News und Artikel

12.08.2005

News

Ing. Ernst J. Kronenberger, Perl

Bodenbaustoff mit Zertifikat - Das Konzept Kronenberger®

Das kontrollierte Herstellen von Bodenbaustoff nach dem Verfahren Kronenberger® setzt sich verbreitet fort. Immer mehr Ingenierubüros fordern in Ausschreibungen die Aufbereitung entsprechend der kontrollierten Vorgehensweise. Außer der Kostengünstigkeit werden die nach den technischen Regelwerken geforderten Werte erreicht und die Langzeitaushärtung garantiert vermieden.
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11.08.2005

Fachartikel

Prof. Dr.-Ing Stein & Partner GmbH

Aktuelle Entwicklungen in der Regelwerksarbeit für die Kanalsanierung und deren Qualitätssicherung

Jeder Kanalnetzbetreiber hat die Aufgabe, die Funktions- und Betriebssicherheit seiner Anlagen über die geplante Nutzungsdauer unter Berücksichtigung wirtschaftlicher Belange sicherzustellen. Deshalb werden für diesen Zweck bundesweit jährlich Milliardenbeträge aufgebracht. Angesichts dieser Dimensionen kommt der Qualitätssicherung bei Planung, Ausschreibung und Ausführung von Sanierungsmaßnahmen eine besondere Bedeutung zu. Im vorliegenden Beitrag werden diesbezügliche Wege und Möglichkeiten unter Berücksichtigung neuester Normen und Regelwerke aufgezeigt.
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10.08.2005

News

Scottish Water

Piping On Track for Tayport

The £7 million clean up of the River Tay moves ever closer as four and a half kilometres of new sewer pipe being laid between Newport-on-Tay and Tayport. The pipelines are the vital link between the pumping stations and the waste water treatment works to ensure the waste water from Tayport, Newport and Wormit is given improved treatment before returning it safely to the River Tay.
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09.08.2005

News

IKT - Institut für unterirdische Infrastruktur

IKT-Preis "Goldener Kanaldeckel"

In diesem Jahr verleiht das IKT den Goldenen Kanaldeckel bereits zum vierten Mal in Folge. Er richtet sich an Mitarbeiter von Kanalnetzbetreibern, wie Stadtentwässerungen, Tiefbauämtern und Stadtwerken, die sich in ihrem Arbeitsbereich in besonderer Weise hervorgetan haben.
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08.08.2005

News

Emunds+Staudinger GmbH

Horizontal-Bohrpressanlage BPU 800 - Neues Kraftpaket von Emunds+Staudinger

Emunds+Staudinger hat eine neue Generation von Bohranlagen entwickelt. BPU 800 heißt das Kraftpaket, bei dem es sich um eine Weiterentwicklung der BPU 600/800 handelt. Erwähnenswert sind die technischen Daten. Das Drehmoment ist von 15 000 Nm auf 27 000 Nm gestiegen. Die Vorschubkraft beträgt jetzt 132 statt wie bisher 85 t. Im Vergleich zu der enormen Leistungssteigerung sind die Abmessungen des neuen Bohrgerätes mit jeweils 30 cm Zunahme in Länge und Breite nur unwesentlich gewachsen. Bei einer Baumaßnahme im belgischen Wellin wurde die Anlage erstmals eingesetzt. Mit Erfolg: Die 15 m lange Unterpressung einer Straße mit einem Stahlrohr DN/OD 600 verlief trotz schwieriger Bodenverhältnisse zur vollsten Zufriedenheit von Auftraggeber und ausführendem Unternehmen. Ebenso bemerkenswert: Inklusive der Auf- und Abbauarbeiten dauerten die Vorpressarbeiten für die neue Trinkwasserleitung lediglich zwei Tage.
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05.08.2005

News

Aktiengesellschaft für Versorgungs-Unternehmen (AVU)

