Bleirückstände aus chinesischen Fabriken vergiften das Trinkwasser in Nordwesttibet
24.08.2011
Abwasserreinigung
Ungezügelter Bergbau und der Betrieb von Bleihütten in der Provinz Qinghai haben das Trinkwasser des wichtigen buddhistischen Klosters Kumbum und der umliegenden Dörfer im Bezirk Rushar (chin. Huangzhong), Präfektur Tsoshar (chin. Haidong), vergiftet, worüber die International Campaign for Tibet (ICT) in einem neuen Bericht informiert. Die Behörden zeigen sich demgegenüber gleichgültig und versuchen die Angelegenheit zu vertuschen.
"Die Dorfbewohner haben sich schon vielfach gegen die Bergbauaktivitäten gewandt und verlangt, daß ein in der Nähe gelegener heiliger Berg verschont bleibe, sie baten das Kloster Kumbum als ihr offizieller Beschützer zu handeln."
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