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02.10.2007

Tom Kionka (umwelTKommunikation)

Monolithe im Kanal - Neue Schachtunterteile setzen Maßstäbe

Schachtbauwerke in Abwassersystemen sind ständigem Korrosionsangriff ausgesetzt. Traditionsprodukten mit hoher Schadensanfälligkeit stehen heute Fabrikate gegenüber, die ungleich besser wegstecken, was durchfließt.

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28.09.2007

Verband Deutscher Rohr- und Kanal-Technik-Unternehmen e.V. (Hr. Sluke)

Berechtigen bestehende Gesetze im Bereich der Haus- und Grundstücksentwässerung zu unseriöser Geschäftemacherei?

Sind Haustürgeschäfte in der Rohr- und Kanalreinigung eine seriöse Geschäftsidee oder fauler Zauber?

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18.09.2007

Dipl.-Ing. Karl Jansen (Sachverständigenbüro für Kanalsanierung)

Intelligente Kanalinspektionsstrategien

Welchen Nutzen bietet die Anwendung neuartiger Kanalprognosemodelle für bedarfsorientierte Inspektions- und prognosegestütze Sanierungsstrategien? Die Erfahrungen aus Dresden geben Antworten.

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12.09.2007

Dipl.-Ing Rainer Hermes (Hermes Technologie GmbH & Co KG)

Anforderungen an Mörtel für den Bau und die Sanierung von Kanälen: Berücksichtigung der neuen DIN EN 1504-3

Im Oktober 2006 wurde die harmonisierte Norm DIN EN 1504-3 mit dem Titel "Produkte und Systeme für den Schutz und die Instandsetzung von Betontragwerken - Definitionen, Anforderungen, Qualitätsüberwachung und Beurteilung der Konformität - Teil 3: Statisch und nicht statisch relevante Instandsetzung; Deutsche Fassung EN 1504-3:2005" veröffentlicht.

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06.09.2007

Dipl.- Ing. Timo Seidenfuß, M.Eng. (Herrenknecht AG)

HSP - Herrenknecht Separation Plants: Separationsanlagen für Microtunnelling, Rohrvortrieb und verwandte Verfahren

Wie die Vergangenheit immer wieder bewiesen hat, ist für den Bereich der Tunnelvortriebstechnik die Separation ein wichtiger und sensibler integrativer Baustein. Beim Einsatz von Tunnelbohrmaschinen mit hydraulischer Förderung hat die Separationsanlage die Aufgabe, die Trennung der Bestandteile - Feststoff und Flüssigkeit - der geförderten Suspension sicherzustellen, um zum einen das Trägermedium erneut dem Förderkreislauf zur Verfügung zu stellen und zum anderen den gewonnenen Feststoff deponierbar zu machen. Bezüglich der Feststoffkonzentrationen und der Korngröße sind dem hydraulischen Transport Grenzen gesetzt. Nur eine leistungsfähige Separation kann folglich auch eine hohe Vortriebsleistung gewährleisten. Eine unzureichende Separation führt zwangsläufig zu Schwierigkeiten beim Abtransport des Materials von der Ortsbrust an die Oberfläche und somit zu Vortriebsunterbrechungen und Minderleistung.

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31.08.2007

Insituform Rohrsanierungstechniken GmbH

Klarheit durch Qualitätskontrolle

Die Insituform® Rohrsanierungstechniken GmbH hat in den letzten 10 Jahren deutschlandweit in mehr als 17.000 Einzelinversionen über 1.480.000 Meter Insituform® Schlauchliner mit Synthesefaser als Trägermaterial eingebaut. Die in dieser Zeit gewonnenen Erfahrungen bilden die Grundlage für eine kontinuierliche Produktweiterentwicklung.

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24.08.2007

Tom Kionka (umwelTKommunikation)

Rote Karte für schädliche Fracht - Flächenentwässerung am Frankfurter WM-Stadion sichert saubere Versickerung

Zur Fußball-WM hat die Frankfurter Commerzbank Arena einen neuen TV-Compound erhalten. Dessen Entwässerung muss hohen Anforderungen genügen. Denn nebenan wird Trinkwasser gewonnen.

