Viel Entwicklung bei Verfahren und Techniken - 17. Deutscher Schlauchlinertag und 8. Deutscher Reparaturtag in Troisdorf

24.05.2019

Die Stadthalle in Troisdorf war am 2. und 3. April 2019 Veranstaltungsort des 17. Deutschen Schlauchlinertages und des 8. Deutschen Reparaturtages. Wie in den Vorjahren fanden die wichtigsten Treffen der deutschen Sanierungsbranche an zwei aufeinanderfolgenden Tagen statt.

Die Resonanz auf den mittlerweile vierten Doppelpack macht deutlich, dass die Ausrichter der anspruchsvollen Veranstaltung die Zeichen der Zeit erkannt haben: Geballtes Know-how auf engstem Raum und die Möglichkeit zum kompakten Networking – diese Gelegenheit nahmen  fast 600 Teilnehmer an den beiden Veranstaltungstagen wahr.

Rund 30 Referenten und etwa 40 Aussteller sorgten mit interessanten Vorträgen und einer Fülle von Exponaten für eine ansprechende Kulisse, die von Außenvorführungen und Foren wie dem Einsteigerforum oder dem Nachwuchsförderprogramm im Rahmen des Schlauchlinertages sinnvoll ergänzt wurden.

In diesem Sinne waren die beiden Tage für Organisator Dr.-Ing. Dipl.-Math. Igor Borovsky, 1. Vorsitzender der Technischen Akademie Hannover e. V. (TAH) und Geschäftsführer des Verbandes Zertifizierter Sanierungsberater für Entwässerungssysteme e. V. (VSB), Dipl.-Ing. Franz Hoppe, lange Jahre in verantwortlicher Position bei der Hamburger Stadtentwässerung tätig, sowie für Dipl.-Ing. Michael Hippe, Vorstandsvorsitzender des VSB, eine runde Sache. Entscheidenden Anteil hieran hätten die Sponsoren, die Veranstaltungen wie diese durch ihr großes Engagement überhaupt erst möglich machten, wie die Macher von Schlauchliner- und Reparaturtag betonen.

Das Interesse an den Veranstaltungen scheint ungebrochen: Technisch leistungsfähige Renovierungs- und Reparaturverfahren haben sich im Kanalbau zwar längst etabliert, doch wer meint, Verfahren und Techniken seien ausgereizt, der musste sich in Troisdorf eines Besseren belehren lassen: Nach wie vor feilen Hersteller und Anwender an der Weiterentwicklung ihrer Produkte, etwa mit Blick auf Anwendungsmöglichkeiten, Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit.

Das zeigten die Präsentationen auf der forumsbegleitenden Fachausstellung ebenso wie die inhaltlich breitgefächerten Vorträge, in denen Anwender, kommunale Netzbetreiber und Hersteller von Ihren Erfahrungen berichteten. Bei aller Routine gibt es nach wie vor technische Verbesserungen – etwa im Druckrohrbereich, bei den Aushärtverfahren oder im Anschlussbereich – so der Tenor in Block I des Schlauchlinertages, der sich mit Allgemeinem beschäftigte.

Schlauch weiter auf Erfolgskurs

Die Marktsituation des Schlauchliners ist weiterhin eine Erfolgsgeschichte. Das belegt eine Umfrage unter den Herstellern von Glasfaser- und Synthesefaserlinern nach den verkauften Schlauchlinerlängen. So wurden in Deutschland in 2018 laut Herstellern 1534 km (2017: 1437 km und 2016: 1490 km) Schlauchliner verkauft.

In Europa entwickelten sich die Verkaufszahlen bei den Glasfaserlinern von 1844 km (2015) auf 2022 km (2018). Dieser stetig wachsende Erfolg basiert nach Meinung von Fachleuten auf einem hohen Qualitätsstandard und einem hervorragenden Ruf.

