News
06.04.2009
Angepasste Abwassertechnik für wachsende Städte
Die Technische Universität Darmstadt hat in Darmstadt eine Pilotanlage zur Abwasserentsorgung in schnell wachsenden Städten Asiens eingerichtet. Das Konzept soll nach der Erprobungsphase in wenigen Jahren in der vietnamesichen Hauptstadt Hanoi eingesetzt werden.
mehr03.04.2009
Wiesbadener Kunststoffrohrtage 2009
Polymere Rohrsysteme für innovative, dauerhafte und wirtschaftliche Lösungen: Wie in jedem Jahr, so findet auch der 13. Fachkongress der Kunststoffrohrfachleute von Herstellern und Anwendern aus Deutschland, Belgien, den Niederlanden, Österreich und der Schweiz am 29. und 30. April 2009 wieder im Dorint Pallas Hotel in Wiesbaden statt und steht in diesem Jahr unter dem Motto: "Polymere Rohrsysteme für innovative, dauerhafte und wirtschaftliche Lösungen".
mehr01.04.2009
Gemeinsam in die Rohre gucken: Stadtrundfahrten für Bauingenieure
Die Berliner Wasserbetriebe demonstrieren heute gemeinsam mit Berliner Bauunternehmen vor 530 Teilnehmern der Fachmesse WASSER BERLIN (30. März bis 3. April) modernste und meist grabenlose Tiefbauverfahren auf stadtweit 25 Baustellen.
mehr01.04.2009
Entwicklungen auf dem Gebiet der Kleinkläranlagen
Mit großem Erfolg verteidigte Dipl.-Ing. Andrea Straub aus dem Fachbereich Architektur/ Bauingenieurwesen/ Versorgungstechnik der Hochschule Lausitz (FH) in Cottbus an der Fakultät für Umweltwissenschaften und Verfahrenstechnik der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus ihre Dissertation "Einfache Messmethoden zur Charakterisierung sowie Maßnahmen zur Erhöhung der Zuverlässigkeit und Leistungsfähigkeit biologischer Kleinkläranlagen".
mehr31.03.2009
Leichtes Fallgewicht auf der WASSER 2009 Berlin
TERRAControl zeigt neu entwickeltes Fallgewichtsgerät: Verdichtungsnachweis im Leitungsbau mit innovativem Messgerät mit GPS-Anbindung.
mehr31.03.2009
IBAK zufrieden mit RO-KA-TECH
Vom 19. bis zum 21. März 2009 stand das Messe-Gelände der Kunst-Metropole Kassel ganz im Zeichen der Abwassertechnik. 160 Aussteller aus ganz Deutschland präsentierten ihre Produkte rund um die aktuelle Reinigungs-, Inspektions- und Sanierungstechnologie. Die Kieler Firma IBAK war mit einem rund 240 qm großen Stand vertreten, auf dem unter anderem zwei Kanalrohr-TVInspektionsfahrzeuge sowie ein kombiniertes Spül- und Inspektionsfahrzeug präsentiert wurden. Ein weiteres für Schachtuntersuchungen ausgebaute Inspektionsfahrzeug befand sich im großen Freigelände der Messe. IBAK-Vertriebsleiter Gerrit Knifka: "Besonders Vertreter der Kommunen aus ganz Deutschland ließen sich die Schachtkamera live vorführen und waren von der PANORAMO-SI-Technik begeistert".
