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13.12.2019 Beyer liefert als Lösung seiner ermittelten Zusammenhänge ein schnell handhabbares Nomogramm, aus dem die Wasserdurchlässigkeit für Sande und Kiese direkt abzulesen ist. Bei dieser Methode werden jedoch maßgebende Einflussfaktoren (wie z. B. die vorhandene Lagerungsdichte) nicht ausreichend berücksichtigt. Zuverlässige Daten für den Einzelfall liefert daher nur die versuchstechnische Ermittlung des Wasserdurchlässigkeitsbeiwertes k nach DIN 18130-… |
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13.12.2019 Festgesteine sind mechanisch widerstandsfähige Gesteine, deren Struktur und Verformbarkeit der von Festkörpern entspricht [Chemi08]. EN ISO 14689 verwendet an Stelle des Begriffes Festgestein den Begriff Fels als "eine natürliche Ansammlung von Mineralien, die konsolidiert, verkittet oder in anderer Form verbunden sind und ein Gestein von größerer Druckfestigkeit oder Steifigkeit bilden als Boden". [DINENISO14689-1:2011] Die Bezeichnung Festgestein - … |
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13.12.2019 Baugrund: Bodenmechanische, geotechnische und hydrogeologische Grundlagen für die offene Bauweise
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13.12.2019 Baugrund: Bodenmechanische, geotechnische und hydrogeologische Grundlagen für die offene Bauweise Unter einem Trennflächengefüge versteht man die Gesamtheit aller den Fels unterbrechenden Diskontinuitäten. Art bzw. Entstehung, Anzahl, Anordnung und Ausbildung der Trennflächen kennzeichnen zusammen mit den Gesteinseigenschaften die Gebirgseigenschaften [Ester95]. Trennflächen werden beschrieben durch:
Ungünstiges Trennflächengefüge am Beispiel von Schächten im Fels (Bild: Versagensmechanismen … |
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13.12.2019 Baugrund: Bodenmechanische, geotechnische und hydrogeologische Grundlagen für die offene Bauweise Mit der Einführung neuer DIN-Normen in der VOB im August 2015 wurden die bis dahin gebräuchlichen Einteilungen von Boden und Fels in je nach Gewerk unterschiedliche Boden- und Felsklassen aufgehoben. Stattdessen ist der Baugrund für Bauvorhaben im geotechnischen Bericht in Homogenbereiche einzuteilen, welche sich an gewerkespezifischen Kennwerten und Eigenschaften des Baugrundes abgrenzen. Ziel der Umstellung war es, den Baugrund für jedes Gewerk … |
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13.12.2019 Baugrund: Bodenmechanische, geotechnische und hydrogeologische Grundlagen für die offene Bauweise Europäische Normen zur Boden- und Felsklassifikation im Zusammenhang mit dem grabenlosen Leitungsbau
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13.12.2019 Zum Klassifizieren ist eine Bodenprobe in eine der Bodengruppen nach DIN 18196 einzuordnen und mit dem dazugehörigen Kurzzeichen zu versehen. Dabei gibt der erste Kennbuchstabe den Hauptbestandteil und der zweite eine bestimmte, kennzeichnende bodenphysikalische Eigenschaft oder den Nebenbestandteil an. [DIN18196:2011] Beispiel für eine Klassifizierung nach DIN 18196: |
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