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21.08.2007

S & P Consult GmbH

Amely Dyrbusch

Entwicklung und Erprobung einer ganzheitlichen Inspektions- und Sanierungsstrategie für Abwasserkanäle und -leitungen am Beispiel der Kanalisation der Stadt Ahlen

Vor dem Hintergrund aktueller Erhebungsergebnisse über den Zustand der Kanäle in Deutschland haben die Instandhaltung und der Betrieb des öffentlichen Kanalnetzes zunehmend an Bedeutung gewonnen. Die Wirkung ausgeführter Sanierungen an öffentlichen Abwasserkanälen bzgl. der Fremdwasserreduzierung bleibt aber beschränkt, solange die Sanierung der privaten Leitungen nicht durchgeführt wird. Aus diesem Grund erscheint es erforderlich, ganzheitliche Strategien bei der Inspektion und Sanierung von öffentlichen und privaten Leitungen anzuwenden. Hierzu existieren bisher jedoch nur wenige Ansätze und es fehlen auch Techniken und zielführende Vorgehensweisen zur Durchführung von Untersuchungen.

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13.08.2007

Dipl.-Ing. Marco Schlüter, IKT – Institut für Unterirdische Infrastruktur

Kanalreinigung: "Dumping-Preise will eigentlich niemand"

Netzbetreiber und Reinigungsfirmen setzten sich im IKT an einen runden Tisch und diskutierten die Probleme bei der Ausschreibung von Kanalreinigungsarbeiten. Zentrales Thema: Massive Leistungsmängel als Folge extremer Dumping-Preise. Wie können sich Auftraggeber dagegen schützen?

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06.08.2007

S&P Consult GmbH

Beate Borchardt

Neue Wege bei der Zustandserfassung und Sanierung gemauerter Großprofile

Ein vom Ministerium für Umwelt und Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (MUNLV) des Landes Nordrhein-Westfalen bezuschusstes Förderprojekt ermöglichte der Wuppertaler Stadtwerke (WSW) AG, in Zusammenarbeit mit dem Ingenieurbüro S&P Consult GmbH, Bochum, allgemeine Handlungsanleitungen für die Zustandserfassung und Sanierung gemauerter Großprofile zu entwickeln.

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31.07.2007

Wupperverband

Immissionsorientierte Bewirtschaftung von Kanalnetz, Kläranlage und Gewässer

Die integrale Betrachtung der Einzelsysteme Kanalnetz, Kläranlage und Gewässer ist der zentrale Ansatz für die zukünftige ökologische und ökonomische Verbesserung der Gewässerqualität. Mit dem Erkennen der Stoffeintragspfade aus den verschiedenen wasserwirtschaftlichen Systemen in das Gewässer und der Analyse der Wechselwirkungen zwischen den Einzelsystemen wird die Voraussetzung für eine ganzheitliche Optimierung des Gesamtsystems geschaffen. Aufgrund der immer detaillierter werdenden Kenntnisse über Vorgänge im Kanalnetz, in den Kläranlagen und in den Gewässern hat die Spezialisierung der Fachleute zugenommen.

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30.07.2007

Thomas Palaske

Geiger & Kunz: Praxisreport SWP-Wickelrohrverfahren

Made in Germany: Das SWP-Wickelrohrverfahren bewährt sich in schwierigen Baustellen-Situationen.

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23.07.2007

DWA Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.V.

Rechtliche Aspekte der Fremdwasserthematik - Vierter Arbeitsbericht der DWA-Arbeitsgruppe ES-1.3 "Fremdwasser"*

Ein erhöhter Fremdwasserabfluss im Entwässerungssystem kann zu erheblichen wasserwirtschaftlichen Problemen führen. Aus technischer Sicht wurden in den bisherigen Arbeitsberichten der DWA-Arbeitsgruppe ES-1.3 "Fremdwasser" Möglichkeiten zur Identifikation, Eingrenzung und Lösung dieser Probleme dargestellt. Bei der praktischen Umsetzung der beschrieben Maßnahmen ergeben sich oftmals aber auch rechtliche Fragestellungen, welche die Umsetzung von technischen Lösungen verzögern, erschweren oder in Frage stellen können. Zumindest können bei den Betroffenen Zweifel an der rechtlichen Absicherung der notwendigen Maßnahmen entstehen.

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16.07.2007

Jens Kirste, TROLINING GmbH

TROLINING® setzt neue Maßstäbe bei der Sanierung von Großprofilen mit PE-HD

Betreiber von Kanalnetzen stehen bei der Wahl geeigneter Verfahren zur Abdichtung und Instandhaltung Ihrer Rohre einer Vielzahl von unterschiedlichen Systemen und Anbietern gegenüber. Dies gilt insbesondere bei Nennweiten kleiner DN1000. Darüber jedoch verringert sich die Zahl der qualifizierten Unternehmen und zugelassenen Systeme auf eine überschaubare Anzahl.

