Ruhrverband lobt Fremdwasser-Preis Ruhr aus

22.01.2013

Für herausragende Aktivitäten seiner kommunalen und gewerblichen Mitglieder im Bereich der Fremdwasserreduzierung hat der Ruhrverband den „Fremdwasser-Preis Ruhr“ ausgelobt. Er wird erstmals im Jahr 2013 und anschließend in einem Turnus von zwei Jahren vergeben. Das Preisgeld in Höhe von 10.000 Euro soll von den Preisträgern für gemeinnützige oder wohltätige Zwecke in der Region verwendet werden.

Der Fremdwasser-Preis Ruhr wird erstmals im Jahr 2013 und anschließend in einem Turnus von zwei Jahren vergeben. Das Preisgeld in Höhe von 10.000 Euro soll von den Preisträgern für gemeinnützige oder wohltätige Zwecke in der Region verwendet werden. Über die Preisvergabe entscheidet ein sechsköpfiges Kuratorium, das das Preisgeld im Bedarfsfall auch auf mehrere gleichwertige Einreichungen aufteilen kann.

Bewertungskriterien für die Verleihung des Fremdwasser-Preises Ruhr sind unter anderem die Effektivität der eingereichten Maßnahme, die Methodik und der Innovationsgehalt des Vorgehens, die Übertragbarkeit von Methoden und Verfahren, die aus der Maßnahme für den Ruhrverband erwachsenden Kostenvorteile sowie das Engagement des einreichenden Mitglieds im Vorgehen gegen Fremdwasser. Das Ruhreinzugsgebiet ist als niederschlagsreiche Mittelgebirgsregion besonders stark von Fremdwasser betroffen.

Die Bewerbungsfrist für den ersten Fremdwasser-Preis Ruhr endet am 1. März 2013.

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