News und Artikel

28.07.2005

Fachartikel

Heidi Schettner, Bauverlag

Das Recht des VOB-Vertrages - Teil 6/18: Mehrkosten aus Behinderung

Der Paragraph 6 VOB/B regelt die Tatbestände der Behinderung und Unterbrechung der Bauausführung und deren wesentlichen Folgen. Sehr glücklich ist die Regelung nicht gelungen und bietet daher erhebliches Streitpotenzial. Keine Regelungen der VOB/B sind allein hinsichtlich ihrer rechtlichen Bewertung schon zwischen den Juristen so im Streit, wie die Regelungen den gestörten Bauablauf betreffend (vgl. jüngst den Überblick des Autors Thode, "Nachträge wegen gestörten Bauablaufes im VOB/B-Vertrag" - eine kritische Bestandsaufnahme -, ZfBR 2004, 214 ff. Hier wird selbst das von der Rechtsprechung und Literatur Sichergeglaubte wieder in Frage gestellt.).
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27.07.2005

News

Technische Akademie Hannover e.V.

Abwasserkanäle: Der Weg zur optimalen Sanierungslösung - Seminar der TA Hannover

Wie schon im Vorjahr setzt die Technische Akademie Hannover auch 2005 ein herbstliches Fortbildungs-Highlight in Sachen Kanalsanierung. Diesmal stehen die Kanalsanierungsverfahren im Zentrum der Veranstaltung am 14./15. September in Würzburg: Planung, Verfahrensauswahl, Bauausführung – und das alles an Beispielen aus der Praxis. Berücksichtigt werden Hauptkanäle, Schächte und Hausanschlüsse.
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26.07.2005

News

RAL-Gütegemeinschaft Güteschutz Kanalbau

Auftraggeber nutzen Dienstleistung Gütesicherung Kanalbau - Das Angebot wird permanent erweitert

Themen wie Bauqualität, Qualifizierung und Qualifikation haben Konjunktur. Der Hintergrund: Die Betroffenen hoffen auf mehr Bauqualität durch Qualifizierung. Während die einen eine Art TÜV für Baubetriebe schaffen wollen, fordern andere eine Präqualifikation für Bauunternehmen. Diese Forderungen werden mit der Gütesicherung Kanalbau RAL GZ 961 für die Bereiche offener Kanalbau, Vortrieb, Sanierung, Dichtheitsprüfung, Inspektion und Reinigung seit mehr als 15 Jahren konsequent umgesetzt. Firmen weisen nach, dass sie die für eine Bauaufgabe nötige Qualifikation besitzen. Grundgedanke ist der Wunsch der Auftragnehmer, sich positiv von unqualifizierter Konkurrenz abzuheben. Auftraggeber nutzen die RAL-Gütesicherung bei der Vergabe von Aufträgen.
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25.07.2005

News

Mall GmbH

Euronorm-Experten zu Gast bei Mall - CEN-Gruppe berät neue Standards für Kleinkläranlagen

Über neue Baunormen für Kleinkläranlagen hat die CEN-Arbeitsgruppe WG 41 am 30. Juni und 1. Juli 2005 im Donaueschinger Stammhaus der Firma Mall beraten. Mall zählt zu den führenden Unternehmen auf dem Gebiet dezentraler Abwassertechnik und stellt mit Volker Budzinski einen Mitarbeiter des Expertenteams.
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22.07.2005

News

Figawa, Bundesvereinigung der Firmen im Gas- und Wasserfach e. V.

