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27.05.2005

Dipl. Ing. Oliver Ringelstein, INTEWA GmbH, Aachen

Erschließung Ruppichteroth-Winterscheid Süd/West - DRAIN MAX-Tunnelsystem verdrängt Versickerungsblöcke

Die Gemeinde Ruppichteroth liegt in der reizvollen, waldreichen Hügellandschaft im westlichen Teil des Bergischen Landes. In dem Erschließungsgebiet Winterscheid Süd/West entstehen Grundstücke für Wohnbebauung in einer Größe zwischen 400 und 800 m². Die Planung sah den Anschluss der versiegelten Flächen der Erschließungsstraße und der einzelnen Grundstücke an ein Mulden-Rigolensystem vor. Für die Rigole kam ein marktgängiges Kunststoffsystem aus Versickerungsblöcken zur Ausschreibung. Das ausführende Unternehmen fragte alternativ zur Ausschreibung das DRAIN MAX-Tunnelsystem an. Dieses System setzte sich dann eindeutig durch.

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24.05.2005

Heidi Schettner, Bauverlag BV GmbH

Das Recht des VOB-Vertrages - Teil 1/18: Wirksame Einbeziehung der VOB

Mit diesem Beitrag beginnen wir heute eine 18-teilige Reihe zum Recht des VOB-Vertrages, die bereits aus der tis bekannt ist. In loser Folge werden wir in den nächsten Monaten die Reihe auf UNITRACC ergänzen. Jeder Teil beschäftigt sich mit einem Paragraphen der VOB/B. Für unsere Leser bleiben die Beiträge jederzeit  - auch lange Zeit nach der Veröffentlichung - über das UNITRACC Archiv abrufbar. Ein informatives Leservergnügen wünscht Ihnen Ihre UNITRACC Redaktion

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23.05.2005

ACO Guss GmbH

Neue technische Lösung zum Entkoppeln von Schacht und Schachtabdeckung

Die ständig steigende Verkehrsbelastung, vor allem durch den Schwerlastverkehr, führt zu hohem Verschleiß an Abdeckung und Schacht. Ältere Bausubstanz ist davon besonders betroffen. Die Folge: Schachtköpfe werden zerstört und kostenintensive Instandsetzungen erforderlich. Abhilfe schafft eine neu entwickelte einwalzbare Schachtabdeckung D 400, die derzeit unter dem Namen "Multitop System Bituplan" eingeführt wird. Die Neuentwicklung wurde durch umfangreiche Versuche des IKT Instituts für Unterirdische Infrastruktur, Gelsenkirchen, begleitet.

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13.05.2005

Dipl.-Ing. Hendrik Oettinghaus, Prof. Dr.-Ing. Stein & Partner GmbH, Bochum

Weniger Mängel durch korrekte Bauausführung

Mängel bei der Bauausführung von Abwasserkanälen wie z. B. eine zu schmal gewählte Grabenbreite oder eine falsche Bettung der Rohre sind häufige Ursache für spätere Schäden an den verlegten Rohren. Oftmals treten diese Fehler bereits kurz nach den Verlegearbeiten auf und machen nicht selten eine gutachterliche Betrachtung notwendig.Um derartige Mängel zu vermeiden, sind bei der Planung und Ausführung wichtige Aspekte zu beachten.

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12.05.2005

Dipl.-Ing. Norbert Giesler

Kompaktauflager für Steinzeug-Rohre für eine sichere, schnelle und kostengünstige Verlegung

Seit dem Jahr 1990 werden erfolgreich Stahlbetonrohre DN > 800 auf Kasseler Verlegehilfen eingebaut. Rohrschäden kennt dieses Verlegeverfahren nicht. Seine Wirtschaftlichkeit ist dadurch gegeben, dass im erheblichen Maß Verlegezeit eingespart und die Grabenbreite nach DIN EN 1610 mit Zustimmung der Tiefbauberufsgenossenschaft München bis zu 0,75 m verschmälert werden kann. Die auf Verlegehilfen eingebaute Leitung wird anschließend mit flüssigem Beton bis zum Rohrauflagerwinkel von 150° vergossen (Detailangaben siehe unter www.lizenzen-pv.de).

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10.05.2005

Emunds+Staudinger GmbH

Bodenaustausch im Linearverbau - Erhöhte Auflagen der Stadt Hamburg voll erfüllt

15 000 m3 Aushubvolumen umfasste eine Bodensanierungsmaßnahme im Hamburger Bezirk Wandsbek, die die Heinrich Weseloh Straßen- und Tiefbau GmbH im Auftrag der Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt, Altlastensanierung, Freie und Hansestadt Hamburg, durchgeführt hat. Entsprechend der Vorgaben der Ausschreibung sicherte das ausführende Unternehmen die Erdarbeiten auf der 2 355 m2 großen Fläche mit einem Doppelgleitschienensystem. Zum Einsatz kam der gestufte Linearverbau von Emunds+Staudinger. Ausgerüstet mit verstärkten Zwischenrohren erfüllte das leistungsstarke Verbausystem alle Vorgaben des Bauherrn in Bezug auf die erforderliche Aushubtiefe von mehr als 8,50 m sowie der Zulassung für Erddrücke von mindestens 120 kN/m2. Der Umstand, dass bereits mit dem Einbau von nur einem Laufwagen die statischen Rahmenbedingungen erfüllt werden konnten, sorgte darüber hinaus für eine optimale Bewegungsfreiheit der Bagger bei den umfangreichen Erdarbeiten.

