Die Fränkische Industrial Pipes GmbH & Co. KG wird gegründet

07.11.2008

Flexibilität und Anpassungsfähigkeit gehören zu den wichtigsten Voraussetzungen, um optimalen Kundennutzen in den sich schnell verändernden Märkten weltweit garantieren zu können. Insbesondere der Geschäftsbereich Industrieprodukte der Fränkischen Rohrwerke ist als Automobil- und Industriezulieferer auf ein flexibles und verzahntes Miteinander sowie auf schlanke Entwicklungs- und Produktionsabläufe angewiesen, die den Kundenbedürfnissen optimal angepasst sind. Deshalb hat sich das Unternehmen dazu entschlossen, diesen Geschäftsbereich ab dem 01. November 2008 zu einer eigenständigen Gesellschaft umzuwandeln: Fränkische Industrial Pipes GmbH & Co. KG. Das neue Unternehmen wird künftig als eine 100-prozentige Tochtergesellschaft der Fränkischen Rohrwerke selbstständig am Markt agieren.

"Wir sehen in diesem Schritt große Chancen für den stark wachsenden Bereich Industrie, denn dadurch können wir unseren Kunden einen noch effizienteren und direkteren Nutzen bieten", begründet Otto Kirchner, Inhaber und Geschäftsführer der Fränkischen Rohrwerke, seine strategische Entscheidung.

Mit 1.600 Mitarbeitern und rund 250 Mio. Euro Jahresumsatz sind die Fränkischen ein Unternehmen, das aufgrund seiner Größe viele Vorteile und Sicherheiten bietet. Die Fränkische Industrial Pipes GmbH & Co. KG, als 100-prozentige Tochter der Fränkischen Rohrwerke, kann sich somit auf eine starke Muttergesellschaft im Hintergrund verlassen, aber trotzdem ab 1. November 2008 als eigenständiges Unternehmen am Markt operieren. Sie kann sich konsequent auf spezifische Anforderungen ihres Marktumfeldes ausrichten, das sich in vielen Punkten vom traditionellen Geschäft der Fränkischen, als Lieferant der Handelspartner in der Bauindustrie, unterscheidet. Das ist ein großer Vorteil, um wettbewerbsfähig zu bleiben.

Die Fränkische Industrial Pipes bietet Wellrohre und Wellrohrsysteme im Bereich Automotive und Industrie an und sieht sich vor allem als Lösungsanbieter. "Es geht nicht nur darum Produkte zu verkaufen, sondern bei unseren Kunden mit spezifischen Lösungen Mehrwert zu schaffen. Mit der neuen Gesellschaft und den angepassten internen Strukturen können wir diesem Anspruch noch besser gerecht werden als in der Vergangenheit", erläutert Michael Huck, Geschäftsführer der neuen Tochtergesellschaft, "wir freuen uns auf die neue Herausforderung!"


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