Dr. Martin Herrenknecht nimmt STUVA-PREIS 2005 in Leipzip entgegen

16.12.2005

Der von der Studiengesellschaft für unterirdisches Bauen e.V. (STUVA) verliehene STUVA Preis zeichnet Personen, Institutionen oder Projekte aus, die in Verbindung mit nachhaltigen Innovationen auf dem Gebiet des unterirdischen Bauens stehen. Die Auszeichnung wird seit 1997 im Rahmen der alle zwei Jahre stattfindenen STUVA-Tagung verliehen und ist im europäischen Tunnelbau äußerst angesehen.

Während der in Leipzig stattfindenden STUVA 2005 erhielt nun Dr. Martin Herrenknecht für seinen "unermüdlichen persönlichen Einsatz in der Weiterentwicklung und steten Einsatzerweiterung des maschinellen Tunnelvortriebs sowie die zielbewußte Umsetzung zahlreicher von Dr. Martin Herrenknecht und seinem Unternehmen vorangetriebener technischer Neuerungen weltweit" den STUVA-Preis.

"Die Erfolgsgeschichte Herrenknecht ist einmalig", begründete der STUVA-Vorsitzende, Prof. Dr.-Ing. Martin Ziegler, während der Laudatio die Auszeichnung von Dr. Martin Herrenknecht mit dem STUVA-Preis 2005. Innerhalb von 30 Jahren habe Dr. Martin Herrenknecht aus einem Ein-Mann-Betrieb einen Weltmarktführer für Tunnelvortriebstechnik mit 1.700 Mitarbeitern gemacht. Weiter sagte er: "Ich selbst kann mich noch gut an die Anfänge des Unternehmens erinnern, als ich als studentischer Praktikant in Luxemburg bei einem Rohrvortrieb mit 1,20 m Durchmesser mitarbeitete, bei der der erste Excavator der Firma Herrenknecht zum Einsatz kam. Eine Baustelle, bei der der heutige Vorstandsvorsitzende Martin Herrenknecht und sein Vorstandskollege Gebhard Lehmann noch selbst im Blaumann Hand anlegten, um aufgetretene Schwierigkeiten umgehend zu beseitigen."

Heute komme man aus dem Staunen nicht mehr heraus, wenn man sehe, wie rasant und stetig sich das Unternehmen weltweit entwickele. Ein solcher Erfolg sei nur demjenigen möglich, so Prof. Martin Ziegler, der "über fundiertes technisches Wissen verfügt, der Mut zur Innovation besitzt, der bereit ist, unternehmerische Risiken einzugehen, der seine Mitarbeiter zu motivieren versteht und der vor allem auch im harten Alltagsgeschäft nicht die Fähigkeit verliert, visionär über den Tellerrand zu schauen."

Nachdem der Unternehmer Herrenknecht über all diese Eigenschaften verfüge, sei es der STUVA Jury, die aus dem Vorstand der STUVA besteht, leicht gefallen, Herrn Dr. Herrenknecht einstimmig als Preisträger auszuwählen. Der STUVA-Preis wurde bislang fünfmal vergeben. Mitunter soll dadurch die Nutzung des unterirdischen Raumes in der Fachwelt und Öffentlichkeit gefördert werden.

2003 wurden die Schweizer Großprojekte der Neuen Alpentransversale "Lötschberg-Basistunnel" und "Gotthard-Basistunnel" mit dem STUVA-Preis bedacht. Dr. Martin Herrenknecht bedankte sich in Leipzig bei der STUVA für die besondere Auszeichnung, aber auch bei seinen Ingenieuren und dort insbesondere bei Gebhard Lehmann (Vorstand Großmaschinen), Werner Suhm (Vorstand Micromaschinen) sowie Werner Burger (Chefkonstrukteur Großmaschinen). Ohne deren Einsatz wäre diese Leistung nicht möglich gewesen, so der Preisträger.



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