Mit D&S auf der sicheren Seite: Druckrohrsanierung in Kernkraftwerk

04.03.2009

Kompetenz aus einer Hand lautet das Motto der DIRINGER & SCHEIDEL ROHRSANIERUNG. Das Unternehmen bietet alle gängigen Verfahren für die Sanierung der unterirdischen Leitungsinfrastruktur. Mit der breit gefächerten Produktpalette lassen sich individuelle, auf die Aufgaben der Kunden zugeschnittene, technisch ausgefeilte und wirtschaftliche Lösungen realisieren. Egal ob Compact Pipe-Verfahren, Zementmörtelauskleidung, Gewebeschlauch-Relining, Swagelining, Rohrrelining, Robotertechnik oder Berstverfahren: Die verfahrenstechnische Bandbreite bietet auch bei Baumaßnahmen in sensiblem Umfeld ein Höchstmaß an Flexibilität. Davon konnten sich unlängst die Auftraggeber bei der Sanierung von Kühlwasserleitungen in einem Kernkraftwerk überzeugen. Aufgrund der sicherheitstechnischen Rahmenbedingungen und des immensen Zeitdrucks kann es durchaus entscheidend sein, wenn das ausführende Unternehmen auch noch während der Baumaßnahme jederzeit in der Lage ist, kurzfristig Alternativen für die ursprünglich geplante Ausführung anbieten zu können.

"Im Vorfeld der Sanierungsmaßnahme haben wir mit dem Bauherrn das Verfahren und die Vorgehensweise im Detail abgesprochen", erklärt Dipl.-Ing. Andreas Weidt, Niederlassungsleiter Hannover, DIRINGER & SCHEIDEL ROHRSANIERUNG GmbH & C0.KG. Ausgehend von der Annahme, das die stählernen Kühlwasserleitungen des Reaktors in den Nennweiten DN 250 und DN 350 von innen korrodiert sein könnten, einigten sich die Baupartner auf eine Sanierung mit dem Gewebeschlauch. Dieser sollte in einem Zeitfenster von nur 5 Tagen in die Kühlwasserleitungen eingebracht werden. Das Besondere an der Baumaßnahme: Da ein Kernkraftwerk nicht "mal eben" heruntergefahren oder abgeschaltet werden kann, sind umfangreiche Kamerabefahrungen und andere Untersuchungen im Vorfeld nicht durchführbar. "Deshalb entscheidet sich praktisch erst während der Sanierung, ob das vorab ausgewählte Verfahren auch durchführbar ist", so Weidt. In dem beschriebenen Beispiel stellte sich die Entscheidung für das Gewebeschlauchrelining als richtig heraus. "Problematisch wird es allerdings, wenn sich die Rahmenbedingungen nach Beginn der Sanierungsarbeiten ändern und praktisch aus dem Stand heraus das gesamte Konzept geändert werden muss", weiß Weidt aus Erfahrung.

Immer die passende Lösung

Auch für solche Fälle sind die Sanierungsprofis von D&S bestens gerüstet. Während im schlechtesten Fall in solchen Situationen ein neuer Baupartner für die Ausführung gesucht werden muss, kann die DIRINGER&SCHEIDEL ROHRSANIERUNG mit verfahrenstechnischen Alternativen aufwarten. Als Anbieter aller gängigen Verfahren für den Druckrohrbereich verfügt das Unternehmen sowohl über die Technik als auch über das Know-how, um innerhalb kürzester Zeit auch auf unvorhergesehene Ereignisse reagieren zu können. Ein Umstand, von dem öffentliche und private Auftraggeber gleichermaßen profitieren. Ebenso wie von den umfangreichen Dienstleistungen und der modernen Ausrüstung des Sanierungsspezialisten. Ein weiterer wichtiger Gesichtspunkt: Mit Blick auf optimierte und wirtschaftliche Lösungen werden Geräte und Verfahren permanent überarbeitet und den jeweiligen Rahmenbedingungen auf der Baustelle angepasst. Grundvoraussetzung für praktikable Lösungen, mit denen sich die unterschiedlichen Bauaufgaben vor Ort schnell und reibungslos realisieren lassen.


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