AVU legt Gasleitung durch die Ruhr

Zwei Mal müssen die Rohre der AVU die Ruhr kreuzen. Dann schließt sich die Ringleitung für die Erdgasversorgung im gesamten Kreis. Und damit beginnt in diesen Tagen ein aufwändiges Projekt in Witten. Die Rohrrleitung unter einem Fluss, der so genannte "Düker", wird zwischen Heven und Hardenstein, oberhalb der Schleuse verlegt.
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04.08.2005

News

Bundesverband der deutschen Gas- und Wasserwirtschaft (BGW)

Hohes Schutzniveau beim Grundwasser nicht verwässern - Weiterer Handlungsbedarf auf EU-Ebene erforderlich

Anlässlich der Beratungen zur EU-Grundwasserrichtlinie im EU-Ministerrat fordert der Bundesverband der deutschen Gas- und Wasserwirtschaft (BGW), das bereits bestehende Schutzniveau der alten Grundwasserrichtlinie nicht abzuschwächen. „Grundwasser ist die wichtigste Ressource unserer Wasserversorgung. Die jetzige Novelle unterläuft das bisherige Schutzniveau, schafft ungleiche Verhältnisse in Europa und widerspricht auch dem in der Wasserrahmenrichtlinie festgelegten Verschlechterungsverbot“, so BGW-Vizepräsident Dr. Peter Rebohle. Verschmutztes Grundwasser führe zu einem erhöhten Aufbereitungsaufwand und damit zu Kostenbelastungen für den Kunden. Rebohle fordert klare Vorgaben zur Verhinderung bzw. Begrenzung des Eintrages von Schadstoffen für alle Verursacher. Die zahlreichen Ausnahmen für die Landwirtschaft im aktuellen Ministerratsdokument seien nicht nachvollziehbar. So sollen die Zeithorizonte zur Erreichung des guten Zustandes nicht für Einträge aus der Landwirtschaft gelten.
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28.07.2005

Fachartikel

Heidi Schettner, Bauverlag

Das Recht des VOB-Vertrages - Teil 6/18: Mehrkosten aus Behinderung

Der Paragraph 6 VOB/B regelt die Tatbestände der Behinderung und Unterbrechung der Bauausführung und deren wesentlichen Folgen. Sehr glücklich ist die Regelung nicht gelungen und bietet daher erhebliches Streitpotenzial. Keine Regelungen der VOB/B sind allein hinsichtlich ihrer rechtlichen Bewertung schon zwischen den Juristen so im Streit, wie die Regelungen den gestörten Bauablauf betreffend (vgl. jüngst den Überblick des Autors Thode, "Nachträge wegen gestörten Bauablaufes im VOB/B-Vertrag" - eine kritische Bestandsaufnahme -, ZfBR 2004, 214 ff. Hier wird selbst das von der Rechtsprechung und Literatur Sichergeglaubte wieder in Frage gestellt.).
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27.07.2005

News

Technische Akademie Hannover e.V.

Abwasserkanäle: Der Weg zur optimalen Sanierungslösung - Seminar der TA Hannover

Wie schon im Vorjahr setzt die Technische Akademie Hannover auch 2005 ein herbstliches Fortbildungs-Highlight in Sachen Kanalsanierung. Diesmal stehen die Kanalsanierungsverfahren im Zentrum der Veranstaltung am 14./15. September in Würzburg: Planung, Verfahrensauswahl, Bauausführung – und das alles an Beispielen aus der Praxis. Berücksichtigt werden Hauptkanäle, Schächte und Hausanschlüsse.
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26.07.2005

News

RAL-Gütegemeinschaft Güteschutz Kanalbau

Auftraggeber nutzen Dienstleistung Gütesicherung Kanalbau - Das Angebot wird permanent erweitert

