Das 32. Lindauer Seminar - „Praktische Kanalisationstechnik – Zukunftsfähige Entwässerungssysteme“

17.06.2019

26 Referenten, 84 Aussteller und 518 Teilnehmer: diese drei eindrucksvollen Zahlen zeigen, dass technisch intakte und zukunftsfähige öffentliche und private Entwässerungssysteme nach wie vor eine hohe wasserwirtschaftliche und auch gesellschaftliche Bedeutung haben.

Unter der Leitung von Univ.-Prof. Dr.-Ing. Max Dohmann, Univ.-Prof. Dr.-Ing. F. Wolfgang Günthert, Prof. Dr.-Ing. Karsten Kerres und Univ.-Prof. Dr.-Ing. Karsten Körkemeyer wurden auf dem diesjährigen Lindauer Seminar zunächst der Klimawandel als solcher sowie insbesondere seine Auswirkungen auf Struktur, Planung, Betrieb und Management von Entwässerungssystemen erörtert.

Weitere Themenblöcke hatten die Finanzierung einer nachhaltigen Netzinstandhaltung und die damit in Zusammenhang stehenden erforderlichen personellen Ressourcen zum Inhalt. Erstmals und mit großem Erfolg fand auf dem Lindauer Seminar außerdem ein Ausstellerforum statt.

Im Eröffnungsvortrag wurden zunächst die aktuellen und zukünftigen Rahmenbedingungen aus politischer Perspektive durch Herrn Klaus Tappeser, Regierungspräsidenten des Regierungsbezirks Tübingen aufgezeigt. Er machte deutlich, dass das Thema Klimawandel mit seinen neuen Herausforderungen in der Gesellschaft angekommen sei.

Neben den Aufgabenfeldern einer Verwaltungsbehörde zur Entwicklung von Anpassungsstrategien beleuchtete Herr Tappeser im Besonderen die Maßnahmen der Wasserwirtschaft als Reaktion auf den Klimawandel und die zunehmenden Notwendigkeiten einer interkommunalen Zusammenarbeit. Im Fokus stünden hierbei der Hochwasserschutz, das Hochwasserrisikomanagement, die Starkregenvorsorge, der Grundwasserschutz und die Wasserversorgung.

Strukturelle Veränderungen in der Stadtentwässerung - Auf neue Anforderungen reagieren

Herr Prof. Max Dohmann, Aachen, widmete sich im Anschluss einem Thema, welches sich in verschiedenen Facetten in nahezu allen weiteren Vorträgen widerspiegelte: Wie können Stadtentwässerungsbetriebe zusätzliche Aufgaben bei gleichbleibenden Ressourcen bewältigen? Herr Prof. Dohmann verdeutlichte, dass in den kommenden Jahren zu den bisherigen Aufgaben der Stadtentwässerung weitere Aufgabenfelder hinzukämen.

Als Beispiele führte er u.a. die Überflutungsvorsorge oder die dezentrale Behandlung von Regenabflüssen auf. Erwartungsgemäß führe dies dazu, dass sich der seit vielen Jahren existierende Konflikt zwischen den Notwendigkeiten einer nachhaltigen öffentlichen Abwasserinfrastruktur und ihrer Finanzierung verstärken könne. 

Herr Dr. Christian Falk, Stadtentwässerung Dortmund, bestätigte die Ausführungen von Prof. Dohmann und stellte die Strategien der Stadt Dortmund zur Kanalinstandhaltung bei angespannter Marktsituation vor. Diese ergebe sich, so Dr. Falk nicht nur durch Personalnotstand und die Zunahme der Aufgaben und Maßnahmen, sondern sei aktuell auch auf eine stark überhitzte Baukonjunktur zurückzuführen.

Ausschreibungen würden oftmals mit hochpreisigen Abwehrangeboten bedient. Die Stadt Dortmund reagiere auf die aktuelle Marktsituation mit der Ausschreibung einer fünfjährigen Projektträgerschaft zur Umsetzung von Investitionen im Bereich Abwasserbeseitigung. 

