Der Feststoffeintrag von Dachflächenentwässerungen ist gegenüber dem von Bodenoberflächen sehr gering. Von welcher Größenordnung dabei ausgegangen werden kann, verdeutlicht das Beispiel von Xanthopoulus et al., die im Abfluss von Gebäudeaußenflächen und Hofflächen für die Abfiltrierbaren Stoffe (AFS) einen Wert von 60 mg/l ermittelt haben, wobei nach ihrer Auffassung die Hofflächen den größten Anteil des Wertes verursachten. Im Gegensatz dazu stellten sie im Abfluss aus Bodenoberflächen einen Maximalwert von 564 mg/l fest. Aus diesem Grund und in Anbetracht fehlender Einflussmöglichkeiten wird nachfolgend der Feststoffeintrag von Dachflächenentwässerungen nicht weiter behandelt [Xanth95].
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