Münchner Tagung "Leitungsinfrastruktur in Not" - Nachhaltige Investitionen in kommunale Leitungsinfrastruktur gefordert

Repräsentanten aus Politik, Wissenschaft und Bauwirtschaft haben auf der Münchner Tagung "Leitungsinfrastruktur in Not" an kommunale und private Ver- und Entsorgungsunternehmen appelliert, dringend notwendige Investitionen zum Erhalt der unterirdischen Leitungsinfrastruktur zu tätigen, sowie die Voraussetzungen zu einer nachhaltigen Modernisierung zu schaffen.
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21.07.2005

News

Deutsche Vereinigung des Gas- und Wasserfaches e.V. (DVGW)

DVGW kooperiert mit chinesischem Wasserverband

Der chinesische Wasserverband CWSA und der DVGW haben in Peking eine Kooperation vereinbart. Ziel ist der fachliche Austausch in den Bereichen Regelwerke, Forschung und Entwicklung und Weiterbildung. Mit dieser Vereinbarung stellt der DVGW die bewährte Kooperation der chinesischen und deutschen Verbände der Wasserwirtschaft auf eine breitere Basis. Zusätzliche Aspekte ergeben sich für den DVGW im Hinblick auf eine stärkere Einflussnahme in der International Water Association (IWA) durch gemeinsame Positionen sowie verbesserte Kontakte zwischen der chinesischen Wasserwirtschaft und der deutschen herstellenden Industrie.
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14.07.2005

Fachartikel

Prof. Dr.-Ing Stein & Partner GmbH

CoJack - statische Online-Überwachung von Rohrvortrieben

Beim Rohrvortriebsverfahren müssen die von den Pressstationen aufgebrachten Vortriebskräfte über druckkraftschlüssige Rohrverbindungen von Rohr zu Rohr übertragen werden. Um auch bei Abwinkelungen eine ausreichend große Druckübertragungsfläche zu gewährleisten, werden Druckübertragungsringe meist aus Holz oder Holzwerkstoffen eingelegt. Ihre lastverteilende Wirkung geht allerdings infolge der großen plastischen Verformungsanteile während des Vortriebes nach und nach verloren, wodurch die Rohrbeanspruchung stetig anwächst. Dieses Phänomen der Verhärtung ist zwar seit einigen Jahren bekannt, wird aber in der statischen Berechnung mangels geeigneter Berechnungsgrundlagen lediglich durch eine pauschale Erhöhung des  E-Moduls erfasst, die insbesondere bei langen Vortrieben keine ausreichende Sicherheit mehr gewährleistet. Mit dem von der Prof. Dr.-Ing. Stein & Partner GmbH entwickelten Simulationsprogramm CoJack ist es nun erstmals möglich, die tatsächliche Beanspruchung von Vortriebsrohren mit ausreichender Genauigkeit zu berechnen.
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13.07.2005

Fachartikel

Heidi Schettner, Bauverlag BV GmbH

Das Recht des VOB-Vertrages - Teil 5/18: Die Regelung der Bauzeit

Der Paragraph 5 VOB/B behandelt den zeitlichen Bauablauf, der für beide Vertragsparteien von grundlegender Bedeutung ist. Denn der Auftraggeber beauftragt regelmäßig nur Leistungen, die er zu einer bestimmten Zeit benötigt. Für den Auftragnehmer ist die Definition der Bauzeit/Bauablauf neben der Bautechnologie und den örtlichen Verhältnissen eine der wesentlichen Grundlagen für die Preisermittlung der vertraglichen Leistungen, was sich entsprechend in der Urkalkulation niederschlägt.
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12.07.2005

News

Technische Fachhochschule Berlin

Studiengang "Urbane Infrastrukturplanung - Verkehr und Wasser": Experten für komplexe städtische Infrastruktur

Lebenswerte Städte sind ohne eine bedarfsgerechte und leistungsstarke Infrastruktur nicht denkbar. Die Verkehrssysteme Straße, Schiene und Wasserstraßen gewährleisten unsere Mobilität - Rohrleitungen unter der Erde dienen der Ver- und Entsorgung mit Wasser. Strom- und Telekommunikations- leitungen sowie andere Versorgungsmedien gehören ebenso zur Infrastruktur einer modernen Stadt.
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11.07.2005