Themen wie Bauqualität, Qualifizierung und Qualifikation haben Konjunktur. Der Hintergrund: Die Betroffenen hoffen auf mehr Bauqualität durch Qualifizierung. Während die einen eine Art TÜV für Baubetriebe schaffen wollen, fordern andere eine Präqualifikation für Bauunternehmen. Diese Forderungen werden mit der Gütesicherung Kanalbau RAL GZ 961 für die Bereiche offener Kanalbau, Vortrieb, Sanierung, Dichtheitsprüfung, Inspektion und Reinigung seit mehr als 15 Jahren konsequent umgesetzt. Firmen weisen nach, dass sie die für eine Bauaufgabe nötige Qualifikation besitzen. Grundgedanke ist der Wunsch der Auftragnehmer, sich positiv von unqualifizierter Konkurrenz abzuheben. Auftraggeber nutzen die RAL-Gütesicherung bei der Vergabe von Aufträgen.
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25.07.2005

News

Mall GmbH

Euronorm-Experten zu Gast bei Mall - CEN-Gruppe berät neue Standards für Kleinkläranlagen

Über neue Baunormen für Kleinkläranlagen hat die CEN-Arbeitsgruppe WG 41 am 30. Juni und 1. Juli 2005 im Donaueschinger Stammhaus der Firma Mall beraten. Mall zählt zu den führenden Unternehmen auf dem Gebiet dezentraler Abwassertechnik und stellt mit Volker Budzinski einen Mitarbeiter des Expertenteams.
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22.07.2005

News

Figawa, Bundesvereinigung der Firmen im Gas- und Wasserfach e. V.

Münchner Tagung "Leitungsinfrastruktur in Not" - Nachhaltige Investitionen in kommunale Leitungsinfrastruktur gefordert

Repräsentanten aus Politik, Wissenschaft und Bauwirtschaft haben auf der Münchner Tagung "Leitungsinfrastruktur in Not" an kommunale und private Ver- und Entsorgungsunternehmen appelliert, dringend notwendige Investitionen zum Erhalt der unterirdischen Leitungsinfrastruktur zu tätigen, sowie die Voraussetzungen zu einer nachhaltigen Modernisierung zu schaffen.
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21.07.2005

News

Deutsche Vereinigung des Gas- und Wasserfaches e.V. (DVGW)

DVGW kooperiert mit chinesischem Wasserverband

Der chinesische Wasserverband CWSA und der DVGW haben in Peking eine Kooperation vereinbart. Ziel ist der fachliche Austausch in den Bereichen Regelwerke, Forschung und Entwicklung und Weiterbildung. Mit dieser Vereinbarung stellt der DVGW die bewährte Kooperation der chinesischen und deutschen Verbände der Wasserwirtschaft auf eine breitere Basis. Zusätzliche Aspekte ergeben sich für den DVGW im Hinblick auf eine stärkere Einflussnahme in der International Water Association (IWA) durch gemeinsame Positionen sowie verbesserte Kontakte zwischen der chinesischen Wasserwirtschaft und der deutschen herstellenden Industrie.
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14.07.2005

Fachartikel

Prof. Dr.-Ing Stein & Partner GmbH

CoJack - statische Online-Überwachung von Rohrvortrieben

Beim Rohrvortriebsverfahren müssen die von den Pressstationen aufgebrachten Vortriebskräfte über druckkraftschlüssige Rohrverbindungen von Rohr zu Rohr übertragen werden. Um auch bei Abwinkelungen eine ausreichend große Druckübertragungsfläche zu gewährleisten, werden Druckübertragungsringe meist aus Holz oder Holzwerkstoffen eingelegt. Ihre lastverteilende Wirkung geht allerdings infolge der großen plastischen Verformungsanteile während des Vortriebes nach und nach verloren, wodurch die Rohrbeanspruchung stetig anwächst. Dieses Phänomen der Verhärtung ist zwar seit einigen Jahren bekannt, wird aber in der statischen Berechnung mangels geeigneter Berechnungsgrundlagen lediglich durch eine pauschale Erhöhung des  E-Moduls erfasst, die insbesondere bei langen Vortrieben keine ausreichende Sicherheit mehr gewährleistet. Mit dem von der Prof. Dr.-Ing. Stein & Partner GmbH entwickelten Simulationsprogramm CoJack ist es nun erstmals möglich, die tatsächliche Beanspruchung von Vortriebsrohren mit ausreichender Genauigkeit zu berechnen.
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13.07.2005

