Wasserkompetenz aus Nordrhein-Westfalen in München

05.05.2008

Die rund 100.000 Fachbesucher der IFAT München treffen vom 5. bis zum 9. Mai 2008 auf kompakte nordrhein-westfälische Kompetenz. Zirka 320 der insgesamt 2.500 Aussteller kommen in diesem Jahr aus Nordrhein- Westfalen, also rund 13 Prozent. 170 davon sind Unternehmen der Wasserwirtschaftsbranche.

Die Wasserwirtschaftsinitiative stellt mit ihrem Veranstaltungsprogramm zur IFAT die Kompetenzen der NRW-Unternehmen und -Forschungsinstitute vor. An insgesamt vier Messetagen referieren renommierte Wasserfachleute aus Wissenschaft und Wirtschaft auf dem WWI-Gemeinschaftsstand in Halle B1 (Stand 215/316). Themen sind unter anderem Leistungen und Innovationen in den Bereichen Membrantechnologie, dezentrale Abwasserreinigung, Messtechnik, Regenwassermanagement und internationale Aus- und Fortbildung.

Am 07. Mai 2008 präsentiert sich NRW ganztägig mit einem speziellen Themenforum als zentraler deutscher Standort für die Forschung und Entwicklung von Technologien zur Entsalzung von Wasser. Ein weiterer Programmhöhepunkt ist der Vortrag von Dawood Jawahar, Repräsentant der DEWA, Dubai Electricity & Water Authority am Mittwoch. Von 12.00 Uhr an informiert Jawahar interessierte NRW-Unternehmen über Geschäftsmöglichkeiten im Wasser- und Energiebereich in Dubai. Im Anschluss an die Präsentation der DEWA besteht für die Unternehmer die Möglichkeit, auf dem WWI-Stand miteinander ins Gespräch zu kommen und Kontakte zu knüpfen.

Interessierte sind herzlich eingeladen, an den Vorträgen und anschließenden Diskussionsrunden teilzunehmen. Das ausführliche Programm können Sie unter http://www.wasser.nrw.de einsehen.

Alle Redner stehen während der Messe für Fachgespräche und Interviews zur Verfügung (Interviewtermine nach Vereinbarung: presse@wasser.nrw.de).

Sie finden den Stand der WWI auf der IFAT München 2008 in Halle B1, Standnummer 215 / 316.

Wasserwirtschaftsinitiative:
Die Wasserwirtschaftsinitiative NRW (WWI) ist die Informations- und Netzwerkplattform für die nordrhein-westfälische Wasserwirtschaft. Aus Mitteln der Europäischen Union mitfinanziert, wird die WWI ressortübergreifend von den Ministerien für Wirtschaft, Mittelstand und Energie (MWME), für Umwelt und Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (MUNLV) und für Innovation, Wissenschaft, Forschung und Technologie (MIWFT) unterstützt. Seit Mitte 2005 betreut das Forschungsinstitut für Wasser- und Abfallwirtschaft - FIW - an der RWTH Aachen die WWI.


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Rebecca Jung
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