Die Erfolgsgeschichte geht weiter: Seit 5 Jahren hochwertige IBW-Baustoffe zu bezahlbaren Preisen

13.02.2008

Im Jahr 2002 war das Jahr der Entscheidungen. Mit 20 Jahren Baustofferfahrung aus Hoch- und Tiefbaubereichen - von der Anwendung, Herstellung bis zur Entwicklung - musste Herr Dipl.-Ing. Uwe Weimann sich damals festlegen.

Bereits 1999 gründete Herr Weimann das Ingenieur- und Sachverständigenbüro (IBW), erstellte Gutachten für den Fußbodenbereich und entwickelte Baustoffe. Die Mitgliedschaft in verschiedenen Fachorganisationen und Mitarbeit in Arbeitskreisen hatten sein Wissen aus den Nachbargewerken nachhaltig erweitert.

Welchen Weg sollte er einschlagen? Sollte der Schwerpunkt zukünftig weiter im Fußbodenbereich sein oder sollte er einen Neuanfang wagen? Herr Weimann nahm die Herausforderung an und entschied sich für das Unbekannte - der Abwassersanierung!

In seinem Ingenieurbüro entwickelte er in Zusammenarbeit mit externen Instituten und Prüfstellen die ersten Produkte; Vergussmörtel für die Schachtrahmenregulierung und Beschichtungsmörtel für die Kanalsanierung. Diese Produkte waren bereits alle faserverstärkt und bestanden den Praxiseinsatz bei Mitarbeitern aus Städten und Bauhöfen des Ruhrgebietes. Die kritischen Hinweise der Verarbeiter ergaben letztendlich anwendungsfreundliche Produkte.

Die Philosophie von Herrn Weimann "Produkte, Verfahren und Maschinen müssen russisch einfach" sein und seine Praxiserfahrungen waren dafür verantwortlich, dass die IBW®-Produkte ohne große Einweisungen oder Erklärungen von den Fachleuten angenommen wurden. Klare Aussagen und fundierte technische Hinweise zu den Produkten und Anwendungen sowie die Einführung der Faserverstärkungen überzeugten auch den letzten kritischen Entscheider.

Mit den Verantwortlichen des Hygiene-Instituts des Ruhrgebiets wurden bereits vor der ersten Herstellung in einem offenen Dialog die Grenzen aller eingesetzter Rohstoffe geprüft und bewertet. Alle IBW®-Produkte für den Abwasserbereich, einschließlich der Sonderprodukte, waren von Beginn an nach den Vorgaben des DVGW-Merkblattes W 347 sogar für die Trinkwassersanierung einsetzbar. Im September 2007 wurden die aktuellen und neuen Rohstoffe nochmals kritisch geprüft und das Ergebnis von 2002 bestätigt. Dieser konsequente Weg eines Herstellers war und ist bisher einmalig. Damit wird ein Höchstmaß an Produktsicherheit in der Abwassersanierung garantiert.

Die Einführungsphase war so erfolgreich, dass bereits 2004 Herstellung und Vertrieb von der neugegründeten IBW Baustoffe GmbH übernommen wurden. Forschung und Entwicklung werden auch weiterhin vom IBW Ingenieur- und Sachverständigenbüro gewährleistet.

Die Forderungen aus der Praxis führten sehr schnell zu einer Ausweitung der Produktvielfalt. Mit dem Roboter-Mörtel "Robotec" wurde ein leistungsstarker Injektionsmörtel für Hausanschlussstutzen entwickelt, der auch den wirtschaftlichen Aspekt berücksichtigte. Bereits nach 30 Minuten können die Schalungen der marktüblichen Systeme wie von den Firmen Hächler, Strobel, Ditom u.a. ohne Zugabe von Beschleuniger aus dem Sanierungsbereich entfernt werden. Damit wird die Tagesleistung ohne zusätzliche Investitionen um rd. 20 % erhöht. Besser noch: dank der transparenten Preisstruktur reduziert der Anwender seine erforderlichen Materialkosten auf gut ein Drittel. D.h. für 1 Tonne eines bekannten gleichwertigen Stutzenverpressmörtels erhält er ca. 3 Tonnen des microsilikatischen Roboter-Mörtels "Robotec".

Diese wirtschaftlichen Argumente und die Anwendungen in der Praxis haben sich herumgesprochen. In den Jahren 2003 bis Ende 2006 wurden mehr als 10.000 Hausanschlüsse mit dem Roboter-Mörtel "Robotec" erfolgreich saniert. Damit bietet sich Auftraggebern und Verarbeitern endlich eine bewährte und sichere Alternative zu hochpreisigen Stutzenverpressmörteln an.

Nicht nur neue Produkte werden entwickelt, auch die vorhandenen werden weiter optimiert. Die vielfältigen Kontakte zu Lieferanten aus den Bereichen Beton, Mörtel und Fußboden ermöglichen es, neue Wege zu bestreiten. Ein neuer Rohstoff mit microsilikatischen Eigenschaften, der die Vorteile der Gefügeverdichtung nutzt und keine Nachteile für die Handverarbeitung aufweist, wird seit 2005 in die IBW®-Kanalsanierungsmörtel eingesetzt. Umfangreiche Untersuchungen haben die Wirksamkeit des neuen Rohstoffes bewiesen und zu neuen Erkenntnissen geführt. Die IBW®-Kanalsanierungsmörtel sind sogar in der Lage, Mikrorisse, die durch zu hohe Wasserzugaben entstehen, selbstständig aufzufüllen und zu verschließen. Man kann in diesem Zusammenhang auch von "selbstheilenden" Sanierungsmörteln sprechen.

Aber was nutzen die besten Produkte, wenn sie nicht den wirtschaftlichen Anforderungen genügen. Als Praktiker war Herr Weimann von einer anderen Art der Vermarktung überzeugt. Die Produkte sollten mindestens genauso hochwertig wie die Produkte der Marktführer sein. Der Preis allerdings sollte sich ausschließlich nach den Herstellungskosten orientieren und kaufmännisch seriös kalkuliert werden. Alle Anstrengungen sollten auf kostenoptimierte Herstellung und Vertriebsaufwendungen ausgerichtet sein.

Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Seit 2002 sind die IBW®-Preise stabil und mindestens 25 % günstiger als technisch vergleichbare Produkte. Drastische Preissteigerungen von Rohstoffen und allgemeinen Kosten konnten bisher durch konsequente Optimierungsstrategien nahezu ausgeglichen werden.

Mit der IBW®-Zusage "Hochwertige Baustoffe zu bezahlbaren Preisen" stehen den Fachunternehmen auch in Zukunft bewährte, leistungsstarke, moderne und - ganz wichtig - preiswerte Produkte zur Verfügung.

Kontakt:
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45711 Datteln
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