And the winner is... Harz14

24.06.2016

IFAT 2016: Harzinteressenten aus 29 Ländern bei der resinnovation GmbH

Die IFAT 2016 war so international wie noch nie – so das Fazit der Messeveranstalter zur Jubiläumsausgabe. Auch die Bilanz der resinnovation GmbH lautet entsprechend: Messebesucher aus 29 Ländern – neben den üblichen Verdächtigen aus Deutschland, Europa und Übersee auch Harzinteressenten u.a. aus Australien, Kolumbien, China, Indien, Japan, Iran, Irak und dem Libanon – haben den Stand der resinnovation GmbH besucht und sich in intensiven Gesprächen nach Lösungen mit Epoxidharzen für ihre Sanierungsherausforderungen erkundigt.

Ob Harz8 oder FlexyPox zum dauerhaft flexiblen Abdichten von Bauwerken auf feuchtem Untergrund, resiShield zum effektiven Schutz von Schächten und Pumpbauwerken, die mit aggressivem Abwasser zu kämpfen haben, Kurzliner-Sanierung von Schlauchlinern auf Epoxidharz-Basis mit PARTLINERTM, die schnelle Abdichtung gegen drückendes Grundwasser mit resiFill oder resiTwin oder Freihand-Spachteln mit dem weiterentwickelten Harz12 – die gesamte Produktpalette der resinnovation GmbH war Gegenstand des internationalen Interesses.

Als wahrer Star der IFAT 2016 stand aber Harz14 im Rampenlicht: Das weiße Stutzenverpressharz mit DIBt-Zulassung machte nicht nur als Stutzen das Messe-Exponat dicht, sondern stellte seine Klebkraft auch anschaulich – und höchst bequem – als Aufhängung der Hollywood-Schaukel unter Beweis. Rund 200 Messebesucher nahmen die Harz14-Challenge an, schaukelten, rechneten, schätzen oder rieten, wie viel Gewicht Harz14 tragen kann. Zwischen 194 kg und 42,1 to trauten die Teilnehmer dem hochwertigen Epoxidharz zu.

Der niedrigste Schätzwert wurde bereits auf der Messe im Lebendversuch widerlegt, und einen ganzen 40-Tonner hätte man dann doch nicht daran aufhängen können, aber tatsächlich zwang erst rohe mechanische Gewalt in Form einer Prüfeinrichtung des Prüflabors für Kunststoffe Siebert + Knipschild die Verklebungen der Aluminium-Stempel in die Knie: Umgerechnet rund 1742 kg waren insgesamt nötig, um Harz14 zum Aufgeben zu bewegen!

Also keinerlei Gefahr für die Messebesucher und Hollywoodschaukler, ob sie nun allein, zu zweit, zu dritt, zu viert oder - wie die Kollegen der resinnovation - als gesamten Messeteam „abhingen“ - menschliche (Schwer)Kräfte ließen Harz14 völlig kalt. Die einzige wirkliche Gefahr für die Insassen der Hollywoodschaukel bestand darin, dass sie gar nicht mehr aufstehen wollten. Am nächsten kam Bernd Karlstetter von der Pfaffinger Rohrnetz- und Sanierungstechnik GmbH dem Tragvermögen von Harz14: Mit seiner Schätzung von 1759 kg für die beiden Verklebungen zusammen lag er nur um rund 16,2 kg neben dem tatsächlichen Prüfergebnis.

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