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(Bild: Schema eines Druckentwässerungssystems [DINEN1671]) Ein Druckentwässerungssystem (DES) ist laut DIN EN 1671 [DINEN1671] ein "System zum Fördern von häuslichem Schmutzwasser durch eine einzelne Druckleitung oder ein verzweigtes Druckleitungsnetz (Anmerkung: Verästelungsnetz oder vermaschtes Netz (Abschnitt 1.1.1) mit am Beginn der Druckleitungen (Anmerkung: d.h. beim Sammelraum) angeordneten Druckerzeugern. Die Übergabestelle ist der Ort, … |
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Die Übertragung und Verteilung elektrischer Energie für die Stromversorgung (Abschnitt 1.1.5.2) sowie von Sprache, Daten und Bildern für Kommunikationszwecke (Abschnitt 1.1.5.1) erfolgen - abgesehen von der Möglichkeit der drahtlosen Kommunikation - entweder über Freileitungen (Luftleitungen) oder über erdverlegte Kabelleitungen, auch kurz Kabel genannt. Innerhalb von Städten und Industriezentren werden für diese Zwecke fast ausschließlich Kabel … |
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Telekommunikation (TK) dient dem Austausch von Nachrichten und Informationen in Form von Tönen, Bildern, Texten oder Daten über größere Entfernungen zu Endgeräten wie Telefonen, Fernseh-, Fax- oder Datenverarbeitungsgeräten (z. B. Computer). Breitbandkommunikation (BK) ist eine "Sammelbezeichnung für diejenigen Formen der Telekommunikation, die wegen der Menge der pro Zeiteinheit zu übertragenden Informationen aus übertragungstechnischen Gründen … |
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Ein elektrisches Energieversorgungssystem besteht aus den Kraftwerken, welche die elektrische Energie (elektrischer Strom) erzeugen, Leitungen, die den Strom zu den Verbrauchern (Haushalte, Gewerbe und Industrie, öffentliche Nahverkehrsmittel und Straßenbeleuchtung) transportieren, wo er in andere Energieformen umgewandelt wird, z.B. in mechanische, Wärme- und Lichtenergie, sowie aus Umspannstationen (Transformatoren), welche die unterschiedlichen … |
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Alle Normen und Regelwerke zur Lage und Anordnung der Leitungen bei Neuanlagen basieren auf der Einzelverlegung von Leitungen, die Gegenstand der nachfolgenden Ausführungen ist. An Stelle der Einzelverlegung (Abschnitt 2.1.1) von Leitungen besteht in öffentlichen Flächen und insbesondere bei Kreuzungen von Verkehrs- und Wasserstraßen auch die Möglichkeit der Mehrfachverlegung in gleicher Trasse und Gradiente (Erdverlegung, Verlegung im Mantelrohr, … |
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16.02.2011 (Bild: Genormte Kanalquerschnittsformen mit geometrischen Werten bei Vollfüllung nach DIN 4263 (04.91) [DIN4263]) Seit Beginn der modernen Kanalisationstechnik kamen Kanäle mit unterschiedlichsten Querschnittsformen und -abmessungen zum Einsatz, die teilweise heute noch unverändert angewendet werden. Die wichtigsten Querschnittsformen, nach DIN 4045 [DIN4045:1985] auch Kanalprofile genannt, sind der Kreis-, der normale Ei- und der normale Maulquerschnitt. … |
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16.02.2011 Als Überdeckungshöhe (früher als Tiefenlage bezeichnet) wird nach DIN EN 1610 [DINEN1610:1997] "die lotrechte Entfernung von der Oberkante des Rohrschaftes bis zur Oberfläche bezeichnet." Die Mindestüberdeckungshöhe der Mischwasser- und Schmutzwasserkanäle wird im allgemeinen durch die Tiefe der zu entwässernden Kellersohlen bestimmt. Unter Berücksichtigung des erforderlichen Mindestgefälles von 1,0 % bis 2,0 % für die Anschlußkanäle und -leitungen, … |
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02.11.2004 Abwasser ist eine Mischung von Wasser mit den verschiedenartigsten Feststoffen, unter welchen stets auch absetzbare anzutreffen sind. Deren Sedimentation innerhalb der Kanalisation kann vermieden werden, wenn eine bestimmte Geschwindigkeit beim Abfluß des Abwassers nicht unterschritten wird. Frühling (1910) [Frühl10] und Braubach (1925) [Braub25] geben an, daß dieser Wert in größeren Sammlern im Mittel nicht weniger als 0,6 m/s bis 0,75 m/s betragen … |
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Grundleitungen sind "im Erdreich oder in der Grundplatte unzugänglich verlegte Leitungen, die das Abwasser in der Regel dem Anschlußkanal zuführen" [DIN1986:1995] (Bild 1.9.1) (Bild 1.9.1) (Bild 1.9.1).
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Mit der Dichtheitsprüfung sollten nur zugelassene Sachkundige beauftragt werden. Durch die richtige Firmenauswahl können unnötige Kosten und Mühen erspart werden. Wird die Dichtheitsprüfung nicht ordnungsgemäß durchgeführt, muss sie wiederholt werden. Daneben kann die Dichtheitsprüfung selbst zur Schadensursache werden, wenn nicht sachgemäß vorgegangen wird. So kann z.B. eine Reinigung mittels Hochdruckspülverfahren, als vorbereitende Maßnahme für … |
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12.05.2006 Aufbau und Randbedingungen von Kanalisationen – Teil 3: Randbedingungen Überblick über typische innerstädtische Leitungsarten und unterirdische Infrastrukturen
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12.05.2006 Aufbau und Randbedingungen von Kanalisationen – Teil 3: Randbedingungen Überblick über typische innerstädtische Leitungsarten und unterirdische Infrastrukturen Leitungsverteilung |
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12.05.2006 Aufbau und Randbedingungen von Kanalisationen – Teil 3: Randbedingungen Überblick über typische innerstädtische Leitungsarten und unterirdische Infrastrukturen
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12.05.2006 Aufbau und Randbedingungen von Kanalisationen – Teil 3: Randbedingungen Überblick über typische innerstädtische Leitungsarten und unterirdische Infrastrukturen
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12.05.2006 Aufbau und Randbedingungen von Kanalisationen – Teil 3: Randbedingungen Überblick über typische innerstädtische Leitungsarten und unterirdische Infrastrukturen
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29.04.2010 Aufbau und Randbedingungen von Kanalisationen – Teil 3: Randbedingungen Überblick über typische innerstädtische Leitungsarten und unterirdische Infrastrukturen
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