Fachartikel

Dipl.-Ing. Volker Schmidt

Ein Ei im Trapez: SMG saniert Sonderbauwerk durch Relining mit GFK-Rohren

Ein begehbarer Abwasserkanal von exotischer Bauart, desolat bis zur Einsturzgefahr – das war die Situation, vor der die SMG Bautenschutztechnik für Hoch und Tiefbau, Lage, im Juli 2005 in einer nordrhein-westfälischen Großstadt stand. Nach sorgfältigen statischen und hydraulischen Berechnungen wurde der Mischwassersammler durch Relining mit GFK-Eiprofilrohren in einer eigens angefertigten Sondernennweite saniert.
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07.07.2005

News

Ruhr-Universität Bochum

CargoCap nimmt Fahrt auf - RWE stellt Halle zur Verfügung

CargoCap, das unterirdische Transportsystem für Güter, nimmt Fahrt auf: Die RWE Power AG stellt dem Lehrstuhl für Maschinenelemente und Fördertechnik der RUB (Fakultät für Maschinenbau) Teile des stillgelegten Maschinenhauses des Heizkraftwerks Bochum unentgeltlich für fünf Jahre zur Verfügung. Auf einer Fläche von 1.200 Quadratmetern errichten Ingenieure der RUB um Juniorprofessor Dr.-Ing. Jan Scholten dort eine oberirdische Modellstrecke im Maßstab 1:2. Eine entsprechende Nutzungsvereinbarung unterzeichneten die RWE Power AG und die RUB heute in Bochum. CargoCap ist ein interdisziplinäres Forschungs- und Entwicklungsprojekt an der Ruhr-Universität Bochum unter Federführung von Prof. Dr.-Ing. Dietrich Stein (Fakultät für Bauingenieurwesen). Ziel ist, Güter in dicht besiedelten Ballungsräumen durch unterirdische Fahrrohrleitungen schnell, zuverlässig und termingerecht zu transportieren.
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06.07.2005

News

FBS Fachvereinigung Betonrohre und Stahlbetonrohre e. V.

FBS-Leitfäden zur Rohrwerkstoffauswahl komplett - Instrument für Auftraggeber und Mitglieder

Die von der Fachvereinigung Betonrohre und Stahlbetonrohre e.V. (FBS) herausgegebenen „Leitfäden zur Rohrwerkstoffauswahl von Abwasserkanälen und -leitungen“ sind komplett. 12 thematische Schwerpunktausgaben enthalten sowohl Anwendungsempfehlungen für Auftraggeber und Planer als auch Argumentationshilfen für den technischen Vertrieb der FBS-Mitgliedsunternehmen. Die Leitfäden, die Eigenschaften und Auswahlkriterien der Rohrwerkstoffe Beton und Stahlbeton, Polymerbeton, Steinzeug, duktiler Guss, GFK sowie thermoplastische Kunststoffe (z. B. PP, PE oder PVC) im Nennweitenbereich DN 250 bis DN 1200 miteinander vergleichen, können in der Geschäftsstelle der FBS in Bonn als Broschüre oder CD bestellt bzw. als Datei von der FBS-Domain www.rohrwerkstoffauswahl.de heruntergeladen werden. Eine Zusammenfassung der Inhalte ist zurzeit in Arbeit. Nach dem Abschluss des Projektes stellt die FBS ihren Mitgliedsunternehmen sämtliche Informationen zur interaktiven Nutzung in Form einer Datenbank-Anwendung zur Verfügung.
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05.07.2005

Fachartikel

DIRINGER & SCHEIDEL Rohrsanierung GmbH & Co. KG

Praktisch wie neu - Compact Pipe: Ein wichtiger Baustein im Göttinger Sanierungskonzept