Dass Personalengpässe kein ausschließlich deutsches Problem seien, bestätigte Herr Bernhard Zit, Innsbrucker Kommunalbetriebe. Er konkretisierte, dass in den nächsten 10 Jahren bei den Innsbrucker Kommunalbetrieben eine Personalfluktuation in einer Größenordnung von 70 % zu erwarten sei.

Auf den Punkt gebracht, steige die Lebensdauer der Anlagen, während die Betriebszugehörigkeit der Mitarbeiter sinke. Herausforderungen seien damit nicht nur Personalengpässe, sondern auch der Wissenstransfer. Die Kommunalbetriebe versuchten aus diesem Grund, Prozesse der Kanalinstandhaltung nach Möglichkeit zu digitalisieren und zu standardisieren.

Sind die aktuellen Abwassergebühren und finanzielle Ausstattungen ausreichend?

Einführend in den zweiten Vortragsblock stellte Herr Peter Graf, aquabench GmbH Köln, die Gebührensituation in deutschen Abwasserbetrieben dar. Nachhaltige Gebühren, so Peter Graf, müssten mengenunabhängige Aufwendungen von ca. 77 % der Gesamtkosten in angemessener Größenordnung berücksichtigen.

Er berichtete weiter aus hauseigenen Erhebungen und stellte fest, dass deutschlandweit für alle Unternehmensgrößen zwar die Tendenz ansteige, mengenunabhängige Entgeltbestandteile einzusetzen, allerdings wiesen bisher nirgendwo die angewandten Gebührenmodelle die empfohlene Orientierungsgröße von 50 % für mengenunabhängige Erlösbestandteile auf; dadurch schlügen Änderungen in der Menge direkt auf die Gebühreneinnahmen durch. Aus Sicht von aquabench sei im Falle von Refinanzierungen eine gleichgewichtete Finanzierung über einmalige Beiträge, Fremdkapital und laufende Geschäftstätigkeit zu empfehlen.

Herr Michael Hippe, Franz Fischer Ingenieurbüro GmbH Erftstadt, stellte in seinem Vortrag Strategien zur Gebührenoptimierung vor. Er führte auf Grundlage der Ergebnisse des Forschungsprojektes NaBAR aus, dass zusammenfassend eine nachhaltige Bestandserhaltung bezahlbar sei. Die Herausforderung bestehe darin, Sanierung und Finanzierung gemeinsam zu optimieren.

Neben weiteren Alternativen der Gebührenoptimierung, wie z.B. die Erhöhung des Fixkostenanteils, ergäben sich im Umgang mit Sonderabschreibungen Gestaltungsspielräume. So seien Sonderabschreibungen derzeit nicht bei den Gebühren ansetzbar, da dies dem Grundsatz der Periodengerechtigkeit widerspreche; Ergebnis seien oftmals Gebührenunstetigkeiten. 

Herr Hermann Doblinger, AWA-Ammersee Wasser- und Abwasserbetriebe gKU, ergänzte mit seinem Vortrag „Wie haben wir unsere Kosten im Griff – auch im ländlichen Raum?“, dass eine Kosten- und damit Gebührenoptimierung immer auch ein Wissen um Prozessabläufe bedinge. Er stellte in diesem Zusammenhang das Kanalnetzmanagementsystem der Ammersee Wasser- und Abwasserbetriebe vor. 

Aussteller-Forum

Während der Mittagspause wurde beim diesjährigen Lindauer Seminar das erste Mal ein sehr gut besuchtes Ausstellerforum in das Veranstaltungsprogramm integriert.

Mit einem Kurzvortrag zur Aus- und Weiterbildung in der Kanalinspektion und -sanierung sowie sieben weiteren Herstellerbeiträgen aus den Bereichen Spüldatenerfassung, Sanierungsverfahren und Inspektionssoftware wurde die Praxis- und Innovationsnähe des Lindauer Seminars weiter untermauert. Auch die angeregte Diskussion belegte, dass dieses Angebot durch die Fachbesucher gerne angenommen wurde und in den zukünftigen Veranstaltungen weiter ausgebaut werden kann.