mehr30.03.2009
Wirksame Schwefelwasserstoffminimierung in Abwasserleitungen
Veranlassung: "In wasserführenden Systemen kommt es immer wieder durch Schwefelwasserstoff zur Geruchsbelästigung. Schwefelwasserstoffgas riecht nach faulen Eiern, wird bereits in kleinsten Mengen vom Menschen wahrgenommen und beeinträchtigt unsere Lebensqualität oder die Sicherheit am Arbeitsplatz. Überall wo in Behältern und Rohren Wasser vorhanden ist, bilden sich nach einiger Zeit Schleimbeläge, die man auch als Biofilme bezeichnet. In den Biofilmen nisten sulfatreduzierende Bakterien, die für die Bildung von Schwefelwasserstoff verantwortlich sind. Probleme mit üblen Gerüchen oder Korrosion treten im kommunalen und industriellen Abwasser meist in Verbindung mit Druckrohrleitungen auf, da diese erst an ihrem Ende Kontakt mit der Atmosphäre haben und somit anaerobe Bedingungen in der Leitung begünstigen. Aber auch Freispiegelleitungen oder Wassersysteme mit hohen Sulfatgehalten können für die Entstehung von übel riechendem Schwefelwasserstoff verantwortlich sein. Meist lässt das Folgeproblem Korrosion dann auch nicht lange auf sich warten. Wie in der Grafik erkennbar, kommt es nach dem Verbrauch von Sauerstoff zunächst zur Denitrifikation und im Anschluss daran zur Sulfatreduktion, die das unerwünschte Schwefelwasserstoffgas (H2S) bildet." [www.sachtleben-wasserchemie.de Dr. Arne Hörsken]
mehr27.03.2009
2. Internationales DWA-Symposium zur Wasserwirtschaft auf der WASSER BERLIN 2009
Im Rahmen der WASSER BERLIN 2009 veranstaltet die Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.V. (DWA) vom 30. März bis 2. April 2009 ihr zweites Internationales DWA-Symposium zur Wasserwirtschaft (www.wasserberlin.dwa.de). Das zweizügige Kongressprogramm enthält zahlreiche Einzelveranstaltungen zu allen aktuellen Themen der Wasserwirtschaft. Ergänzt wird das Programm durch das Länderforum im Forumsbereich in Halle 6.2. Wichtige Programmpunkte des Symposiums stellen die Fachveranstaltungen "Grenzübergreifendes Wassermanagement – gemeinsam erfolgreich" und "Flussgebietsmanagement in Europa und Deutschland" am 30. März bzw. 31. März 2009 dar. Die "Grenzüberschreitenden Gewässer" waren in diesem Jahr das Motto des Weltwassertages am 22. März.
mehr27.03.2009
Sensus Metering Systems zeigt zukunftweisende Technologien
Wasser Berlin 2009 - Sensus sieht sich heute mehr denn je einem verantwortungsbewussten Umgang unserer Umwelt gegenüber verpflichtet. Das Ergebnis sind neue Werkstoffe, verbesserte Messtechnologien und elektronische Kommunikationssysteme, die auf dem Sensus-Stand in Berlin präsentiert werden.
mehr26.03.2009
S & P Consult GmbH ist RAL-Gütezeicheninhaber der Gruppe ABS
Der Ingenieurgesellschaft S & P Consult GmbH, Bochum, wurde im März vom Güteschutz Kanalbau e.V., Bad Honnef, das RAL-Gütezeichen der Beurteilungsgruppe ABS für die Ausschreibung und Bauüberwachung von Sanierungsmaßnahmen erteilt.
mehr25.03.2009
Vom neuen Wert des Wassers: Marode Abwasserkanäle durch innovative Infrastrukturen ersetzten
Forschungsverbund netWORKS entwickelt unter maßgeblicher Beteiligung des Frankfurter Instituts für sozial-ökologische Forschung (ISOE) Lösungsmöglichkeiten für eine alternative Wasserver- und Abwasserentsorgung. Abwasser ist technisch und ökonomisch eine Ressource, aus der Energie und Nährstoffe, wie zum Beispiel Phosphor zurück gewonnen werden können.
mehr24.03.2009
IKT-Süd: Erfolgreiches erstes Jahr
Das IKT-Süd hat das erste Jahr erfolgreich abgeschlossen. Mit dem IKT-Süd können die neutralen und praxisorientierten Forschungs-, Prüf- und Beratungsleistungen des IKT verstärkt auch süddeutsche Kommunen und Kanalnetzbetreiber nutzen.
mehr20.03.2009
"Rohr frei" für skandinavischen Glasfaser-Schlauchliner
DIBT-Zulassung für das INPIPE™-System - Seit 1990 wird der schwedische Inpipe™-Schlauchliner international erfolgreich installiert. Nun steht der Expansion des derzeit einzigen inversierbaren Glasfaserliners auch auf dem deutschen Markt nichts mehr im Wege. Jüngst erteilte das Deutsche Institut für Bautechnik Berlin (DIBT) die allgemeine bauaufsichtliche Zulassung für das Inpipe™-System, das in Deutschland exklusiv von der Arkil Inpipe GmbH (Hannover/Bottrop/Dresden) installiert wird.
mehr19.03.2009
BDEW komplettiert Hauptgeschäftsführung: Anke Tuschek wechselt zum Branchenverband
Der Vorstand des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW), Berlin, hat neue Mitglieder der Hauptgeschäftsführung berufen.