Zwei Haltungen eines Abwasserkanals mit der Nennweite DN 400 hat die DIRINGER & SCHEIDEL Rohrsanierung GmbH & Co. KG im März dieses Jahres am Stauffenbergring in Göttingen mit dem Compact Pipe-System saniert. Die Vorarbeiten hierzu konnten die Teilnehmer der 5. Göttinger Abwassertage bei den interessanten Außenvorführungen in Augenschein nehmen. Der Auftraggeber, die Stadtentwässerung Göttingen, hat sich aus bautechnischen und wirtschaftlichen Erwägungen für dieses spezielle Sanierungsverfahren entschieden. Beim Compact Pipe-Verfahren wird ein c-förmig vorgeformtes HDPE-Rohr in eine gereinigte Haltung eingezogen. Druck und Wärme sorgen dann beim weiteren Arbeitsablauf dafür, dass der Inliner sich durch den so genannten Memory-Effekt "close-fit" an die Innenwandung des alten Rohres legt. Zu den nennenswerten Vorteilen beim Einsatz von Compact Pipe zählt neben der kurzen Einbauzeit der Umstand, dass im Gegensatz zum offenen Rohrleitungsbau Aufgrabungen in der Regel entfallen. Damit halten sich die Beeinträchtigungen für die Anwohner sowie den Fußgänger- und Straßenverkehr in akzeptablen Grenzen.
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29.06.2005

News

ARKIL INPIPE GMBH, Hannover

R+S ROHRTECHNIK wird umgetauft - Deutsche ARKIL-Tochter heißt künftig ARKIL INPIPE GMBH

Die dänische ARKIL A/S wird ihre Rohrsanierungsaktivitäten in Europa künftig unter einem gemeinsamen Dach konzentrieren und in Deutschland als ARKIL INPIPE GMBH firmieren. Dadurch werden die Unternehmensbereiche INPIPE Schweden, ARKIL INPIPE Dänemark und ARKIL INPIPE GMBH in Deutschland -die bisherige R+S ROHRTECHNIK- zu einem strategischen Rohrsanierungssegment innerhalb der ARKIL Unternehmensgruppe zusammengeführt.
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28.06.2005

News

Berliner Wasserbetriebe

Deutschland-Premiere für High-tech-Beton in riesigem Abwasserkanal

An der Alexanderstraße in Berlin-Mitte entsteht das neue Einkaufs- und Freizeitquartier "ALEXA" mit markanten Hochhäusern. Der großzügige Komplex wird auch die Hälfte der bisherigen Alexanderstraße einnehmen. Deshalb müssen zuvor die unter der Erde verlaufenden Lebensadern der Stadt in die künftige Fahrbahn verlegt werden. Für diese Verlegung von Wasser-, Abwasser-, Strom-, Gas- und Telekommunikationsleitungen investiert der Eigentümer der Fläche, die Berliner DEGEWO AG, rund 23 Mio. €. Mit rund 19 Mio. € betrifft der Löwenanteil davon Anlagen der Berliner Wasserbetriebe.
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27.06.2005

Fachartikel

Herrn Dipl.-Ing. Wolfram Kopp, Swietelsky-Faber GmbH

Glasfaser für Neuss-Grefrath - Lichthärtendes Berolina Liner System saniert 850 Meter Mischwasser-Hauptsammler

Bei der systematischen Sanierung des 810 Kilometer langen Abwassernetzes der Stadt Neuss setzt man schon seit Jahren auf die grabenlose Kanalsanierung im allgemeinen und auf Schlauchliner-Verfahren im besonderen. Aktuelles Beispiel ist der Mischwasser-Hauptsammler „Niederrheinstraße“ im Stadtteil Grefrath, der im Mai bis Juni 2005 mit einem lichthärtenden Inliner des Berolina Liner-Systems ausgekleidet wurde. Für die Swietelsky-Faber GmbH, Alzey, als ausführendes Unternehmen und Wolfram Kopp, ihren neuen Niederlassungsleiter in Schieder-Schwalenberg, war das Neusser Projekt erfolgreicher Startschuß für eine Offensive im west- und norddeutschen Kanalsanierungsmarkt.
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24.06.2005

News

RAL-Gütegemeinschaft Güteschutz Kanalbau, Bad Honnef

Öffentliche und private Auftraggeber bauen auf Qualifikation - Ganzheitlicher Sanierungsansatz gefordert