Qualität und Qualifikationsanforderungen in der Siedlungsentwässerung

Daten und Datenqualität waren auch Thema des Vortrags von Prof. Karsten Körkemeyer, TU Kaiserslautern. Er berichtete über Möglichkeiten, die Qualität von Planung, Ausführung und Betrieb von Entwässerungsanlagen mittels Digitalisierung und insbesondere BIM trotz eingeschränkter personeller Ressourcen zu verbessern.

Dafür müssten Informationen erzeugt und gesammelt werden, was in der Siedlungswasserwirtschaft mit der Erhebung von Kanalstamm- und Zustandsdaten, Betriebsdaten zu Sonderbauwerken oder der Entwicklung hydraulischer Modelle seit langem Gang und Gäbe sei. Die aktuellen Herausforderungen bestünden in der Strukturierung und Zusammenführung solcher Bauwerks- und Betriebsdaten und insbesondere deren Echtzeitverwaltung z.B. zur Kanalnetzsteuerung sowie in der Entwicklung dauerhaft verfügbarer Sensoren.

Herr Clemens Abel berichtete im Anschluss über den Erfolg, den die Mittelhessischen Wasserbetriebe (MWB), Eigenbetrieb der Stadt Gießen, mit der Neudefinition von Arbeitsprozessen erzielen konnten. Insbesondere sie das Ziel gewesen, Aufwände für die Durchführung regelmäßiger Instandhaltungsarbeiten zu minimieren. Konsequenz sei, Tätigkeiten wie Kanalinspektion oder Kanalreinigung nicht mehr zu vergeben.

Durch die Beschaffung eigener Fahrzeuge sowie durch entsprechende personelle Aufstockung der Mitarbeiter sei den Mittelhessischen Wasserbetrieben eine Erhöhung der Arbeitsqualität und Arbeitseffizienz und damit eine enorme Leistungssteigerung bei gleichzeitig leichter Kostensenkung und Generierung von (Erfahrungs-)Wissen gegenüber der Fremdvergabe solcher Aufgaben gelungen.

Neben der Digitalisierung und der Optimierung von Arbeitsprozessen seien die Verbesserung der Qualifikation zukünftiger Mitarbeiter ein wesentlicher Aspekt zur Sicherstellung einer hohen Qualität bei Planung, Bau und Betrieb wasserwirtschaftlicher Anlagen, so Herr Dr. Jörg Lüthy, SBU AG Rohrschach (CH).

Um dem allseits bestehenden Fachkräftemangel zu begegnen und neuen Berufsnachwuchs zu generieren, müsse die Branche sowohl Auftritt und Marketing verbessern als auch für eine höhere Durchlässigkeit und Kombinierbarkeit in der Ausbildungspyramide Sorge tragen. Zudem führe eine höhere Qualifikation auch zu größerer Attraktivität der entsprechenden Berufsbilder. 

Dichte öffentliche und private Entwässerungssysteme

Zum Abschluss des ersten Veranstaltungstages wurden Konzepte zur Sicherstellung dichter öffentlicher und privater Entwässerungssysteme vorgestellt.

Herr Sascha Köhler, Stadtentwässerung Herne (SEH), berichtete von der in Herne umgesetzten ganzheitliche Inspektionsstrategie im Vorfeld von Baumaßnahmen (160.000 E, 420 km öffentliche Kanalisation). Dabei würden neben dem Zustand des öffentlichen Netzes auch der Straßenzustand und der Zustand der privaten Leitungen erfasst.