Im Regelwerk tut sich was

Gleichzeitig werden nationale und internationale Normen und Regelwerke sukzessive überarbeitet und weiterentwickelt. Beispielhaft hierfür steht etwa die DIN EN ISO 11296-4: 2017. In Verbindung mit DIN EN ISO 11296-1 werden in diesem Norm-Entwurf Anforderungen und Prüfverfahren für Schlauchliningverfahren festgelegt, die für die Renovierung von als Freispiegelleitung betriebenen erdverlegten Abwasserkanälen und -leitungen verwendet werden.

Ebenfalls etwas Neues gibt es bei der VOB Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen – Teil A: Allgemeine Bestimmungen für die Vergabe von Bauleistungen (VOB/A): Nachdem der erste Abschnitt der VOB/A im Zuge der Vergaberechtsreform 2016 bereits in wichtigen Punkten ergänzt wurde, hat der Deutsche Vergabe- und Vertragsausschuss für Bauleistungen am 13.11.2018 weitere Änderungen der VOB/A 1. Abschnitt beschlossen und die VOB/A damit an die UVgO/VgV angenähert.

Die Änderungen betreffen zum Beispiel die Wahlfreiheit zwischen Öffentlicher Ausschreibung und Beschränkter Ausschreibung mit Teilnahmewettbewerb, die Einführung des Direktauftrags, Erleichterungen bei der Eignungsprüfung, eine Regelung zum Umgang mit mehreren Hauptangeboten sowie eine klarere Regelung bezüglich der Nachforderung von Unterlagen.

Nicht alles easy

Bei allen positiven Entwicklungen bleibt festzustellen, dass es durchaus auch kritische Töne gibt. Gerade hierin liegt auch das Erfolgsrezept der Veranstaltung: „Wenn alles offen angesprochen und diskutiert wird, dann ist auch die Chance zur Weiterentwicklung gegeben“, ist Hoppe überzeugt.

Fakt bleibt: Beim Schlauch handelt es sich mittlerweile um ein regelrechtes Hightech-Produkt mit immer dünneren Wänden, die immer schneller ausgehärtet werden. Der Einbau einer solchen High-End-Technik in einen sanierungsbedürftigen Abwasserkanal erfordert nicht nur ein gutes Produkt, sondern auch ein gerütteltes Maß an Know-how und technischem Vermögen. Geht hierbei etwas schief, kommt es durchaus mal zu unerklärlichen Schlauchlinerphänomenen oder Mängeln.

Das wirft bei Netzbetreibern durchaus die Frage nach der Zuverlässigkeit von Produkt und Technologie auf. Vor diesem Hintergrund gilt es, Ausführungs- und Prozessrisiken zu minimieren, etwa in Form von Vorgaben für den Einbau oder die Optimierung der Lichttechnik. Gleichzeitig sind Planungssorgfalt und -qualität zu erhöhen sowie die Bauüberwachung zur Qualitätssicherung zu intensivieren.

Qualitätssicherung im Blick

In diesem Zusammenhang rücken auch die Materialkennwerte und ihre Bedeutung für Statik und Ausschreibung in den Fokus: Was muss der Auftraggeber für die Statik liefern, was muss er prüfen? Und sind hohe E-Moduli ein Garant für Linerqualität? Die Grundlagen scheinen hier ausreichend zu sein: Materialkennwerte für statische Berechnungen sind durch viele Regelwerke abgesichert.

Sie werden in Zulassungen genannt und werden durch Auftraggeber und Bauherren geprüft. Grundsätzlich kommt der Qualitätssicherung eine hohe Bedeutung zu. „Gute Qualität ist, wenn der Kunde wiederkommt und nicht das Produkt“, brachte es ein Referent auf den Punkt.

Die Voraussetzungen dafür scheinen gegeben zu sein – diesen Eindruck vermittelten die Beiträge aus Block II, die sich mit Aspekten der Qualitätssicherung beschäftigten. So ist bei der nötigen Probeentnahme die Frage nach dem wo, wer, wie und was ebenso entscheidend wie die richtige Ergebnisbewertung.