mehr18.03.2009
DMT-Tochter erwirbt Mehrheit an indischem Bergbauspezialisten
Die IMC Group Consulting Limited, ein Tochterunternehmen der DMT GmbH & Co. KG, erwirbt 51 Prozent der Anteile am indischen Bergbau-Consultingunternehmen SRG Services and Consultancy Private Limited.
mehr17.03.2009
Entwässerungssysteme von Fränkische Rohrwerke setzen auch in konjunkturschwachen Zeiten Maßstäbe im Verkehrswegebau
Ausbau der Fahrbahnen oder Sanierungsmaßnahmen – Baustellen kennzeichnen das Bild auf deutschen Autobahnen. Eine möglichst rasche Abwicklung der Bauarbeiten, wenig Störung des Verkehrsflusses und wenig Kosten sind die Forderungen im heutigen Straßenbau. Diese lassen sich mit den Entwässerungssystemen von Fränkische leichter verwirklichen, denn die Leistungssteigerung gegenüber bisherigen Bauweisen, wie beispielsweise Beton, ist enorm.
mehr16.03.2009
Tunnelausbruch als wertvoller Rohstoff
Forscher untersuchen Recyclingmöglichkeiten von Ausbruchmaterial: Wenn Tunnels gegraben werden, entstehen große Mengen an Ausbruchmaterial, die zum Großteil deponiert werden. Ein Forscherteam der Montanuniversität www.unileoben.ac.at und weitere Wissenschaftspartner der Industrie versuchen nun eine bessere Lösung zu finden, denn in dem scheinbar wertlosen Geröll verbergen sich manchmal durchaus sinnvoll nutzbare Rohstoffe.
mehr13.03.2009
geofora-Kongressprogramm für WASSER BERLIN 2009
Bereits nach der ersten geofora in 2007 in Hof haben sich die Fachmesse und der Fachkongress für Bohrtechnik, Brunnenbau und Geothermie - mit ihrem Namen etabliert. Die Kombination von herausragendem Fachthemen, Foren und interessanten Ausstellern wurde von allen Branchenrepräsentanten und Entscheidungsträgern gelobt. Alle waren einhellig der Meinung, die geofora als turnusmäßige Veranstaltung regelmäßig durchzuführen. Diesen Erfolg im Jahr 2007 werden wir auf der WASSER BERLIN 2009 weiter ausbauen.
mehr13.03.2009
16. Tagung Rohrleitungsbau: Innovativ, anspruchsvoll und höchst kompetent
Zur 16. Tagung Rohrleitungsbau von Rohrleitungsbauverband e.V. (rbv) und Hauptverband der Deutschen Bauindustrie e.V. (HBI) fanden sich am 27./28. Januar 2009 rund 160 Geschäftsführer, Entscheidungs- und Verantwortungsträger aus Tief- und Rohrleitungsbauunternehmen sowie verantwortliche Fachleute im Sinne des DVGW-Arbeitsblattes GW 301 im Hotel Concorde in Berlin ein. Die traditionsreiche Veranstaltung wartete wie gewohnt mit einem exzellent ausgewählten Vortragsspektrum auf, in dessen Mittelpunkt die Betriebs- und Versorgungssicherheit im Rohrleitungsbau stand. Aufgrund veränderter Kriterien und Betrachtungsweisen für den Betrieb von Leitungsnetzen in der Versorgungswirtschaft, die sich aus rechtlichen, wirtschaftlichen, technologischen und politischen Entwicklungen in Europa ableiten lassen, bieten sich innovativen Unternehmen neue Chancen. Um die entsprechenden Schlagworte wie etwa "kommunale Infrastruktur“, "demographischer Wandel", "Anreizregulierung", "Einfluss der Globalisierung" oder "Zertifizierung" verdichteten sich Vorträge und Beiträge, Diskussionen und Anmerkungen.
mehr11.03.2009
22. Lindauer Seminar 2009: Wieder ein voller Erfolg und viel positives Feedback
Das 22. Lindauer Seminar "Praktische Kanalisationstechnik - Instandhaltung von Kanalisationen" zu dem die JT-elektronik GmbH am 5. und 6. März 2009 nach Lindau eingeladen hatte, stand ganz im Zeichen mehrerer aktueller Untersuchungen, deren Ergebnisse hier präsentiert wurden und einstimmig zum gleichen Resultat kommen: Die aktuellen Investitionen in die Instandhaltung der öffentlichen und privaten Abwassernetze sind unverändert völlig unzureichend - und das schon so lange, dass sich ein erheblicher Sanierungsstau aufgebaut hat. Der Lichtblick: Immerhin beginnt sich in Sachen Grundstücksentwässerung nach NRW nun auch in Hessen etwas zu bewegen, wie Referenten aus Frankfurt und Kassel aufzeigten. Technologische Quantensprünge waren in Lindau diesmal nicht zu registrieren, mit Interesse wurde allerdings von den über 450 Zuhörern in der vollbesetzten Inselhalle aufgenommen, dass die 3D-Kanalverlaufsvermessung sich in der Praxis offensichtlich bewährt.
