Kleinkläranlagen von KLARO sorgen für klares Wasser

12.05.2011

Umweltfreundlicher geht’s nicht – KLARO Kleinkläranlagen arbeiten vollbiologisch nach dem SBR-Verfahren: auf natürliche Weise nur mit Hilfe von Mikroorganismen. Durch feinblasige Druckbelüftung sparen die hochwertigen Kleinkläranlagen zudem Energie.

Die flexiblen KLARO Kleinkläranlagen sind wie auf www.klaro.eu zu sehen, modular aufgebaut und funktionieren ohne Mechanik und ohne Strom im Abwasser – für höchste Betriebssicherheit ohne Pumpen und geringste Wartungskosten. Egal, ob Beton oder Plastik, bestehend oder neu, KLARO hat die Lösung für alle Arten von Kleinkläranlagen. Der geringe Energieverbrauch macht KLARO zu einer der sparsamsten Kleinkläranlagen weltweit. Die Kleinkläranlagen haben alle Zulassungen, sind nach EN 12566-3 geprüft und verfügen über eine CE-Kennzeichnung.
 
Trinkwasser ist teurer als Erdöl und in vielen Regionen der Welt bereits Mangelware. Auch in unseren Breiten können, müssen wir verantwortungsvoll mit Trinkwasser umgehen. Wasser sparen auf der einen Seite – das Abwasser richtig klären, sodass wir es guten Gewissens in den Kreislauf zurückgeben können, auf der anderen. Warum sollten europäische Hausbesitzer und Häuslebauer den Einbau einer Kleinkläranlage in Erwägung ziehen? Reicht die kommunale Abwasserentsorgung nicht aus? Anders als die meisten großen, kommunalen Kläranlagen basieren KLARO Kleinkläranlagen auf dem bewährten SBR-Prinzip und unterschreiten die gesetzlichen Vorschriften um 70 bis 90 Prozent. SBR steht für „Sequenzielle Biologische Reinigung“. Eine Kleinkläranlage von KLARO kommt durch den Aufbau der Kammern ohne Nachklärbecken aus. Die KLARO Kleinkläranlage besteht aus einem Beton- oder Plastikbehälter mit zwei Kammern und reinigt das Abwasser in vier Schritten:
 
In der Beschickungsphase gelangt das Abwasser in den Schlammspeicherpuffer der Kleinkläranlage, die erste Kammer, in der die festen Bestandteile zurückgehalten werden. Von dort aus wird das Abwasser portionsweise in die zweite Kammer, das SBR-Becken, geleitet. In diesem SBR-Becken findet nun die eigentliche biologische Reinigung statt. Damit der sogenannte Belebtschlamm mit den Millionen von Mikroorganismen, die das Wasser ohne den Einsatz chemischer Mittel und ohne Energiekosten auf natürliche Weise säubern, entstehen kann, wechseln sich kurze Belüftungs- und Ruhephasen in einem kontrollierten Reinigungsprozess miteinander ab. Nach jeder Belüftungsphase folgt eine Ruhephase, in der der Belebtschlamm zum Boden absinkt. Im oberen Teil des SBR-Beckens bildet sich so eine Klarwasserzone. Dieses gereinigte Wasser wird nun in einen sogenannten Vorfluter – einen Bach, Fluss oder See – oder in eine Versickerungsanlage eingeleitet. Danach erfolgt die Schlammrückförderung vom SBR-Becken in die erste Kammer. Der Prozess startet selbstständig wieder von vorne.
 
Die Kleinkläranlagen können flexibel an die Kundenbedürfnisse angepasst werden. Ob Beton oder Kunststoff, die Behälter sind aus einem Guss gefertigt und haben 25 Jahre Garantie. Aber es können auch bestehende Behälter zur KLARO Kleinkläranlage umgerüstet werden, egal ob rund oder eckig, die Technik passt garantiert. Der kleine Hochleistungsverdichter im KLARO-Schaltschrank spart Kohlenstoffdioxid und ist dabei so leise wie ein Kühlschrank. Die KLARO-Kleinkläranlagen sind sehr sicher im Betrieb, weil sich keine mechanischen, beweglichen oder elektrischen Teile im Behälter bzw. im Abwasser befinden. Alle Pumpvorgänge erfolgen über eingeblasene Luft. Durch diese geschickte Nutzung physikalischer Vorgänge kann vermieden werden, elektrische Aggregate in die Kläranlage einzubauen. Die Wartung wird so extrem unkompliziert – niemand muss hinabsteigen und sich dem Schlamm aussetzen.
 

Kontakt

KLARO GmbH

Tobias Pankse

E-Mail:

t.pankse@klaro.eu

Internet:

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