Merkblatt schließt Lücken

Auch bei der Sanierung von Druckleitungen stehen Netzbetreiber, Ingenieurbüros, Hersteller und Einbauunternehmen immer noch vor Fragestellungen, die nicht ausreichend beantwortet und geregelt sind. Diese Lücke schließt das RSV-Merkblatt 1.2 „Renovierung von Abwasserdruckleitungen mit vor Ort härtenden Druckrohrschlauchlinern“. Es gibt praktische Hinweise für alle am Projekt Beteiligten und alle Projektphasen – von der Eignungsprüfung der Liner über die Planung des Projekts bis hin zur Qualitätssicherung auf der Baustelle.

Neuerungen vorgestellt

In Block III und IV bekamen Hersteller die Möglichkeit, ihre neusten Entwicklungen zu präsentieren. Neben Weiterentwicklungen im Bereich der UV-Aushärtung und den damit verbundenen Risiken wurden Entwicklungspotenziale der LED-Lichthärtung ebenso dargestellt wie die Bedeutung einer Profilanalyse mit Lasertechnik als Qualitätssicherung für die anschließende Sanierung.

In den daran anschließenden moderierten Außenvorführungen konnten die Teilnehmer des Schlauchlinertages ausgewählte Produkte und Verfahren im Einsatz erleben. Auch der abschließende Block V machte Technik und Praxis am Beispiel von Themen wie der Kalibrierung von Altrohren als Voraussetzung für fehlerfreie Liner, der Sanierung von Schächten mit dem Schlauchliningverfahren oder der Vorstellung von Anbindungstechniken für den Schlauchliner anschaulich.

Fest zu halten am Schluss bleibt – so Hoppe in seinem Fazit – dass es im Umgang mit dem Schlauch nach wie vor spannend bleibt: „Ein Schlauchliner ist keine Krempelsocke, die man einkrempelt und nach dem Einbau vergisst.“ Eine Veranstaltung wie der Schlauchlinertag liefere für die Weiterentwicklung dieses komplexen Bauverfahrens wertvolle Impulse, welche die Hersteller dazu bewegen, mit Blick auf weitere Anwendungsmöglichkeiten, Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit an der Weiterentwicklung ihrer Produkte zu feilen.

Reparaturverfahren auf dem Vormarsch

Mit einem neuen inhaltlichen Auftakt präsentierte sich der 8. Deutsche Reparaturtag. Unter dem Titel „Anforderungen heute und morgen“ wurde zu Beginn nicht nur auf den Stand der Normenarbeit eingegangen und Klassifizierungen von Techniken und Materialien sowie aktuelle Entwürfe nationaler und internationaler Normarbeit vorgestellt, sondern erstmals auch über die digitale Reparaturbaustelle diskutiert.

Es hat sich in den letzten Jahren viel getan: Während früher durchaus immer die etwas umfangreicheren Sanierungsmaßnahmen wie die Renovierungen im Vordergrund standen, sind unter zunehmender Berücksichtigung von Wirtschaftlichkeitsaspekten zunehmend auch die Reparaturverfahren verstärkt in den Fokus von Netzbetreibern gerückt.

„Eine durchaus positive Entwicklung, zu der auch eine Veranstaltung wie der Reparaturtag beigetragen hat“, so der VSB-Vorsitzende Hippe, der sich an Zeiten erinnern kann, an der die Reparatur keine Lobby hatte. Dementsprechend hatte der zweite Veranstaltungstag in der Troisdorfer Stadthalle durchaus neues zu bieten. Neben den Entwicklungen im Regelwerk wurde über Planung und Umsetzung von Reparaturmaßnahmen diskutiert und der Stand der Technik bei den Außenvorführungen präsentiert.

Bewegung im Regelwerk

Nationale und internationale Entwicklungen bei der Normarbeit zeigen, dass sich viel an der Klassifizierung von Techniken und Verfahren tut.

