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03.02.2016

Fachartikel

Karl Angel

Dahmen Rohrleitungsbau verrohrt Bielefelder Wasserwerk

17.02.2016

Fachartikel

Ina Kleist

Das Oldenburger Rohrleitungsforum stand in diesem Jahr im Zeichen eines Jubiläums. Das Institut für Rohrleitungsbau an der Fachhochschule Oldenburg e.V. ging mit der Ausrichtung dieser für die Fachleute der unterirdischen Infrastruktur so wichtigen Veranstaltung mit der 30. Auflage in das vierte Jahrzehnt. Und wer meinte, dass dem Forum so langsam die Themen ausgehen, der sah sich getäuscht: „Dumme“ Rohre – „Intelligente“ Netze lautete diesmal das nur auf den ersten Blick provokante Motto eines Branchentreffs, der sich seinen Kultstatus beileibe nicht nur mit dem „Ollnburger Gröönkohlabend“ erarbeitet hat, der den ersten Veranstaltungstag traditionell beschließt.

01.03.2016

Fachartikel

thyssenkrupp Bauservice GmbH

Kanalsanierungsarbeiten in Bielefeld mit Linearverbau gesichert

10.03.2016

Fachartikel

Lena Büsing

Wie steht es um die Kanalsanierung? Und wie entwickelt sich die Sanierungstätigkeit aktuell und zukünftig bei den Beteiligten: Kommunen, Firmen und Ingenieurbüros?

01.04.2016

Fachartikel

Dr.-Ing. Dipl.-Math. Igor Borovsky

14. Deutscher Schlauchlinertag und 5. Deutscher Reparaturtag

11.04.2016

Fachartikel

Dipl.-Ing. Martina Buschmann

23. Tagung Leitungsbau in Berlin

27.04.2016

Fachartikel

Dipl.-Ing. Axel Schönrock

Ausgangspunkt des gesamten Projektes des Ingenieurbüros Golükes Ingenieure GmbH & Co. KG war die ohne Vorwarnung erfolgte Kündigung des Mietvertrages für das bestehende Bürogebäude in Mühltal-Traisa durch den damaligen Eigentümer der Liegenschaft im Oktober 2012. Golükes Ingenieure wollten in Mühltal ansässig bleiben, nicht zuletzt weil rund ein Drittel der Belegschaft im Ort wohnhaft ist.

22.06.2016

Fachartikel

Dr.-Ing. Jürgen Rammelsberg

Die Jubiläumszahl „50“ des EADPS®/FGR®-Jahresheftes war Anlass für einen geschichtlichen Rückblick auf 500 Jahre Trinkwassertransport und -verteilung. Dieser Lebensbereich ist untrennbar mit dem Traditionswerkstoff „Gusseisen“ verbunden: Er hat den Aufbau der Trinkwasserversorgung seit einem halben Jahrtausend geprägt und ist in dieser Zeitspanne dennoch durch einen stetigen Fluss von Verbesserungen, Optimierungen sowie Innovationen immer jung geblieben. Der Gussrohrindustrie ist es dabei gelungen, in Zusammenarbeit mit den Anwendern ein modernes und nachhaltiges Rohrsystem, bestehend aus Rohren, Formstücken und Armaturen, stets auf dem neuesten Stand der Technik zu halten.

01.07.2016

Fachartikel

Dr.-Ing. Dipl.-Math. Igor Borovsky

14. Deutscher Schlauchlinertag und 5. Deutscher Reparaturtag in Kassel

27.07.2016

Fachartikel

thyssenkrupp Infrastructure GmbH

Linearverbau schützt Rohrgraben im 10. Bezirk

08.08.2016

Fachartikel

Dipl.-Kffr. Sonja Jöckel

Die wasserwirtschaftliche Verantwortung in Politik und Technik - Ein Nachbericht von Prof. Karsten Kerres (Fachhochschule Aachen – Fachbereich Bauingenieurwesen).

23.08.2016

Fachartikel

Dipl.-Ing. Rainer Hermes

Erstmals in der Geschichte des Kanalbaues sind die zu verwendenden Mörtel für diese Anwendung genormt. In diesem Fachbericht wird über die Hintergründe und Erkenntnisse aus der über zehn Jahre langen Erarbeitung berichtet. Wichtigste Ergänzung zum Europäischen Regelwerk sind die Einordnung in die chemischen Expositionsklassen, die Sulfatbeständigkeit und die Widerstandsfestigkeit gegenüber der BSK.

20.09.2016

Fachartikel

Dr.-Ing. Robert Stein

27.06.2017

Fachartikel

Ing. Christian Auer

Die Anwendung duktiler Guss-Rohrsysteme für Triebwasserleitungen nimmt unter der Förderung erneuerbarer Energien stetig zu. In diesem Anwendungsbereich liegen die mechanischtechnologischen Anforderungen an die Rohrwerkstoffe und auch an das Sicherheitsbedürfnis deutlich höher als bei Rohren für die Trinkwasserverteilung. Es sind daher dringend Werkstoffmodifikationen zu entwickeln, die diesen gesteigerten Ansprüchen gerecht werden. Der vorliegende Bericht beschreibt das Sicherheitskonzept („Leck-vor-Bruch“-Kriterium), die zur praktischen Umsetzung erforderlichen werkstofftechnischen Modifikationen und Untersuchungen, die zu einer besseren Ausnutzung des Werkstoffes duktiles Gusseisen bei Hochdruckanwendungen führen sowie die besonderen Anforderungen an Mannschaften und Rohrsysteme beim Bau von Turbinenleitungen im alpinen Gelände. In Summe ein technischer Leckerbissen!