In Herne biete die SEH den privaten Grundstückseigentümern neben entsprechenden Informationen und Bürgerberatungen eine pauschalisierte Kostenübernahmeerklärung sowie eine Sanierung der Hausanschlüsse mit Aufmaß und Abrechnung über die SEH mit hoher positiver Resonanz an. Ein Sanierungskonzept fuße damit auf der ganzheitlichen Betrachtung; entsprechende Synergien würden erkannt und könnten genutzt werden. 

Herr Dr. Hennerkes berichtete im Anschluss über Probleme und Lösungen bei der Fremdwasserreduktion aus Sicht des Ruhrverbandes, Essen. Im Zuge einer integralen Entwässerungsplanung (IEP) strebe der Ruhrverband gemeinsam mit den Mitgliedskommunen eine ganzheitliche Optimierung der Siedlungsentwässerung in Anlehnung an DWA-A 100 an.

Dies beinhalte neben weiteren Zielen eine Verringerung des Schmutzstoffeintrages in die Gewässer ebenso wie eine nachhaltige Verbesserung der Fremdwassersituation. Aufgrund der unterschiedlichen Randbedingungen müsse dabei für jede Verbandsgemeinde ein individuelles Konzept entwickelt werden. Auch sei aufgrund der Komplexität der Fremdwasserproblematik eine Lösung innerhalb weniger Jahre nicht zu erwarten. 

Herr Dr. Martin Wolf, SiwaPlan Ing.-Ges. mbH München, ergänzte diese Betrachtungen durch ein erfolgreiches Kooperationsprojekt bei der Fremdwasserreduktion aus bayerischer Perspektive. Im vorgestellten Beispiel der ganzheitlichen Fremdwassersanierung in Penzberg ging es neben technischen Aspekten vor allem um die versachlichte Kommunikation über das Erfordernis eines ganzheitlichen Handelns.  Im Rahmen der sich an den Vortragsblock anschließenden Diskussion wurde auf die Initiative www.schaudrauf.bayern.de hingewiesen, die zur Förderung der Leitungssanierung verschiedene Informationsmaterialien und -veranstaltungen anbietet.

Entwicklungen und Kostenstrukturen im Kanalbetrieb

Zu Beginn des zweiten Seminartages stellte Herr Manfred Müller, Technische Betriebe Solingen (TBS), Aufwand, Kosten und Nutzen bei Kanalunterhaltung und -reinigung dar. Da konsumptive Ausgaben insbesondere durch Personalkosten geprägt seien, versuche die TBS die Effizienz der Arbeiten zu optimieren und strebe deshalb bei der Kanalreinigung die Entwicklung und Umsetzung einer bedarfsgerechten Strategie an.

Durch Dokumentation der Reinigungserfordernisse könne die Kanalreinigung dort fokussiert werden, wo der Bedarf dringlich sei; ablagerungsfreie Netzabschnitte würden nicht mehr unnötig gereinigt. Aufwandsreduzierung und entsprechende Kosteneinsparungen seien die Folge: lediglich 1 % der Kanalisation müsse regelmäßig zu Reinigungszwecken angefahren werden. 

Herr Tobias Jöckel, JT-elektronik GmbH Lindau, berichtete über den aktuellen Entwicklungsstand eines neuartigen Kanalreinigungsfahrzeuges.

Ziel der beantragten Entwicklung sei, eine verstellbare Reinigungsdüse mit geeigneten Sensoren zur kontinuierlichen Erfassung das Längs- und Querschnittsprofils und mit Kameratechnik auszustatten. Auf Basis der damit gewinnbaren Messdaten könne dann ein bedarfsgerechtes Reinigungsmanagement unterstützt werden.

Im Anschluss stellte Herr Jan Waschnewski, Berliner Wasserbetriebe, Zwischenergebnisse und aktuelle Herausforderungen des Forschungsvorhabens AUZUKA zur automatisch unterstützten Zustandsanalyse von Abwasserkanälen vor.

Mittels Bildverarbeitungsalgorithmen in Kombination mit künstlicher Intelligenz könnten schadhafte Bereiche in Kanalhaltungen inzwischen mit hoher Sicherheit identifiziert werden. Die Inspekteure würden bereits eine große Entlastung allein durch die 100 %-ige Erkennung der schadensfreien Haltungen erfahren, da diese in Summe in Berlin 12% betrügen. 