Fachartikel

Heidi Schettner, Bauverlag BV GmbH

Das Recht des VOB-Vertrages - Teil 5/18: Die Regelung der Bauzeit

Der Paragraph 5 VOB/B behandelt den zeitlichen Bauablauf, der für beide Vertragsparteien von grundlegender Bedeutung ist. Denn der Auftraggeber beauftragt regelmäßig nur Leistungen, die er zu einer bestimmten Zeit benötigt. Für den Auftragnehmer ist die Definition der Bauzeit/Bauablauf neben der Bautechnologie und den örtlichen Verhältnissen eine der wesentlichen Grundlagen für die Preisermittlung der vertraglichen Leistungen, was sich entsprechend in der Urkalkulation niederschlägt.
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12.07.2005

News

Technische Fachhochschule Berlin

Studiengang "Urbane Infrastrukturplanung - Verkehr und Wasser": Experten für komplexe städtische Infrastruktur

Lebenswerte Städte sind ohne eine bedarfsgerechte und leistungsstarke Infrastruktur nicht denkbar. Die Verkehrssysteme Straße, Schiene und Wasserstraßen gewährleisten unsere Mobilität - Rohrleitungen unter der Erde dienen der Ver- und Entsorgung mit Wasser. Strom- und Telekommunikations- leitungen sowie andere Versorgungsmedien gehören ebenso zur Infrastruktur einer modernen Stadt.
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11.07.2005

Fachartikel

Dipl.-Ing. Volker Schmidt

Ein Ei im Trapez: SMG saniert Sonderbauwerk durch Relining mit GFK-Rohren

Ein begehbarer Abwasserkanal von exotischer Bauart, desolat bis zur Einsturzgefahr – das war die Situation, vor der die SMG Bautenschutztechnik für Hoch und Tiefbau, Lage, im Juli 2005 in einer nordrhein-westfälischen Großstadt stand. Nach sorgfältigen statischen und hydraulischen Berechnungen wurde der Mischwassersammler durch Relining mit GFK-Eiprofilrohren in einer eigens angefertigten Sondernennweite saniert.
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07.07.2005

News

Ruhr-Universität Bochum

CargoCap nimmt Fahrt auf - RWE stellt Halle zur Verfügung

CargoCap, das unterirdische Transportsystem für Güter, nimmt Fahrt auf: Die RWE Power AG stellt dem Lehrstuhl für Maschinenelemente und Fördertechnik der RUB (Fakultät für Maschinenbau) Teile des stillgelegten Maschinenhauses des Heizkraftwerks Bochum unentgeltlich für fünf Jahre zur Verfügung. Auf einer Fläche von 1.200 Quadratmetern errichten Ingenieure der RUB um Juniorprofessor Dr.-Ing. Jan Scholten dort eine oberirdische Modellstrecke im Maßstab 1:2. Eine entsprechende Nutzungsvereinbarung unterzeichneten die RWE Power AG und die RUB heute in Bochum. CargoCap ist ein interdisziplinäres Forschungs- und Entwicklungsprojekt an der Ruhr-Universität Bochum unter Federführung von Prof. Dr.-Ing. Dietrich Stein (Fakultät für Bauingenieurwesen). Ziel ist, Güter in dicht besiedelten Ballungsräumen durch unterirdische Fahrrohrleitungen schnell, zuverlässig und termingerecht zu transportieren.
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06.07.2005

News

FBS Fachvereinigung Betonrohre und Stahlbetonrohre e. V.

