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07.02.2020
News
RAL-Gütegemeinschaft Güteschutz Kanalbau
Das Angebot an Schulungen und Veranstaltungen für Auftraggeber, Ingenieurbüros und Gütezeicheninhaber ist neben der Prüfungstätigkeit ein wichtiger Bestandteil der RAL-Gütesicherung. Vor diesem Hintergrund bietet die Gütegemeinschaft Kanalbau auch 2020 die Veranstaltungsreihe für Auftraggeber und Ingenieurbüros zum Thema „Fachgerechte Ausschreibung, Ausführung und Bauüberwachung“ an.
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13.02.2020
News
Dipl.-Journ. Janis Eitner
Ab 2032 müssen große Kläranlagen Phosphate aus dem Klärschlamm, bzw. der Asche zurückgewinnen – das besagt die neue Abfall- und Klärschlammverordnung. Bisherige Technologien dazu sind jedoch chemikalien- und kostenintensiv. Eine neue Technologie bietet nun eine wirtschaftliche und umweltfreundliche Alternative. Fraunhofer-Forscherinnen und Forscher zeichnen für die Aufskalierung des Verfahrens verantwortlich.
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26.02.2020
News
Franz-Georg Elpers
DBU förderte Projekt zum Filtern von Grundwasser in Entwicklungsländern
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20.02.2020
News
Achim Kühn
Das Max-Planck-Gymnasium Lahr richtete am 6. Februar 2020 zum zehnten Mal den Ingenieurtag 2020 aus. Die halbtägige Veranstaltung gibt Schülerinnen und Schülern aus erster Hand Einblick in und Informationen zu Ingenieursberufen. Den Eröffnungsvortrag hielt Artur Miller, Projektingenieur der Herrenknecht AG.
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27.02.2020
News
Saki M. Moysidis
Im Januar 2020 hat der Fachbereich ombran der MC-Bauchemie zum 3. ombran Erfahrungsaustausch in das Ausbildungs- und Schulungszentrum der MC-Bauchemie eingeladen. Mehr als 60 Betreiber von Entwässerungssystemen, Planer, Bauingenieure und Verarbeiter folgten der Einladung und nutzten die Möglichkeit, sich über Praxiserfahrungen rund um die Sanierung von unterirdischer Abwasserinfrastruktur auszutauschen sowie Informationen zu technischen Entwicklungen zu erhalten.
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27.02.2020
News
Anett Baum
Die Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e. V. (DWA) gründet eine Ad-hoc-Arbeitsgruppe "Frauen in der Wasserwirtschaft" und ruft interessierte Frauen zur Mitarbeit auf. Den Frauen in der Wasserwirtschaft ein Gesicht und eine Stimme zu geben, ist das Ziel der neuen DWA-Arbeitsgruppe, die im Hauptausschuss Bildung und Internationale Zusammenarbeit (BIZ) eingerichtet werden soll.
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03.03.2020
News
Technischen Akademie Hannover e. V.
Der nächste Sturzregen kommt bestimmt, sind Sie darauf vorbereitet? Die Häufigkeit und Intensität von Niederschlagsereignissen wird sich in den nächsten Jahren weiter erhöhen.
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03.03.2020
News
Heike Ujevic
Mit ihrem neuen Telematikpaket „smart KOMPAKT für die Sinkkastenreinigung“ bringt die mm-lab GmbH ein neuartiges Produkt auf den Markt, welches das Risiko für überflutete Straßen aufgrund verstopfter Gullys mithilfe digitaler Prozessunterstützung minimiert.
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14.02.2020
Fachartikel
ROTEC Rohrtechnik GmbH
Wasserleitung im Regnitztal mit Spezialpflügetechnik und Spülbohrung verlegt
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Die Seismik ist die mit Abstand wichtigste und verbreitetste Methode der Explorationsgeophysik, mit der Lagerstätten (Öl, Gas, Kohle) erkundet werden. Sie liefert auch für den Ingenieur- und Umweltbereich wichtige Strukturinformationen. Bei den seismischen Verfahren werden als Informationsträger elastische Wellen und Wellenfelder verwendet, die zu Bildern des Untergrundes aufgearbeitet werden können. Dadurch gelingt es, einen direkten Einblick in …
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Der Untergrund beeinflusst die Ausbreitung seismischer (elastischer) Wellen durch Mechanismen wie: Reflexion, Brechung, Beugung, Absorption und Streuung. Die seismischen Wellen (1) werden für derartige Untersuchungen künstlich erzeugt (2), beispielsweise durch Explosionen, Hammerschläge, Lautsprecher, Vibratoren, Implosionen, und nach dem Durchlaufen des Untergrundes meist mit elektrodynamischen Aufnehmern (3) (Geophonen) aufgezeichnet. Die sich von …
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Bei der Reflexionsseismik werden die an der Oberfläche angeregten und an Grenzflächen reflektierten Wellen mit (relativ zur Zieltiefe) kurzen Quellentfernungen registriert. Das mit vielkanaligen, telemetrischen Apparaturen aufgezeichnete, meist sehr umfangreiche Datenmaterial lässt sich mit speziellen Computermethoden so aufarbeiten und darstellen, dass ein direkt interpretierbares Abbild der Untergrundstruktur entsteht. In der einfachsten Form entspricht …
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Bei den Verfahren der elektromagnetischen Induktion (EMI) wird dem Untergrund über eine Spule ein Wechselfeld aufgeprägt, das dort ein Sekundärfeld induziert. Dieses überlagert sich wiederum mit dem Erregerfeld. Das daraus resultierende Feld wird mit einer Empfängerspule gemessen. Der verwendete Frequenzbereich beim EMI-Verfahren reicht von etwa 10 Hz bis 2 MHz, die Spulenabstände variieren von wenigen Metern bis etwa 100 m. (Bild: Durchführung einer …
