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13.12.2019 Baugrund: Bodenmechanische, geotechnische und hydrogeologische Grundlagen für die offene Bauweise Zum Klassifizieren ist eine Bodenprobe in eine der Bodengruppen nach DIN 18196 einzuordnen und mit dem dazugehörigen Kurzzeichen zu versehen. Dabei gibt der erste Kennbuchstabe den Hauptbestandteil und der zweite eine bestimmte, kennzeichnende bodenphysikalische Eigenschaft oder den Nebenbestandteil an. [DIN18196:2011] Beispiel für eine Klassifizierung nach DIN 18196: |
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13.12.2019 Baugrund: Bodenmechanische, geotechnische und hydrogeologische Grundlagen für die offene Bauweise Die Ermittlung der einaxialen Druckfestigkeit qu von Lockergesteinen, auch als Zylinderdruckfestigkeit bezeichnet, erfolgt nach DIN 18136 an zylindrischen oder prismatischen Probekörpern bei konstanter Stauchungsgeschwindigkeit und unbehinderter Seitendehnung. [DIN18136:2003] Die einaxiale Druckfestigkeit wird auch zur Beschreibung der Zustandsform bindiger Böden herangezogen. [Kezdi68] [Lambe69] (Tabelle: N-Werte für Tone in Relation zur einaxialen … |
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09.01.2013 Baugrund: Bodenmechanische, geotechnische und hydrogeologische Grundlagen für die offene Bauweise Die Bewegung des ungebundenen Wassers im Lockergestein, die z. B. durch einwirkende Gravitationskräfte oder Konsolidationsvorgänge hervorgerufen werden, vollzieht sich im vorhandenen Porenhohlraum. (Video: Verteilung des Wassers im Boden) (Bild: Hohlräume im Lockergestein in Anlehnung an [Hölti96]) Animation: Verteilung des Wassers im Boden (nach Hölting, 1994) [Bild: Prof. Dr.-Ing. Stein & Partner GmbH]. Dieses interaktive Objekt ist ausschließlich … |
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09.01.2013 Baugrund: Bodenmechanische, geotechnische und hydrogeologische Grundlagen für die offene Bauweise Für eine praktische, schnelle und näherungsweise Bestimmung der Wasserdurchlässigkeit bei genauer Kenntnis der geologischen Verhältnisse sind in der Literatur insbesondere für nichtbindige Lockergesteine einfache mathematische Lösungen zu finden, die zudem ihre Abhängigkeit zur vorhandenen Korngrößenverteilung dokumentieren. Die gebräuchlichsten Formeln sind hier einmal gelistet:
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09.01.2013 Baugrund: Bodenmechanische, geotechnische und hydrogeologische Grundlagen für die offene Bauweise Beyer liefert als Lösung seiner ermittelten Zusammenhänge ein schnell handhabbares Nomogramm, aus dem die Wasserdurchlässigkeit für Sande und Kiese direkt abzulesen ist. Bei dieser Methode werden jedoch maßgebende Einflussfaktoren (wie z. B. die vorhandene Lagerungsdichte) nicht ausreichend berücksichtigt. Zuverlässige Daten für den Einzelfall liefert daher nur die versuchstechnische Ermittlung des Wasserdurchlässigkeitsbeiwertes k nach DIN 18130-… |
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13.12.2019 Baugrund: Bodenmechanische, geotechnische und hydrogeologische Grundlagen für die offene Bauweise Die Konstruktion von Baugruben im Leitungsbau und deren Sicherung bzw. der grabenlose Leitungsbau sind Aufgabengebiete der Geotechnik. Diese hat Boden (oder Fels)
zum Gegenstand bzw. die Voraussetzungen für seine bautechnische Nutzung in Form standsicherer und funktionsfähiger Bauwerke [Schmi96]. (Bild: Wissenschaftsdisziplinen der Geotechnik in Anlehnung an [… |
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13.12.2019 Baugrund: Bodenmechanische, geotechnische und hydrogeologische Grundlagen für die offene Bauweise Zum Fachgebiet der Geotechnik zählen u. a. folgende Wissenschaftsdisziplinen:
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13.12.2019 Baugrund: Bodenmechanische, geotechnische und hydrogeologische Grundlagen für die offene Bauweise
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13.12.2019 Der Baugrund wird wegen seines unterschiedlichen Verhaltens bei der Belastung durch Bauwerke nach DIN EN 1997-1, in Boden und Auffüllung (zusammen nachfolgend als Lockergestein bezeichnet) sowie in Fels (Festgestein) unterteilt [EN1997-1:2014]. (Bild: Einteilung des Baugrundes in Anlehnung an DIN 1054) In der Praxis wird jedoch nicht zwischen Boden und Auffüllung differenziert. Daher werden hier alle Lockergesteine mit dem Sammelbegriff „Boden“ und … |
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13.12.2019 Baugrund: Bodenmechanische, geotechnische und hydrogeologische Grundlagen für die offene Bauweise Die Baugrundansprache sollte mit dem Ziel der Ermittlung der für den jeweils vorliegenden Anwendungsfall relevanten Baugrundeigenschaften und erforderlichen Baugrundkennwerte erfolgen . Dabei ist, insbesondere zur Auswahl der geeigneten Verfahrenstechnik, der Abbauwerkzeuge und des Fördersystems, das Verhalten des Baugrundes zu erfassen hinsichtlich:
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