Offene Bauweise: Leitungszone
Leitungszone und Leitungsverlegung
Rückbau des Verbaus - Statische Aspekte
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Wesentlich für die Einhaltung der statischen Annahmen ist, dass beim Rückbau des Verbaus eine Verdichtung des Verfüllbodens an den gewachsenen Boden erfolgt (keine Verbauspur).
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Ist dies verfahrenstechnisch nicht möglich, müssen geeignete Verfahren zum Verfüllen des entstandenen Hohlraums (z. B. Einbringen von Dämmer) angewendet werden.
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Der Rückbau des Verbaus muss sowohl bei der statischen Berechnung des Verbaus als auch bei der statischen Berechnung der Rohre berücksichtigt werden.
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Die Vorgaben der Statik sind genau zu beachten (Einbettungs- und Überschüttungsbedingung nach ATV-DVWK A 127).
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Die Wahl eines anderen Verbausystems erfordert unter Umständen eine statische Neuberechnung.
[ATVA127:2000]
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Bei Verwendung von Spundwandprofilen, deren Einbindung bis unterhalb der Grabensohle reicht („Unterrammung”) sind die Rechenannahmen nach ATV-DVWK A 127 nicht ausreichend.
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Die „Berechnungsansätze für die Rohrbelastung im Graben mit gespundetem Verbau” der ATV-Arbeitsgruppe 1.5.5 „Verbaumethoden” (z. B. Korrespondenz Abwasser 1997 (44) Nr. 12) müssen berücksichtigt werden.
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