"Grundstücksentwässerung und Schachtsanierung" lautete der Titel der Veranstaltung, mit der die Nürnberger Kolloquien zur Kanalsanierung fortgesetzt wurden. Eine Interessengemeinschaft, bestehend aus der Georg-Simon-Ohm-Fachhochschule Nürnberg, der Verbund Ingenieur Qualifizierung gGmbH sowie der RAL-Gütegemeinschaft Güteschutz Kanalbau, hatte die Diskussionsplattform für Auftraggeber, Fachfirmen und Studenten 2002 aus der Taufe gehoben. "Wir bringen die beteiligten Interessengruppen aus Wissenschaft, Verbänden, Behörden und Unternehmen zusammen", so Dr. Ursula Baumeister, Geschäftsführerin Verbund IQ, zum Konzept der Nürnberger Kolloquien. "Damit wollen wir eine Bühne schaffen, auf der Teilnehmer und Referenten über die tägliche Praxis diskutieren können."
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23.06.2005

Fachartikel

Raul Trujillo Alvarez

Vorausschauende Sanierungsplanung von Entwässerungssystemen auf der Basis konsistenter und stabiler Prognosemodelle

Entwässerungssysteme unterliegen einem Alterungsprozess, welcher den Grad der Erfüllung der an diese Netze gestellten Anforderungen wesentlich beeinflusst. Aus diesem Grunde ist die deterministische Ermittlung der Netzalterung und damit die Prognose der zukünftigen Bestandsentwicklung für eine nachhaltige Sanierungsplanung nahezu unverzichtbar. In den bestehenden Regelwerken existieren gegenwärtig keine Vorgaben für die Prognose der Zustandsentwicklung aus dem vorhandenen baulichen Istzustand. Vor diesem Hintergrund wurde basierend auf den Untersuchungen von Bestands- und Zustandsdaten verschiedener Entwässerungssysteme [1] ein mathematisch fundiertes Prognoseverfahren in das ganzheitliche Netzmanagementsystem "STATUS Kanal" integriert und erfolgreich in der Praxis erprobt.
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22.06.2005

News

Herrenknecht AG

Größte Tunnelbohrmaschine der Welt - Herrenknecht Megabohrer wird einen Autobahntunnel in Madrid herstellen

Der Herrenknecht Erddruckschild S-300 ist die derzeit weltgrößte TBM und maschinenbautechnisch ein echtes Unikat. Um den größten Bohrdurchmesser der Welt in einem reibungsintensiven Boden beherrschen zu können, konzipierten Herrenknecht Ingenieure ein speziell für dieses Projekt entwickeltes, weltweit einmaliges Schneidradkonzept. Es besteht aus einem Innenschneidrad mit einem Durchmesser von 7 m und einem auf gleicher Arbeitsebene angebrachten Aussenschneidrad mit einem maximalen Bohrdurchmesser von 15,20 m.
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21.06.2005

Fachartikel

Heidi Schettner, Bauverlag BV GmbH

Das Recht des VOB-Vertrages - Teil 4/18: Die Koordinierung der Baudurchführung

Der vierte Teil der VOB-Reihe beschäftigt sich mit der korrekten Koordinierung der Bauausführung. Der Paragraph  4 VOB/B regelt die wesentlichen Grundsätze und Verhaltensanforderungen der Vertragsparteien eines VOB-Vertrages während der Ausführung der Bauleistung.
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17.06.2005

Fachartikel

Dipl.-Ing. Amely Dyrbusch, Prof. Dr.-Ing. Stein & Partner GmbH

Stadt Dortmund setzt nachhaltiges Entwässerungskonzept im Stadtteil Oespel um

Die Stadt Dortmund beabsichtigt in der ersten Jahreshälfte 2005 die bauliche Erschließung eines ca. 80.000 m2 großen Bebauungsgebietes "Ewald-Görshop-Straße/Steinsweg" im Stadtteil Oespel. Geplant ist eine Bebauung mit ca. 140 Einzel- und Doppelhäusern in zweigeschossiger Bauweise. Stein & Partner wurde mit der Planung der entwässerungstechnischen Erschließung betraut.
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16.06.2005

