Offene Bauweise: Leitungszone

Verdichtungskontrolle

Ersatzverfahren (Sandersatzverfahren)

Das Sandersatzverfahren kann zielführend in bindigen Böden und in ungleichkörnigen bzw. grobkörnigen nichtbindigen Böden angewendet werden, in denen ein Ausstechzylinder nicht ohne Beeinträchtigung des Bodengefüges eingebracht werden kann (Fein- bis Mittelsande, Kies-Sand-Gemische).

In Böden, deren Korngröße den Grobkiesbereich (63 mm) übersteigt oder die so große Porenräume aufweisen, dass der Prüfsand in diese eindringen kann, sollte das Sandersatzverfahren nicht angewendet werden.

Image: 

Sandersatzverfahren (DIN 18125-2). [Quelle: STEIN Ingenieure GmbH]

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