FBS-Leitfäden zur Rohrwerkstoffauswahl komplett - Instrument für Auftraggeber und Mitglieder

Die von der Fachvereinigung Betonrohre und Stahlbetonrohre e.V. (FBS) herausgegebenen „Leitfäden zur Rohrwerkstoffauswahl von Abwasserkanälen und -leitungen“ sind komplett. 12 thematische Schwerpunktausgaben enthalten sowohl Anwendungsempfehlungen für Auftraggeber und Planer als auch Argumentationshilfen für den technischen Vertrieb der FBS-Mitgliedsunternehmen. Die Leitfäden, die Eigenschaften und Auswahlkriterien der Rohrwerkstoffe Beton und Stahlbeton, Polymerbeton, Steinzeug, duktiler Guss, GFK sowie thermoplastische Kunststoffe (z. B. PP, PE oder PVC) im Nennweitenbereich DN 250 bis DN 1200 miteinander vergleichen, können in der Geschäftsstelle der FBS in Bonn als Broschüre oder CD bestellt bzw. als Datei von der FBS-Domain www.rohrwerkstoffauswahl.de heruntergeladen werden. Eine Zusammenfassung der Inhalte ist zurzeit in Arbeit. Nach dem Abschluss des Projektes stellt die FBS ihren Mitgliedsunternehmen sämtliche Informationen zur interaktiven Nutzung in Form einer Datenbank-Anwendung zur Verfügung.
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05.07.2005

Fachartikel

DIRINGER & SCHEIDEL Rohrsanierung GmbH & Co. KG

Praktisch wie neu - Compact Pipe: Ein wichtiger Baustein im Göttinger Sanierungskonzept

Zwei Haltungen eines Abwasserkanals mit der Nennweite DN 400 hat die DIRINGER & SCHEIDEL Rohrsanierung GmbH & Co. KG im März dieses Jahres am Stauffenbergring in Göttingen mit dem Compact Pipe-System saniert. Die Vorarbeiten hierzu konnten die Teilnehmer der 5. Göttinger Abwassertage bei den interessanten Außenvorführungen in Augenschein nehmen. Der Auftraggeber, die Stadtentwässerung Göttingen, hat sich aus bautechnischen und wirtschaftlichen Erwägungen für dieses spezielle Sanierungsverfahren entschieden. Beim Compact Pipe-Verfahren wird ein c-förmig vorgeformtes HDPE-Rohr in eine gereinigte Haltung eingezogen. Druck und Wärme sorgen dann beim weiteren Arbeitsablauf dafür, dass der Inliner sich durch den so genannten Memory-Effekt "close-fit" an die Innenwandung des alten Rohres legt. Zu den nennenswerten Vorteilen beim Einsatz von Compact Pipe zählt neben der kurzen Einbauzeit der Umstand, dass im Gegensatz zum offenen Rohrleitungsbau Aufgrabungen in der Regel entfallen. Damit halten sich die Beeinträchtigungen für die Anwohner sowie den Fußgänger- und Straßenverkehr in akzeptablen Grenzen.
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29.06.2005

News

ARKIL INPIPE GMBH, Hannover

R+S ROHRTECHNIK wird umgetauft - Deutsche ARKIL-Tochter heißt künftig ARKIL INPIPE GMBH

Die dänische ARKIL A/S wird ihre Rohrsanierungsaktivitäten in Europa künftig unter einem gemeinsamen Dach konzentrieren und in Deutschland als ARKIL INPIPE GMBH firmieren. Dadurch werden die Unternehmensbereiche INPIPE Schweden, ARKIL INPIPE Dänemark und ARKIL INPIPE GMBH in Deutschland -die bisherige R+S ROHRTECHNIK- zu einem strategischen Rohrsanierungssegment innerhalb der ARKIL Unternehmensgruppe zusammengeführt.
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28.06.2005