Entstanden ist unter anderem der Entwurf der DIN 19642 (NA 119-05-37-01 UA) – eine Norm, die mit den Positionen „Reparatur durch Injektion“, „Reparatur mit vor Ort härtenden Verfahren“, „Reparatur im Spachtel- oder Verpressverfahren“, „Reparatur mittels Innenmanschetten“ und „Reparatur durch Abdichtung mittels Flutungsverfahren“ alle gängigen Verfahren umfasst, und Anforderungen an Werkstoffe und Verfahren zur Reparatur von Abwasserkanälen und -leitungen im nicht begehbaren Bereich stellt.

Darüber hinaus befinden sich DWA-Merklätter zu zusätzlichen Technischen Vertragsbedingungen (ZTV) für die Sanierung von Entwässerungssystemen außerhalb von Gebäuden in der Entwurfsphase. So etwa M 144-02 (Allgemeine Technische Vertragsbedingungen für Reparaturverfahren), M 144-07 (Kurzliner, T-Stücke und Hutprofile), M 144-08 (Injektionsverfahren) und M 144-16 (Spachtel- und Verpressverfahren).

Reparaturen gehen online

Dass auch die Digitalisierung beim Umgang mit Reparaturverfahren immer mehr Einzug hält, verdeutlichte der Beitrag „Wasserwirtschaft 4.0 – Die digitale Reparaturbaustelle“. „Die angestrebte durchgängige Bearbeitung von der Planung über die Ausführung bis zur Bestandsverwaltung erfordert die Auseinandersetzung mit BIM-Ansätzen und Cloudlösungen“ stellte Hippe fest.

„Hier müssen weitere Voraussetzungen für eine intelligente Vernetzung von Bestandssystemen aber auch Rechtssicherheit für Auftraggeber und Auftragnehmer geschaffen werden.“ Auseinandersetzen muss die Branche sich auch mit der E-Vergabe, die mittlerweile den meisten geläufig ist, sowie mit digitalen Rechnungen – sie werden jetzt auch auf europäischer Ebene zunehmend eingeführt.

Nachholbedarf scheint es auch bei dem nach wie vor sensiblen Thema der Sanierungsüberwachung zu geben. Die kritische Auseinandersetzung mit den verschiedenen Auslegungsmöglichkeiten des Sparsamkeitsprinzips verdeutlichte, dass eine konsequente Bauüberwachung letztendlich Nutzungsdauer schafft und dem Werterhalt dient und damit auch den neuen Anforderungen des kommunalen Rechnungswesens.

Gleiches gilt auch für die vorbereitenden Arbeiten wie Planung oder Ausschreibung. Fachleute wissen um die Bedeutung dieser Positionen, hängt doch von ihrer seriösen und fachlichen Gestaltung letztendlich der Sanierungserfolg ab.

Reparaturverfahren in der Praxis

Mitten hinein in die Praxis ging es dann in Block II, der sich einzelnen Reparaturverfahren widmete. So erfuhren die Teilnehmer, dass Verbund durchaus alles ist, zu viel Verbund – je nach Anwendungsfall – aber auch mal zu einem Problem werden kann.

Vor diesem Hintergrund ist es nicht verwunderlich, dass Verbundsysteme, wie sie zum Beispiel bei Schachtbeschichtungen oder bei der Anwendung von Kurzlinern entstehen, besondere statische Systeme darstellen, die in ihrem Verhalten verstanden und sachgerecht angewendet werden müssen. Akzeptiert werden muss auch der Umstand, dass es die Sanierung der Sanierung gibt. Trotz guter Normenbasis kann es zu Fehlern kommen, beim Material ebenso wie in der Planung oder in der Ausführung.

