der Hamburger City. Bei der präventiven Sanierung der bis zu 160 Jahre alten Bauwerke spielen seit 1996 Schlauchlining-Verfahren eine zentrale Rolle. Allein das KM INLINER®-Verfahren sanierte bislang rund 40 Kilometer der alten Hamburger "Klasse-Siele". Was inzwischen möglich ist, zeigt eine spektakuläre Installation in Hamburg-St-Pauli durch KMG Rohrtechnik im Frühjahr 2004.

06.04.2005

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SAERTEX multiCom GmbH

Insgesamt 1.750 m Abwasserkanal wurden im März 2004 in der französischen Stadt Amboise im Loiretal östlich von Tours mittels SAERTEX®-LINER saniert. Besondere Anforderung bei dieser Sanierung war, dass der zu sanierende Abwasserkanal auf einer Länge von 460 m mit der Pont du Générale Léclerc die Loire überquert. Die Arbeiten in Amboise führte ein großes, französisches Sanierungsunternehmen mittels Dampfaushärtung aus.

29.03.2005

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MICUS Management Consulting GmbH

Wenige Meter unter unseren Füßen liegt ein Netz an Leitungen und Kabeln, das uns Tag für Tag mit Strom, Gas, Wasser und Telekommunikation versorgt. In die Aufmerksamkeit gerät dieses System zumeist erst dann, wenn Schäden zu Ausfällen und Unfällen führen. Diese Schäden durch verbesserte Informationsbereitstellung zu vermeiden ist das Ziel eines Projektes, das von der MICUS Management Consulting GmbH und vom Verein Runder Tisch GIS e.V. an der Technischen Universität München in einer bundesweit einzigartigen Kooperation initiiert worden ist.

23.03.2005

Fachartikel

Der Sammler "Im Mainfeld", ein Ortbeton-Kastenprofil mit den Abmessungen Breite/Höhe 2500/2000 bzw. 4000/3000 mm, ist einer der Hauptsammler zur Abwasserreinigungsanlage Niederrad (Frankfurt a. M.). Bereits nach einer Nutzungsdauer von rund 30 Jahren wurden erhebliche Schäden an den Wand- und Deckenflächen des Sammlers, verursacht durch biogene Schwefelsäurekorrosion, festgestellt. Zur Ursachenfindung wurden umfangreiche Untersuchungen der Abwasserzusammensetzung, der hydraulischen Verhältnisse sowie der Bausubstanz durchgeführt. Die Bewertung ergab, dass zeitnah Sanierungsmaßnahmen zum Schutz des Sammlers eingeleitet werden mussten. Im Rahmen der Voruntersuchungen wurde ermittelt, dass eine Funktionalausschreibung, mit dem Ziel einer Teilauskleidung des Gasraumes des Sammlers, die technisch und wirtschaftlich sinnvollste Vorgehensweise war. Zur Ausführung kam die Sanierung des Sammlers mit einer Auskleidung aus Polymerbetonelementen über eine Sanierungslänge von insgesamt 2,2 km.

18.03.2005

Fachartikel

Dipl.-Ing. Robert Stein, Dipl.-Ing. Ansgar Brauer (Prof. Dr.-Ing. Stein & Partner GmbH, Bochum), Dr.-Ing. Jürgen Pier (Deutsche Montan Technologie GmbH, Essen)

Ein Hauptproblem bei Rohrvortrieben mit Hydro- oder Slurryschilden stellt die kontinuierliche Aufrechterhaltung des aufgebrachten Druckes der Stützflüssigkeit an der Ortsbrust während der Vortriebsarbeiten dar. Im vorliegenden Beitrag wird eine Möglichkeit zur Lösung dieses Problems durch die vortriebsbegleitende Kontrolle und Steuerung der rheologischen Eigenschaften sowie des Druckes der Stützflüssigkeit mit Hilfe des DMT-Online-Viskosimeters vorgestellt.

01.03.2005

Fachartikel

Dietrich Stein, Ansgar Brauer (Bochum) und Andreas Broziewski (Wuppertal)

Seit Mai 2003 steht in der Bundesrepublik Deutschland für die indirekte optische Zustandserfassung von Abwasserleitungen und -kanälen neben dem traditionellen Kanalfernsehen das Inspektionssystem PANORAMO mit digitaler Datenaufnahme und -verarbeitung zur Verfügung. Im vorliegenden Beitrag werden die Ergebnisse einer vergleichenden In-situ-Untersuchung [1] dieses Inspektionssystems mit dem in der Praxis seit Jahren bewährten Standardverfahren ARGUS 4 des gleichen Herstellers vorgestellt und die optimalen Einsatzmöglichkeiten beider Systeme aufgezeigt.

23.02.2005

Fachartikel

Prof. Dr.-Ing. Stein & Partner GmbH, Bochum

Seit einigen Jahren werden mit wachsendem Marktanteil in Deutschland selbstverdichtende, im Einbauzustand fließfähige und anschließend erhärtende Verfüllmaterialien (Baustoff- bzw. Boden-Bindemittel-Gemische) eingesetzt. Sie werden herstellerabhängig oder in der Literatur auch als Flüssigboden, Boden-/Verfüllmörtel oder stabilisierte Sandmischung bezeichnet und dienen im Kanalbau vornehmlich zur Verfüllung der Leitungszone, teilweise aber auch zur Herstellung der Hauptverfüllung. Im vorliegenden Beitrag werden der aktuelle Stand der Diskussionen in der Fachwelt, insbesondere in Planungsbüros, bei Kommunen und Leitungsnetzbetreibern vorgestellt sowie über die Vor- und Nachteile bei der Anwendung von hydraulisch gebundenen Verfüllbaustoffen aus bauverfahrenstechnischer und statischer Sicht berichtet.

14.02.2005

Fachartikel

Prof. Dr.-Ing. Stein & Partner GmbH

Zur Feststellung und Beurteilung des Istzustandes von Entwässerungssystemen sind nach DIN EN 752-5 [1] alle verfügbaren relevanten Informationen heranzuziehen, da sie die Grundlage für die anschließende Planung aller weiteren Tätigkeiten bilden. Dabei empfiehlt ATV-DVWK-M 143-1 [2], alle diese Informationen bezüglich Aktualität, Plausibilität, Vollständigkeit, Aussagekraft usw. kritisch zu analysieren und zu beurteilen. Im vorliegenden Beitrag wird eine computergestützte Lösung vorgestellt, welche erstmals diese Anforderungen in bester Weise realisiert.

09.02.2005

Fachartikel

Thomas Martin Kommunikation

Bohrgerät mit neuer Steuerung in Jena erfolgreich eingesetzt 23 m betrug die Länge der Bohrung, die die Streicher GmbH Tief- und Ingenieurbau unter dem Bahndamm der Eisenbahnlinie Saalfeld - Saaleck im Zentrum von Jena ausgeführt hat.