gat I wat 2018: Esders GmbH stellt Gas-Mehrbereichsmessgerät OLLI vor
05.10.2018
Funktionen und Menü gemäß DVGW Arbeitsblatt G465-4 --- Extrem lange Betriebszeiten --- Kundenspezifische Einstellungen schon ab Werk
Robuster Begleiter für Rohrleitungsbauer, Gasversorger sowie Wasserver- und entsorger: Die Esders GmbH stellt auf der gat I wat in Berlin ihr neues Mehrbereichsmessgerät OLLI vor. Das explosionsgeschützte Gaswarn- und -messgerät detektiert brennbare und toxische Gase sowie Sauerstoff und arbeitet in unterschiedlichen Messbereichen.
Damit deckt das OLLI ein sehr breites Anwendungsspektrum ab. Zudem sind individuelle Gerätekonfigurationen für unterschiedliche Einsatzbereiche möglich. „Das OLLI vereint eine Vielzahl unterschiedlicher Funktionen in einem Gerät. Gleichzeitig kann es auf die jeweiligen Anforderungen unserer Kunden angepasst werden, rund 100 verschiedene Konfigurationen sind möglich“, sagt Geschäftsführer Bernd Esders.
Der Kunde kann beispielsweise entscheiden, welche Sensoren im Gerät verbaut werden sollen, welche Messbereiche das Gerät haben soll und ob das Gerät mit Akku oder Batterien betrieben wird. Außerdem kann er sich zwischen einem Diffusionsgerät und einem Gerät mit integrierter Pumpe entscheiden. Auf Wunsch wird das OLLI bereits mit kundenspezifischen Einstellungen ausgeliefert.
Ergonomisches und extrem widerstandfähiges Gehäuse Geschützt durch ein ergonomisches und extrem widerstandsfähiges Zwei-Komponenten-Kunststoffgehäuse erreicht das OLLI die Schutzklasse IP 67 und bietet Funktionen und Menüs entsprechend DVGW Arbeitsblatt G465-4. Der Messbereich für brennbare Gase (Methan) umfasst 0 bis 100 Prozent der unteren Explosionsgrenze (UEG) sowie 0 bis 100 Volumenprozent.
Optional angeboten wird der untere Messbereich (ppm), sodass das Gerät auch zum Gasspüren in der Hausinstallation eingesetzt werden kann. Bei Kohlenstoffmonoxid beträgt der Messbereich 0 bis 1000 ppm, bei Schwefelwasserstoff 0 bis 200 ppm. Zur Ermittlung des Sauerstoffgehalts bei der Inbetriebnahme von Gasleitungen arbeitet das OLLI bei entsprechender Sensorik im Bereich 0 bis 25 Volumenprozent für Sauerstoff. Derzeit befinden sich weitere Funktionen in der Entwicklung, wie beispielsweise die optionale Propankalibrierung und Druckmessung.
Mit der Kombination der Messung von brennbaren Gasen, Kohlenmonoxid und Schwefelwasserstoff, eignet sich das OLLI unter anderem auch für den Ersteinsatz bei Störungsmeldungen von Biogasanlagen. Mit dem optionalen Infrarotsensor für brennbare Gase und Kohlenstoffdioxid wird das OLLI zum Spezialisten für die Arbeitsraumüberwachung.
Damit sich Anwender auf ihre Kerntätigkeit konzentrieren können, wurden Bedienung und Menüführung bewusst einfach und intuitiv gestaltet. Das bewährte Bedienkonzept mit den Funktionstasten F1 und F2 sowie der ENTER Taste wurde durch eine ESC/Zurück Taste ergänzt, um eine Aktion zu beenden oder ins Hauptmenü zurückzukehren.
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