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Nachteil geophysikalischer Verfahren Ein gerätespezifischer Nachteil der geophysikalischen Verfahren besteht darin, dass alle Signale, bevor sie das eigentliche Messobjekt erreichen, oft sehr inhomogene Schichtungen, Aufschüttungen und Straßenbeläge durchdringen müssen. Hierdurch kann das eigentliche Signal stark gestört werden und eine Auswertung der Messdaten nicht möglich sein. Wovon hängt die Auswahl des geeignetsten Verfahrens …
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Was beeinflusst die Aussagekraft und Zuverlässigkeit von geophysikalischen Messungen? Von großer Bedeutung für die Aussagekraft und Zuverlässigkeit geophysikalischer Messungen sind die Methodik der Messkampagne und die geeignete Anordnung der Messapparatur. Da geophysikalische Messergebnisse ihrer Natur nach mehrdeutig sind und eine hohe Komplexität der Wechselwirkungen zwischen anregendem Signal und dem Antwortverhalten des Messobjektes besteht, …
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Nachfolgend eine zusammenfassende Übersicht der dargestellten geophysikalischen Verfahren mit Zuordnung der Anwendungsbereiche. (Tabelle: Übersicht über Anwendungsbereiche geophysikalischer Verfahren)
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Einen Überblick über die Einsatzbereiche geophysikalischer Messverfahren (Georadar, Geoelektrik, Seismik) vermitteln die nachfolgenden Tabellen. (Tabelle: Einsatzbereiche geophysikalischer Untersuchungsverfahren im Kanalbau nach DWA-M 149-4) (Tabelle: Einfluss des Untergrundes auf die Einsatzmöglichkeiten der geophysikalischen Verfahren nach DWA-M 149-4) Wichtig: Keines der oben erläuterten geophysikalischen Verfahren ist geeignet, die Bettung und die …
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(Bild: Picto Bodenuntersuchung) Die Ergebnisse der geotechnischen Untersuchungen sowie der durchgeführten Laboranalysen müssen durch den Baugrundsachverständigen ermittelt und in einem geotechnischen Bericht beschrieben werden. Der geotechnische Bericht (in der Praxis auch Baugrundbericht bzw. Baugrundgutachten genannt) umfasst nach DIN 4020 in Abhängigkeit der vorliegenden geotechnischen Kategorie den geotechnischen Untersuchungsbericht nach Eurocode …
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05.03.2020
News
Petra Pahl
Im baden-württembergischen Bühl kommt auf dem ersten Kunstrasenplatz der Stadt das preisgekrönte neue Filterrinnensystem Sportfix Clean von Hauraton zum Einsatz. Damit zeigt die Stadt in ihrer urbanen Planung ein hohes Maß an Verantwortungsbewusstsein für die Umwelt. Denn Abriebe und andere Mikropartikel von Kunstrasenplätzen können, wenn sie nicht zuverlässig gesammelt werden, in großen Mengen in Gewässer und damit auch in den Nahrungskreislauf gelangen.
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10.03.2020
News
Funke Kunststoffe GmbH
Der Spreeler Weg im Ennepetaler Stadtteil Königsfeld rückte bereits vor einigen Jahren in den Fokus der Stadtbetriebe Ennepetal, da die Anwohner ihre Abwässer bis dato über Kleinkläranlagen entsorgten. Auch eine kontrollierte Regenentwässerung des Oberflächenwassers war zu dem Zeitpunkt nicht vorhanden.
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11.03.2020
News
IKT - Institut für Unterirdische Infrastruktur gGmbH
Jedes Jahr, wenn es draußen kalt ist, wird er heiß serviert: der IKT-LinerReport. Der nun zum 16. Mal kredenzte Bericht aus der IKT-Prüfstelle sieht zunächst recht appetitlich aus. Die Erfolgsquoten in den Einzelkriterien reichen nah an 100 Prozent ran. Erst wenn man alle Kriterien zusammen auf dem Teller hat, wirkt das Gericht nicht mehr ganz so stimmig. Denn immerhin sieben Prozent aller Proben bestehen mindestens eine Prüfung nicht. Jeder 14. Liner macht Bauchschmerzen!
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12.03.2020
News
Dr. Frank Bringewski
Die Digitalisierung bietet ein erhebliches Potenzial für Neuerungen, auch in der Wasserwirtschaft. Diese Entwicklung gilt es aktiv zu gestalten. Die Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e. V. (DWA) hat daher ein Positionspapier „Digitalisierung in der Wasserwirtschaft“ vorgelegt, in dem sie den derzeitigen Stand aus Sicht der Wasserwirtschaft beschreibt, nötige Schritte und Maßnahmen nennt und Forderungen auch an die Politik formuliert.
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13.03.2020
News
Esders GmbH
Die Esders GmbH bietet mit Enigma3m ein Verfahren an, dass die Wasserleckortung weitgehend automatisiert. Auf Basis qualifizierter Logger- und GIS-Daten werden im Verteilnetz auftretende Leckgeräusche nachts via Cloud Computing korreliert. Der Versorger erhält an jedem Morgen ein verlässliches Monitoring des beobachteten Netzabschnitts und kann unmittelbar reagieren.
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04.07.2018
News
Tanja Nürnberger
Der Polymerexperte REHAU präsentierte auf der IFAT 2018, wie er die Installation des flexiblen Anschlusssystems AWADOCK weiter verbessert und damit das Abwassermanagement langfristig noch sicherer gestaltet. Ein durchdachtes Konzept macht das REHAU System zu einer flexiblen und gleichzeitig belastbaren Lösung, um verlässliche Anschlüsse im Tiefbau zu realisieren.
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