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09.07.2007

Dipl.-Ing. Robert Stein

Zustandserfassung von Abwasserkanälen - wird die digitale Bildbe- und -verarbeitung Standard bei der Kanal-TV-Inspektion?

Der Einsatz digitaler Bildbe- und –verarbeitung hält zunehmend Einzug in die optische Zustandserfassung von Kanalisationen. Weiter- und Neuentwicklungen der verschiedensten Inspektionssysteme ermöglichen auf Basis dieser Technik neue Anwendungsgebiete und neben qualitativen zunehmend auch quantitative Aussagen zum Zustand des Kanals. Die mit der Bilddigitalisierung verbundenen Vermessungsfunktionen eröffnen neue Möglichkeiten im Hinblick auf eine zuverlässige und realistische Zustandsprognose und -bewertung. Im vorliegenden Beitrag werden die Ergebnisse einer Untersuchung an einem Inspektionssystem vorgestellt, welche die konventionelle (Kanalfernsehen) und die digitale Bildaufnahmetechnik kombiniert (sogenannte Hybridkamera).

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02.07.2007

IKT – Institute for Underground Infrastructure

Hausanschlussliner gesucht: passgenau, faltenfrei und dicht

Passgenauigkeit, Faltenfreiheit und Dichtheit: Der aktuelle IKT-Warentest „Hausanschluss-Liner“ zeigt, welche Liner diese netzbetreiber- Wünsche erfüllen – und welche nicht. Das Notenspektrum reicht von „SEHR GUT“ bis „MANGELHAFT“. Aber selbst der Spitzenreiter ist nicht immer ganz frei von Fehl und Tadel.

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25.06.2007

Dipl. - Ing. Ulrich Sieler, LGA Bautechnik GmbH Grundbauinstitut

Die neue DWA-A 125/DVGW W 304 (Gelbdruck) Rohrvortrieb und verwandte Verfahren

Die Richtlinie ATV A 125, Rohrvortrieb, von 1996, gleichlautend mit der Richtlinie DVGW W 304, entsprach einem dringenden Bedürfnis der Praxis nach Aufbereitung des auf diesem Gebiet seit Mitte der sechziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts gewachsenen Wissen. Diese Aufgabe hat sie in hervorragender Weise erfüllt und ist zu einem Standardwerk auf diesem Gebiet geworden. Sie ist eine Grundlage der überwiegenden Anzahl von Ausschreibungen auf diesem Gebiet geworden. Eine insgesamt bedauerliche hohe Anzahl von Schadensfällen wäre verhindert worden, hätten die Beteiligten sie außerdem noch gelesen und beachtet.

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18.06.2007

FlowConcept GmbH

CFD-Modellierung als Tool zur Ertüchtigung von Regenbecken

Die Bemessung und Auslegung der verschiedenen Becken zur Regenwasserbewirtschaftung (Abscheider, Regenbecken, Regenklärbecken, …) erfolgt im Allgemeinen auf Basis der unterschiedlichen Regelwerke, die von der FGSV oder der DWA herausgegeben werden. Die Bemessungsansätze basieren auf empirischen Ansätzen und dienen der Festlegung der notwendigen Volumina und der zulässigen hydraulischen Belastung; konstruktive Empfehlungen basieren auf langjährigen Erfahrungen.

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12.06.2007

Dipl.-Ing. Jürgen Zaczek, PLASSON GmbH

PLASSON LightFit: abwinkelbar und dicht

Das IKT hat im Auftrag der PLASSON GmbH die Abwinkelbarkeit des PLASSON LightFit Schachtanschlusssystems in einem Langzeit-Versuch getestet. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Das System gewährleistet Dichtheit und Funktionsfähigkeit bei einer Langzeit-Abwinklung von 62 mm/m bzw. 3,6°. Dieser Wert übertrifft die größte in Normen und Regelwerken geforderte Abwinklung (31,25 mm/m) nahezu um den Faktor 2.

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05.06.2007

Andreas Vogel, Redaktion Infocenter Berstlining e. V.