26.10.2016

Fachartikel

Dipl.-Ing- Jörg Brunecker

Der allgemeine Zustand unserer Kanalisation wird mit zunehmendem Alter leider nicht besser… Im Falle einer Havarie stellen Abwasserkanäle und Abwasserdruckleitungen eine potenzielle Gefahr für unser Alltagsleben dar. Doch auch der Werterhalt unseres Kanalnetzes ist zu berücksichtigen und diese Aufgabe stellt eine besondere Herausforderung dar. Eine aktuelle Analyse unserer Angebotsvolumen und der allgemeinen Marktdaten belegt einen Instandhaltungsaufwand (Erneuerung, Sanierung und Reparatur) unserer öffentlichen Auftraggeber in Deutschland von ca. 7.000 km/Jahr. Dies ist eine beachtenswerte Leistung unserer Netzbetreiber, da sie eine jährliche Strecke von Berlin nach Peking umfasst. Dass es bei diesem Ausführungsvolumen zu Mängeln kommen kann, ist evtl. nachvollziehbar. Jedoch ist bei diesem Volumen ein professioneller beidseitiger Umgang mit der Mangelbeseitgung unabdingbar.

04.06.2022

News

Dr. Frank Bringewski

Neu erschienen

13.06.2022

News

Tobias Meints

Sonderkonstruktionen für das Svalbard Global Seedvault: DOYMA liefert riesige Dichtungseinsätze für den Saatguttresor Spitzbergen

14.06.2022

News

Carsten Cromm

GFK-Schachtabdeckungen von KHK trotzen widrigen Bedingungen im Tunnel

15.06.2022

Fachartikel

Markus Vogel

Das DWA-A 143-21 [1] schafft erstmals Klarheit und Verbindlichkeit für Ingenieurleistungen bei der baulichen Kanalsanierung im Sinne einer Beschaffenheitsanforderung (Qualitätsanforderung). Insofern werden die Inhalte dieses Arbeitsblattes in Zukunft eine wesentliche Bedeutung im Zusammenspiel zwischen Kanalnetzbetreibern (Bauherr) und extern beauftragten Planungsbüros (Auftragnehmer) bei der Leistungsvereinbarung erhalten.

17.06.2022

News

Silvia Hendricks

Online-Umfrage unter 943 Teilnehmern der IFAT Munich, Herausforderungen für Industrie sowie Wasser- und Abfallwirtschaft

22.06.2022

News

Dipl.-Ing. Martina Buschmann

Mitgliederversammlung des Rohrleitungsbauverbandes in Düsseldorf

27.06.2022

News

Dr. Stefan Tröster

Im Rahmen zweier Projekte zwischen Fraunhofer (Institut für Chemische Technologie ICT, Pfinztal und Institut für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik IGB, Stuttgart), der Hochschule Karlsruhe und der Jomo-Kenyatta Universität für Landwirtschaft und Technologie (JKUAT) fanden im Mai intensive Gespräche mit Firmen, Behörden, Fördergeldgebern und Wissenschaftlern im Großraum Nairobi, Kenia statt.

27.06.2022

News

Dr.-Ing. Robert Stein

Die Entwässerungssysteme unserer Städte sind ein wesentlicher Bestandteil des kommunalen Anlagevermögens. Die große Zukunftsaufgabe, vor der viele Kommunen stehen, besteht in einer fundierten technischen und wirtschaftlichen Bewertung dieser langlebigen Anlagen. Der Kanalgipfel bietet eine Hilfestellung für eine detaillierte und konsistente Wertermittlung unserer Entwässerungssysteme sowie für deren Werterhalt. Adrian Simon, M.Eng. berichtet im September in Wuppertal über das Instandhaltungsmanagement für Abwasseranlagen der Deutschen Bahn AG.

"Den Versicherten ist mindestens folgende Rettungsausrüstung zur Verfügung zu stellen:

  • ein frei tragbares von der Umgebungsatmosphäre unabhängig wirkendes Atemschutzgerät,
  • ein Abseil- und Rettungshubgerät mit Sicherheitsseil und Auffanggurt,
  • eine betriebsfertige explosionsgeschützte Handleuchte,
  • ein Verbandkasten nach DIN 13157 "Erste-Hilfe-Material; Verbandkasten C" und
  • eine Löscheinrichtung (z.B. Handfeuerlöscher).

Von der Bereitstellung …

Es ist sicherzustellen, daß bei einem Notfall die notwendigen Rettungsmaßnahmen von den Versicherten selbst eingeleitet werden können bzw. Erste Hilfe geleistet werden kann. Dies erfordert, daß in jeder Gruppe von höchstens 20 Versicherten mindestens ein Ersthelfer ist. Bei mehr als 20 Versicherten müssen mindestens 10 % Ersthelfer sein. Ersthelfer müssen mindestens alle drei Jahre an einem Fortbildungs- und Wiederholungslehrgang teilnehmen.

Rettungsmaßnahmen …