Kanalsanierung

Im abschließenden Block wurde über neue Entwicklungen im Bereich der Kanalsanierung berichtet. Herr Prof. Karsten Kerres, FH Aachen legte in seinem Vortrag zunächst die Notwendigkeit dar, langfristige Kanalsanierungsstrategien zu entwickeln. Dabei müssten die zu Grunde liegenden Daten umfassend geprüft und folgerichtig interpretiert werden. Weder lasse sich eine Sanierungsstrategie auf herkömmlich ermittelten Zustandsklassen entwickeln, noch könne der aktuelle Netzzustand ohne weiteres anhand alter Inspektionsdaten abgeschätzt werden. 

Als Betreiber berichtete Herr Michael Mahr, Zweckverband München-Südost, über die Notwendigkeit von Revisionsschächten für die Kanalsanierung. Revisionsschächte würden beim Zweckverband München-Südost als Bindeglied zwischen Bürger und Kanalnetzbetreiber eingestuft. Ihre Bedeutung könne nicht unterbewertet werden, da sie in einzigartiger Weise einen unkomplizierten und satzungsgemäßen Zugang zum Grundstücksanschluss ermöglichten.

Die Inspektion der Grundstücksentwässerungsanlage vom Revisionsschacht aus binde darüber hinaus den Bürger deutlich umfassender in den ganzheitlichen Instandhaltungsprozess ein, als dies bei der Leitungsinspektion vom Hauptkanal aus möglich sei.

Herr Prof. Bert Bosseler, IKT Gelsenkirchen, berichtete über Warentests zur Kanalsanierung. Ziele des durch das IKT in Kooperation mit Netzbetreibern gestalteten Warentests sei, Markttransparenz über verschiedene Verfahrensmöglichkeiten zu schaffen, Empfehlungen für Qualitätssicherungsmaßnahmen auszusprechen, Ausschreibungshilfen zu geben und dadurch insgesamt betreiberseitige Investitionsrisiken zu senken. 

Im Weiteren erläuterte Herr Ulrich Jöckel, JT-elektronik GmbH Lindau, die Möglichkeiten, die sich aus einer interkommunalen Zusammenarbeit insbesondere im ländlichen Raum ergäben. Mit seinem Vortrag legte er seine Visionen zu einer interkommunalen Zusammenarbeit im Bereich der Eigenkontrolle dar. So hätten seiner Erfahrung nach insbesondere kleinere Betreiber selbst bei Unterstützung durch Ingenieurbüros oftmals nicht die Möglichkeiten, die Erfordernisse einer Eigenkontrollverordnung zu erfüllen. 

Durch ein vielseitiges und international zusammengesetztes Vortragsprogramm wurden beim diesjährigen Lindauer Seminar die Zusammenhänge der Siedlungsentwässerung aus Sicht der Politik, der Betreiber, der Planer und der Hersteller fachkundig und umfassend vorgestellt und von den mehr als 500 Teilnehmern angeregt diskutiert.

In diesem Jahr zeigte sich deutlich, dass die Zukunftsfähigkeit der Siedlungsentwässerung nicht ein rein technisches Thema, sondern ein Thema von weitreichender gesellschaftlicher Relevanz ist: für die Zukunft stehen weniger die finanziellen als die personellen Engpässe im Vordergrund bei steigenden Anforderungen an die Umsetzung. 

Ein besonderer Dank geht im Namen aller Teilnehmer an die Familie Jöckel und an alle Mitarbeiter der Fa. JT-elektronik GmbH für die hervorragende Gestaltung und Organisation des Seminars.

Das 33. Lindauer Seminar findet am 12. und 13. März 2020 statt.

Weitere Informationen zum Lindauer Seminar unter Email: sonja.joeckel@jt-elektronik.de.

 

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