Erneuerung der Deichfußdrainage von km 62,8 bis km 63,4 - Projekt: Lippedeich in Hamm-Herringen

Im Auftrag der EMSCHERGENOSSENSCHAFT und des LIPPEVERBANDS als Körperschaften des öffentlichen Rechts begannen die Tiefbauer der Firma Kanal- und Rohrtechnik GmbH bereits im Februar 2006 mit der Erneuerung der Deichfußdrainage des Lippedeiches als Subunternehmer für die Ausführung des Berstlining-Verfahrens. Bis April 2007 wurden insgesamt mehr als 2.000 Meter Polyethylen- und Polyprophylenrohre in den Dimensionen da 340 – da 560 größtenteils in der geschlossenen Bauweise eingebracht. Da die gesamte Baustelle im Böschungsbereich liegt, waren Spezialfachkräfte bei der Planung und Ausführung gefragt.

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29.05.2007

Dr.-Ing. Heinz Doll

Sanierung großer Kanalprofile mit Hilfe verdämmter GfK-Rohre - aus planerischer und statischer Sicht

Die Sanierung großer, begehbarer Abwasserleitungen, insbesondere mit Hilfe von verdämmten GfK-Rohren, hat in den letzten Jahren stark zugenommen. Für die statische Auslegung derartiger Baukonstruktionen existiert keine Vorschrift, die für planende Ingenieurbüros und Auftraggeber klare Vorgaben enthält. Das ATV-Merkblatt M 127 Teil 2 [1] bietet zwar Hinweise, für die Dimensionierung kann sie jedoch nur als Anhalt herangezogen werden, da wichtige Problemstellungen nicht in Betracht gezogen werden: Sonderprofile (z. B. Rechteck, Maulprofil, Profile mit Sohlgerinne, s. Bild 1), keine Angaben zu den anzusetzenden Imperfektionen, keine ausreichende Berücksichtigung des Lastfalles Dämmerdruck. Im Folgenden werden planerische und statische Gesichtspunkte aufgezeigt, die wesentliche Voraussetzungen für den Erfolg derartiger Sanierungen bilden. Zunächst werden diese Kriterien allgemein dargestellt. Als Schwerpunkt jedoch werden in der Praxis ausgeführte Baumaßnahmen der Städte Hamburg und Köln dargestellt.

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23.05.2007

Conny Schneider, HeidelbergCement AG

Spezialbeton für den Untergrund - Ausbau Mittlerer Ring Ost München

Unter dem Mittleren Ring Ost in München entsteht bis 2009 ein zirka 2,6 Kilometer langer Straßentunnel. Im Vorfeld des Tunnelbaus musste der unter der Richard-Strauss-Straße gelegene Hauptabwasserkanal verlegt werden. Den Spezialbeton für den Kanalneubau lieferte die BLG, ein Transportbetonunternehmen von HeidelbergCement in München.

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15.05.2007

Ingenieurbüro Frank GmbH

Linerstatik - Hinweise aus der Praxis

Seit Erscheinen des Merkblattes ATV-DVWK M 127-2 (Januar 2000) steht dem Praktiker eine Möglichkeit zur Verfügung, eine Linerstatik zu erstellen oder eine vorgelegte Berechnung zu überprüfen. In den letzten Jahren hat sich immer mehr durchgesetzt, dass viele Auftraggeber und Ausschreibende in der Kanalsanierung bei Liningmaßnahmen einen statischen Nachweis fordern.Es reicht aber nicht aus, bei einer Ausschreibung nur eine „prüffähige oder geprüfte Statik“ nach ATV-DVWK M 127-2 zu fordern. Die zur Erstellung des statischen Nachweises erforderlichen Randbedingungen und Parameter müssen im Rahmen der Planung ermittelt und in der Ausschreibung vorgegeben werden.

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11.05.2007

Hamburger Stadtentwässerung

Rohrvortrieb in Tübbingbauweise - Vortrieb DN 1.300 unterquert U- Bahn

Aufgrund der besonderen Gegebenheiten erhielt bei Unterquerung einer U-Bahn in Hamburg ein Nebenangebot mit dem Tauber Tunnel System den Zuschlag. Dabei handelt es sich um ein Schildvortriebsverfahren mit Tübbingausbau.

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02.05.2007

de la Motte & Partner GmbH

Risiken bei der Verlegung von Stahlrohren großer Durchmesser - Qualitätssicherungssysteme für großkalibrige Horizontalbohrungen

Die Qualitätssicherung gewinnt bei der Planung und Ausführung von Horizontalbohrungen vor allem mit zunehmenden Bohrungsdurchmessern und -längen entscheidend an Bedeutung. Ein speziell auf diese Vorhaben abgestimmtes Qualitätssicherungsprogramm soll die Ausführungsrisiken solcher Projekte minimieren.

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