News

Hochschule Bremen

Nächster Bewerbungsschluss für Master-Studiengang Umwelttechnik: 15. Juli 2005

Aufbauend auf den Internationalen Bachelor-Studiengang Umwelttechnik (oder vergleichbar) bietet die Hochschule Bremen den dreisemestrigen Internationalen Studiengang Umwelttechnik M.Sc. an. Dieser akkreditierte Aufbau-Studiengang, für den keine Gebühren anfallen, wendet sich an Bachelor- oder Diplom-Absolventen von Fachhochschulen oder Universitäten, die ihr Studium der Ingenieur- oder Naturwissenschaften mit 2,5 oder besser absolviert haben. Mit der erfolgreichen Abschlussarbeit (Master-Thesis) wird der akademische Grad 'Master of Science' (M.Sc.) erworben.
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14.06.2005

Fachartikel

BODEMANN GmbH Kommunal Service

CUS - Schachtvermessung und Inspektion für den digitalen Kanalkataster

Die Voraussetzung für den Aufbau eines digitalen Kanalkatasters, der dem heutigen Stand der Technik entspricht und bereits zukünftige Ansprüche an moderne GIS- und Planinformationssysteme berücksichtigt, ist eine exakte Erfassung der Bestandsdaten des Kanalsystems. Dazu gehören in erster Linie die Geometriedaten von Haltungen und Schächten des Kanalsystems sowie die baulichen Zustandsdaten, welche mittels standardisierten Inspektionskürzelsystemen (z.B. ATV M143-2) optisch erfasst werden.
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13.06.2005

Fachartikel

Funke Kunststoffe GmbH

CONNEX® - Sonderanfertigung für Zierenberg - Kurze Rohre machen Tempo

Seit März dieses Jahres führt die Gebr. Schönhoff Bau GmbH & Co. KG umfangreiche Tiefbauarbeiten in der nordhessischen Gemeinde Zierenberg durch. Auf einem rund 450 m langen Bauabschnitt werden dabei erstmals CONNEX®-Kanalrohre der Funke Kunststoffe GmbH für die Erneuerung des Mischwassersammlers eingesetzt. Der Auftraggeber, die Stadtwerke Zierenberg, und das für die Planung verantwortliche Ingenieurbüro Bick hatten sich vor allem aufgrund der bautechnischen Vorteile für das moderne Kanalrohrsystem entschieden. CONNEX®-Kanalrohre sind ebenso wie alle Formteile wandverstärkt und das CI-Dichtsystem ist fest integriert. Eine weitere Besonderheit: Auf Wunsch von Auftraggeber und ausführendem Unternehmen liefert Funke die Rohre in einer verkürzten Baulänge von zwei Metern. Damit konnte das CONNEX®-Kanalrohr bei der Verlegung vor Ort weiter punkten – vor allem durch das leichte Gewicht und das einfache Handling.
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09.06.2005

News

Dipl.-Ing. Holger Wack, Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik UMSICHT

Alles dicht! - Selbstreparierende Dichtungen für den Kanalbau

In Deutschlands ca. 446 000 Kilometer langem Leitungsnetz gewährleisten seit Jahren Rohre aus Beton, Stahlbeton, Gusseisen oder Steinzeug die bestimmungsgemäße Zuführung der Abwässer zu den Kläranlagen. Schwachpunkte eines jeden Rohrnetzsystems sind die Verbindungsstellen. Unsachgemäßer Einbau, betriebsbedingte Belastungen (Setzungen und Lageabweichungen), thermische und chemische Wechselbelastungen können im Verlauf der Betriebszeit die Abdichtungswirkung vermindern, so dass Undichtigkeiten entstehen.
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