Spülbarkeit ist endlich mehr als ein Versprechen: INTEWA DRAIN-MAX®-Tunnelsystem
14.09.2010
Bei seiner Markteinführung 2002 wurde das DRAIN-MAX®-Tunnelsystem auf Anhieb zum Effizienzführer. Durch eine optimierte Produktionsweise und die Stapelbarkeit für den Transport konnten diese Elemente die Kosten für Rigolenanlagen aus Kunststoffkörpern deutlich senken. Mehr als 20.000 m³ sind inzwischen weltweit verbaut – die Führungsposition ist geblieben.
Das Regenwasser kann ungehindert nach unten und durch die Öffnungen der Seitenwände in den Boden versickern. Die Tunnel sind standardmäßig bis zu einer Erdüberdeckung von 1,5 m SLW30 belastbar und für jahrzehntelange Haltbarkeit ausgelegt.
Spülbarkeit
Am Markt haben sich inzwischen die Schlagworte Kamerabefahrkeit und Spülbarkeit etabliert. Es geht um die Erhaltung der Versickerungsfähigkeit über die komplette Lebensdauer der Rigole. Feiner Schmutz über den Regenabfluss der versiegelten Flächen kann sich am Boden der Rigole absetzen und damit die Versickerungsleistung beeinträchtigen.
Bisherige Systeme am Markt mit quaderförmiger Geometrie erlauben die Kamerabefahrbarkeit von Verteilungskanälen innerhalb einer Rigole. Je nach Aufbau des Systems sind über die Kamera auch die Bereiche der Rigolen jenseits der Verteilungskanäle einsehbar. Spülbar sind aber nur die Verteilungskanäle. Es gibt keine „Versickerungsbox“ am Markt, bei dem die Sohle spülbar ist. Dabei ist die Durchlässigkeit der Sohle entscheidend für die Leistungsfähigkeit der Rigole. Unabhängig von deren Aufbau der Wasserverteilung – spätestens durch das Spülen gelangt der Schmutz in den unerreichbaren Sohlbereich der Rigole.
Da das DRAIN-MAX®-Tunnelsystem aus Kunststoffhalbschalen innen komplett hohl ist, kann jeder Winkel eingesehen und auch gespült werden.
Fazit
Die Erfahrung von 8 Jahren und 20.000 m³ schaffen Vertrauen. Das Preis-Leistungsverhältnis ist nach wie vor unschlagbar. Die Spülbarkeit erhöht noch einmal den Vorsprung vor jeder „Versickerungsbox“-Alternative.
INTEWA GmbH
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