News

Berliner Wasserbetriebe

Deutschland-Premiere für High-tech-Beton in riesigem Abwasserkanal

An der Alexanderstraße in Berlin-Mitte entsteht das neue Einkaufs- und Freizeitquartier "ALEXA" mit markanten Hochhäusern. Der großzügige Komplex wird auch die Hälfte der bisherigen Alexanderstraße einnehmen. Deshalb müssen zuvor die unter der Erde verlaufenden Lebensadern der Stadt in die künftige Fahrbahn verlegt werden. Für diese Verlegung von Wasser-, Abwasser-, Strom-, Gas- und Telekommunikationsleitungen investiert der Eigentümer der Fläche, die Berliner DEGEWO AG, rund 23 Mio. €. Mit rund 19 Mio. € betrifft der Löwenanteil davon Anlagen der Berliner Wasserbetriebe.
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27.06.2005

Fachartikel

Herrn Dipl.-Ing. Wolfram Kopp, Swietelsky-Faber GmbH

Glasfaser für Neuss-Grefrath - Lichthärtendes Berolina Liner System saniert 850 Meter Mischwasser-Hauptsammler

Bei der systematischen Sanierung des 810 Kilometer langen Abwassernetzes der Stadt Neuss setzt man schon seit Jahren auf die grabenlose Kanalsanierung im allgemeinen und auf Schlauchliner-Verfahren im besonderen. Aktuelles Beispiel ist der Mischwasser-Hauptsammler „Niederrheinstraße“ im Stadtteil Grefrath, der im Mai bis Juni 2005 mit einem lichthärtenden Inliner des Berolina Liner-Systems ausgekleidet wurde. Für die Swietelsky-Faber GmbH, Alzey, als ausführendes Unternehmen und Wolfram Kopp, ihren neuen Niederlassungsleiter in Schieder-Schwalenberg, war das Neusser Projekt erfolgreicher Startschuß für eine Offensive im west- und norddeutschen Kanalsanierungsmarkt.
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24.06.2005

News

RAL-Gütegemeinschaft Güteschutz Kanalbau, Bad Honnef

Öffentliche und private Auftraggeber bauen auf Qualifikation - Ganzheitlicher Sanierungsansatz gefordert

"Grundstücksentwässerung und Schachtsanierung" lautete der Titel der Veranstaltung, mit der die Nürnberger Kolloquien zur Kanalsanierung fortgesetzt wurden. Eine Interessengemeinschaft, bestehend aus der Georg-Simon-Ohm-Fachhochschule Nürnberg, der Verbund Ingenieur Qualifizierung gGmbH sowie der RAL-Gütegemeinschaft Güteschutz Kanalbau, hatte die Diskussionsplattform für Auftraggeber, Fachfirmen und Studenten 2002 aus der Taufe gehoben. "Wir bringen die beteiligten Interessengruppen aus Wissenschaft, Verbänden, Behörden und Unternehmen zusammen", so Dr. Ursula Baumeister, Geschäftsführerin Verbund IQ, zum Konzept der Nürnberger Kolloquien. "Damit wollen wir eine Bühne schaffen, auf der Teilnehmer und Referenten über die tägliche Praxis diskutieren können."
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23.06.2005

Fachartikel

Raul Trujillo Alvarez

Vorausschauende Sanierungsplanung von Entwässerungssystemen auf der Basis konsistenter und stabiler Prognosemodelle

Entwässerungssysteme unterliegen einem Alterungsprozess, welcher den Grad der Erfüllung der an diese Netze gestellten Anforderungen wesentlich beeinflusst. Aus diesem Grunde ist die deterministische Ermittlung der Netzalterung und damit die Prognose der zukünftigen Bestandsentwicklung für eine nachhaltige Sanierungsplanung nahezu unverzichtbar. In den bestehenden Regelwerken existieren gegenwärtig keine Vorgaben für die Prognose der Zustandsentwicklung aus dem vorhandenen baulichen Istzustand. Vor diesem Hintergrund wurde basierend auf den Untersuchungen von Bestands- und Zustandsdaten verschiedener Entwässerungssysteme [1] ein mathematisch fundiertes Prognoseverfahren in das ganzheitliche Netzmanagementsystem "STATUS Kanal" integriert und erfolgreich in der Praxis erprobt.
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