mehr11.03.2009
Moderne Anlagen zur inline Porenprüfung
In diesem Jahr kann die in Heiligenhaus ansässige ELMED GmbH zufrieden auf den erfolgreichen Start ihres neuen stationären ISOTEST act 35 Systems zur Porenprüfung von Beschichtungen und Umhüllungen zurückblicken.
mehr10.03.2009
Neues Prüfverfahren macht Unsichtbares sichtbar: Mit der epros® Mess- und Analysebox ist die Vorbereitung des Beschichtungsvorgangs kinderleicht
Grabenlose Bauwerksanierung ist umweltfreundlich, verringert die Bauzeit und bietet gleichzeitig eine qualitativ hochwertige und wirtschaftliche Möglichkeit der Instandsetzung. Doch nicht sichtbare Verschmutzungen und mikroskopische Beschädigungen können die Wirksamkeit und die Schutzdauer von Beschichtungen bei der Bauwerksanierung dauerhaft beeinträchtigen. Um dies zu vermeiden, ist eine gründliche Prüfung und Vorbereitung des Beschichtungsvorganges unerlässlich. Die Trelleborg epros GmbH hat nun ein Prüfverfahren entwickelt, das unter Baustellenbedingungen leicht und unkompliziert durchzuführen ist. Speziell angefertigt für die Vorprüfung bei der Bauwerksanierung mit dem epros®SprayCoating Verfahren, aber auch ideal für die Prüfung des Untergrundes und als Vorbereitung für Anwender anderer Sanierungsmethoden.
mehr09.03.2009
Im Jubiläumsjahr neu aufgestellt: Amitech Germany mit neuer Geschäftsführung
Seit nunmehr 15 Jahren produziert die Amitech Germany GmbH im sächsischen Mochau GFK-Rohre nach dem patentierten FLOWTITE-Wickelverfahren. Im Jubiläumsjahr vollzieht das Unternehmen, eine Tochter des saudi-arabischen Amiantit-Konzerns, nun einen Wechsel in der Geschäftsleitung. Neuer Geschäftsführer ist ab sofort Thomas Stender. Der 47-jährige aus Königswinter / Rhein tritt die Nachfolge von Karl Bissinger an. Herr Bissinger, der die Geschäftsführung seit 2006 inne hatte, steigt in der Amiantit Holding zum Sales Director auf.
mehr06.03.2009
Mexiko-Stadt bereit für weltweit grösstes Abwassersystem
Der Generaldirektor der mexikanischen Wasserbehörde CONAGUA besuchte am Freitag, 13. Februar 2008, die Herrenknecht AG zur Fertigstellung der ersten Tunnelbohrmaschine für das Projekt Emisor Oriente.
mehr04.03.2009
Mit D&S auf der sicheren Seite: Druckrohrsanierung in Kernkraftwerk
Kompetenz aus einer Hand lautet das Motto der DIRINGER & SCHEIDEL ROHRSANIERUNG. Das Unternehmen bietet alle gängigen Verfahren für die Sanierung der unterirdischen Leitungsinfrastruktur. Mit der breit gefächerten Produktpalette lassen sich individuelle, auf die Aufgaben der Kunden zugeschnittene, technisch ausgefeilte und wirtschaftliche Lösungen realisieren. Egal ob Compact Pipe-Verfahren, Zementmörtelauskleidung, Gewebeschlauch-Relining, Swagelining, Rohrrelining, Robotertechnik oder Berstverfahren: Die verfahrenstechnische Bandbreite bietet auch bei Baumaßnahmen in sensiblem Umfeld ein Höchstmaß an Flexibilität. Davon konnten sich unlängst die Auftraggeber bei der Sanierung von Kühlwasserleitungen in einem Kernkraftwerk überzeugen. Aufgrund der sicherheitstechnischen Rahmenbedingungen und des immensen Zeitdrucks kann es durchaus entscheidend sein, wenn das ausführende Unternehmen auch noch während der Baumaßnahme jederzeit in der Lage ist, kurzfristig Alternativen für die ursprünglich geplante Ausführung anbieten zu können.
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