„Geht doch mal raus und schaut euch das Baustellenequipment an und redet mit den Leuten“, so die Empfehlung eines Referenten, der damit ebenfalls auf die Bedeutung der Bauüberwachung, aber auch auf die notwendige Qualifikation der an der Sanierung beteiligten Personen hinwies. Betrachtet wurden die Kurzliner auf ihrem steinigen Weg zur Qualität. Bei der Erörterung von Ausführungsrisiken, Vor- und Nebenarbeiten sowie Qualitätsanforderungen und deren Prüfung wurde deutlich, dass auch bei einem Verfahren, das immer wieder mal in Verruf geraten ist, bei einer entsprechenden Umsetzung nach geltendem Regelwerk vernünftige Reparaturergebnisse zu erzielen sind.

Breites Spektrum vorhanden Bei dem Thema „Anwendungen von kombinierten Fräs- und Sanierungsrobotern“ wurde gezeigt, welches Rüstzeug man braucht, um alles fachgerecht zu verspachteln. Interessant war in diesem Zusammenhang, welche Verfahrenstechniken den Anwendern mittlerweile zur Verfügung stehen und wie breit das Anwendungsspektrum geworden ist.

Ähnliches gilt für den Einsatz von Innenmanschetten: Bei einem Überblick über die verschiedenen Nennweitenbereiche wurde deutlich, dass bei einem sachgerechten Einsatz unter Berücksichtigung der Einsatzgrenzen und mit der nötigen Erfahrung mit ausgereiften Produkten einiges auf die Beine gestellt werden kann. Das Flutungsverfahren scheint noch nicht unumstritten zu sein.

Das Verfahren bietet die Möglichkeit, Risse und kleinere Schäden in Abwasserleitungen schnell und ohne großen Aufwand abzudichten. Insbesondere in schwer zugänglichen Bereichen macht ein Einsatz durchaus Sinn; allerdings werden Dauerhaftigkeit und Umweltverträglichkeit von den Fachleuten noch diskutiert.

Geht nicht gibt´s nicht Einbinden, reinigen, injizieren, vorfräsen, spachteln, verpressen und Anschlüsse setzen – praxisnahe Vorführungen zu diesen Verfahren standen bei den moderierten Außenvorführungen auf dem Programm.

Die Teilnehmer des Reparaturtages wurden über die nachträgliche Einbindung von Hausanschlüssen in gelinerte Rohre und die automatische Schachtreinigung bis 1000 bar zur Untergrundvorbereitung einer Schachtsanierung ebenso informiert wie über die neueste Robotertechnik mit elektrisch angetriebenen Anlagen oder Entwicklungen bei den Kurzlinern. Eindrücklich zeigten die Vorführungen, welches Potenzial bei den Reparaturverfahren noch zu heben ist: es gibt (scheinbar) nichts mehr, was man nicht sanieren kann.

Allerdings ist auch Vorsicht geboten, denn die Tücken der Sanierungspraxis liegen oft im technischen Detail sowie schon im Vorfeld in der Qualität der Ausschreibung als Grundlage eines späteren Bauerfolges. Vor allem aber dürfe in der Interaktion zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer nicht immer nur das Geld im Mittelpunkt stehen, sondern letztendlich ginge es doch darum, die Qualität zu erhöhen und zu einem mängelfreien Werk zu kommen – so eine wichtige Botschaft der Veranstaltung.

Dem schloss sich der VSB-Vorstandsvorsitzende Hippe in seiner traditionellen Zusammenfassung des Reparaturtages an: So sei der Qualitätsstandard von modernen Reparaturverfahren ebenso für die Dauerhaftigkeit der Kanalinfrastrukur von entscheidender Bedeutung, wie eine fachgerechte Planung, Ausschreibung und Bauüberwachung. Werde das berücksichtigt, sieht Hippe Reparaturverfahren weiter auf dem Vormarsch. Vor diesem Hintergrund trage eine Veranstaltung wie der Reparaturtag dazu bei, die vorhandene Qualität zu bewahren und immer weiter zu verbessern.

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Dr.-Ing. Dipl.-Math. Igor Borovsky

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