Gerhard Treutlein wird erster hauptamtlicher Geschäftsführer beim VDRK
12.02.2010
Der VDRK (Verband der Rohr- und Kanal-Technik-Unternehmen e.V.) mit Sitz in Kassel hat seine Weichen für die Zukunft neu gestellt. Der erste Vorsitzende Friedhelm de la Motte übergab den Vorsitz des Verbandes in die Hände des bisherigen zweiten Vorsitzenden Andreas Herrmann. Als neuer zweiter Vorsitzender steht er dem VDRK jedoch weiterhin mit Rat und Tat zur Verfügung. Erstmals wurde für den VDRK zum 01.01.2010 ein hauptamtlicher Geschäftsführer, Herr Gerhard Treutlein, berufen.
In dieser Zeit hatte er Gelegenheit, die Branche (Rohr-, Kanal- und Industrieservice) mit allen Sorgen und Nöten hinreichend kennenzulernen und gleichzeitig eines der führenden mittelständischen Unternehmen (bzw. eine der führenden Unternehmensgruppen) der Branche aktiv mit aufzubauen. Auch der VDRK ist für Gerhard Treutlein kein Neuland mehr, da er seit Jahren als aktives Mitglied in Arbeitskreisen und im Vorstand als Schatzmeister tätig ist.
Gerhard Treutlein ist verheiratet, hat drei Kinder und seinen Hauptwohnsitz in Schweinfurt (Bayern). Für seine Tätigkeit beim VDRK hat er als Zweitwohnsitz Baunatal bei Kassel gewählt, um bei Bedarf jederzeit in der Geschäftsstelle präsent zu sein. Die Geschäftsstelle des VDRK besteht unverändert aus dem Leiter der Geschäftsstelle, Herrn Ralph Sluke, Frau Annett Sluke, Frau Uta Frohoff und Frau Anja Hrastelj.
Die Aufgaben des ersten hautamtlichen Geschäftsführers im Dienste der VDRK-Mitglieder werden sehr vielfältig sein. So ist der VDRK aktuell intensiv damit beschäftigt, seine Öffnung zum politischen und wirtschaftlichen Umfeld zu verbessern und sich entsprechend zu positionieren. Viele Kooperationen auf diversen Sach- und Fachebenen sowie auf im politischen Bereich sind zu schaffen, zu pflegen und weiter auszubauen.
Ein sehr wichtiges Thema ist auch die Öffentlichkeitsarbeit, unter anderem im Bereich der Ausbildung. Bei der Erarbeitung technischer Vorgaben und Normen ist mehr (als bisher möglich) mitzuarbeiten, ebenso bei neuen Gesetzesentwürfen. Die Meister der Branche sind in die Organisation aktiv einzubinden, die Aus- und Fortbildung ist voranzubringen und ständig aktuell zu halten.
Die Verbandsmitglieder sollen für eine aktive Mitarbeit interessiert und neue Mitglieder für den mittlerweile sehr regen Branchenverband gewonnen werden. Notwendige Zertifizierungen und Lehrgänge werden künftig unter dem Dach des VDRK eigenständig durchgeführt. Der neu geschaffene VDRK-Qualitätspass ist zu etablieren und weiter auszubauen. Für eine qualitativ hochwertige Arbeit der Branchenmitglieder ist zu werben und diese muss von den Auftraggebern auch eingefordert werden.
In Zukunft müssen für die Verbandsmitglieder eindeutig der Dienst am Kunden und die Qualität der Arbeit im Vordergrund stehen. Die VDRK-Mitglieder werden von der Geschäftsstelle künftig mehr rechtliche, wirtschaftliche und steuerliche Informationen erhalten, wie es zum Beispiel in Großbetrieben durch eigene Abteilunge geleistet wird. Dies will der VDRK künftig seinen Mitgliedern kostenlos, aber dennoch als geldwerte Dienstleistung, zur Verfügung stellen.
Der Geschäftsführer wird allen Mitgliedern des VDRK gerne für ihre Belange zur Verfügung stehen. Dies gilt sowohl für die ordentlichen Mitglieder, wie auch für Fördermitglieder und außerordentliche Mitglieder. Bei Bedarf erhalten alle Mitglieder vom neuen Geschäftsführer gerne auch vor Ort Hilfestellung bei betriebswirtschaftlichen, rechtlichen, steuerlichen und ausbildungstechnischen Fragen. Der Verband verfügt mittlerweile über ein gut funktionierendes Netzwerk an Experten und Spezialisten in fast allen Bereichen des unternehmerischen Alltags der Branche.
Kontakt:
VDRK e. V.
Herr Ralph Sluke
Ludwig-Erhard-Straße 8
34131 Kassel
Tel.: 0561-2075670
Fax: 0561-20756729
E-Mail: info@vdrk.de
Internet: www.vdrk.de
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