geofora: Fachmesse und Kongress für Bohrtechnik, Brunnenbau und Geothermie - Schirmherr Dr. Werner Schnappauf, MdL
08.05.2007
Die geofora, eine neue Fachmesse für Bohrtechnik, Brunnenbau und Geothermie mit einem angeschlossenen Kongress, wird vom 12. bis 14. September 2007 im oberfränkischen Hof stattfinden. Die Bedeutung, die der geofora beigemessen wird, unterstreicht auch der Bayerische Staatsminister für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz, Dr. Werner Schnappauf, MdL, der die Schirmherrschaft übernommen hat und den einführenden Festvortrag halten wird.
In Hof wird die "geofora" im Schwerpunkt die Unternehmensvertreter und Experten von Ingenieurbüros und Verwaltungen aus dem deutschsprachigen Raum auf dem Gebiet Bohrtechnik, Brunnenbau und Geothermie zusammenführen. Aber auch internationales Interesse wird erkennbar, Kontakte zu ausländischen Entscheidungsträgern entstehen. Deutsche Unternehmen sind weltweit technologisch führend und bieten spezielle Lösungen in diesem Bereich an. Unternehmen haben so die einmalige Chance, sich mit dieser spezialisierten Fachmesse dem Kunden zu präsentieren.
Unter dem Vorsitz des Hofer Oberbürgermeisters Dr. Harald Fichtner haben in den vergangenen Monaten die im Messebeirat vertretenen Fachleute aus Verbänden, Wirtschaftsunternehmen und staatlichen Institutionen ein umfangreiches Kongressprogramm ausgearbeitet. Unter http://www.geofora.de steht dies online. Neben den Interessen des Fachpublikums wurde auch an die Verbraucher gedacht. In einem öffentlichen Forum werden Fachleute Rede und Antwort zum Thema der geothermischen Nutzung stehen.
Wissen. Technik. Lösungen - so der Untertitel der Veranstaltung. Die geofora lädt ein zum Erfahrungsaustausch in der Branche, zur Diskussion des neuesten Fachwissen, das sich ständig weiterentwickelt. Sie soll damit Lösungen für weltweite Probleme in der Wasserversorgung und beim Einsatz regenerativer Energien aufzeigen. So gibt es neben einem thematisch übergreifenden wissenschaftlichen Teil Vortragblöcke zur Technik des Brunnenbaus, der Geothermie sowie praxisorientierte Darstellungen entsprechender Projekte. Deren Thematik ist hochaktuell; so wird z.B. die Wärmegewinnung aus geothermischen Anlagen nach Einschätzung aller Fachleute weiter stark an Bedeutung gewinnen.
Eine nachhaltige Wasserversorgung wird in der Zukunft eines der zentralen Themen in der gesamten Welt sein. Auf der Fachmesse wird die dazugehörende Technologie und das Know how der Unternehmen und Dienstleister präsentiert.
Fachmesse und Kongress bilden eine Einheit; die Hofer Freiheitshalle und das angrenzende Freigelände sind die Veranstaltungsorte. Die Stadt Hof ist ein anerkannter Wirtschaftstreffpunkt und Tagungsort. Ihre geografische Lage am Schnittpunkt der Bundesländer, Thüringen und Sachsen sowie die Nähe zu den Nachbarstaaten Österreich und Tschechische Republik begünstigt Hof als Messestandort. Fachleute und Organisationen zeigen bereits großes Interesse an der geofora.
Zur Zielgruppe der geofora zählen unter anderem die Mitarbeiter aus Bohr- und Brunnenbauunternehmen, Hersteller und Zulieferer entsprechender Maschinen und Geräte, sowie die Entscheidungsträger aus Planungs- und Ingenieurbüros, Kommunen, Stadtwerken, Wissenschaft und Forschungseinrichtungen, Umweltbehörden sowie Versorgungsunternehmen.
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