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02.05.2005

Fast Opticom AG, Regensburg

Projekt zur Verlegung von Glasfaserkabel in Abwasserkanälen des Stadtentwässerungsbetriebes der Landeshauptstadt Düsseldorf

Die Regensburger Firma FAST OPTICOM hat im Februar 2005 bereits das dritte Projekt zur Verlegung von Glasfaserkabel in Abwasserkanälen des Stadtentwässerungsbetriebes der Landeshauptstadt Düsseldorf durchgeführt. Es handelte sich dabei um eine ca. 1 km lange Strecke vom Düsseldorfer Stadttor entlang des Mannesmannufers.

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26.04.2005

Mücher Dichtungen GmbH & Co. KG

Mücher-Manschette mit Zulassung für alle Rohrmaterialien

Die Mücher Dichtungen GmbH & Co. KG aus Ennepetal hat die Allgemeine bauaufsichtliche Zulassung von Manschetten für alle Rohrmaterialien im Abwasserbereich erhalten. Die Zulassung vom Deutschen Institut für Bautechnik (DIBt) mit der Nummer Z-42.5-373 gilt für die Mücher-Manschette Canada Plus Typ 2 B. Hierbei handelt es sich um eine Übergangskupplung zum Verbinden von muffenlosen Abwasserrohren und Formstücken im Nennweitenbereich DN 100 bis DN 800, die für erdverlegte Abwasserleitungen verwendet werden. Mit dem Prüfzertifikat ist der Einsatz der Mücher-Manschette im Sinne der Landesbauordnungen nachgewiesen. Damit ist das Unternehmen der erste Dichtungshersteller, der offiziell zugelassene Verbindungen zwischen unterschiedlichen Rohrmaterialien schaffen kann.

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21.04.2005

Dipl.-Ing. Meinolf Rameil, Tracto-Technik GmbH

Bersten von Druckrohrleitungen nach Merkblatt DVGW (M) GW 323

Im Juli 2004 ist das DVGW Merkblatt GW 323 "Grabenlose Erneuerung von Gas- und Wasserversorgungsleitungen im Berstliningverfahren; Anforderungen, Gütesicherung und Prüfung" erschienen. Der DVGW stellt mit diesem Blatt den Netzbetreibern, Planern und ausführenden Fachunternehmen praxisorientierte Grundlagen für die Durchführung des Verfahrens und zur Erreichung der jeweiligen Schutzziele bzw. Qualitätsstandards zur Verfügung.

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19.04.2005

Hans Jürgen König und Jens Kirste, TROLINING GmbH

Sanierungsprojekt in der Türkei erfolgreich ausgeführt

Seit Jahrzehnten hat sich das TROLINING-Verfahren für die grabenlose Rohrsanierung bewährt. Nun konnte das GIPP (Grouted-in-Place-Pipe)-Verfahren auch im Druckrohrbereich für die Auskleidung von 690 m Stahlrohrleitung DN 1800 erfolgreich eingesetzt werden. Der Schlüssel zum Erfolg lag in der engen Zusammenarbeit zwischen der TROLINING GmbH, Troisdorf, Deutschland, mit dem Kooperationspartner GEZER Industrial Constrution A.S. mit Sitz in Gebze bei Istanbul. Meerwasser leistet als Energieträger und zur Kühlung der Primärkreisläufe einen wertvollen Beitrag in der Industrie. Seit den sechziger Jahren wird vom weltweit führenden Stahlhersteller Erdemir der Transport des Meerwassers durch eine Stahlleitung gewährleistet. Direkt aus dem Schwarzen Meer wird das Seewasser über mehrere hundert Meter der Dampfturbine zugeführt. Dabei wird versucht das Prozesswasser von lebenden Muschellarven durch vorgeschaltete Filter zu reinigen.

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14.04.2005

Fachvereinigung Betonrohre und Stahlbetonrohre e.V. (FBS)

FBS-Stahlbetonprofile von Westrohr mit aktivierbarer DichtungSondervorschlag nicht zu toppen!

Mit einem Sondervorschlag machte die Vestische Straßen- und Tiefbau GmbH bei einer Ausschreibung der Stadt Neuss Stadtentwässerung das Rennen. Anstelle des geplanten 80 m langen Regenrückhaltebeckens aus zwei Rohrsträngen DN 3600 im Pressverfahren schlug das Dattelner Bauunternehmen eine Ausführung mit Stahlbetonrechteckprofilen vor.

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13.04.2005

KMG Rohrtechnik

Kanalsanierung auf St. Pauli: 515 Meter Schlauchliner im Eiprofil

940 Kilometer gemauerter Siele bilden das historische Rückgrat des Abwassernetzes in der Hamburger City. Bei der präventiven Sanierung der bis zu 160 Jahre alten Bauwerke spielen seit 1996 Schlauchlining-Verfahren eine zentrale Rolle. Allein das KM INLINER®-Verfahren sanierte bislang rund 40 Kilometer der alten Hamburger "Klasse-Siele". Was inzwischen möglich ist, zeigt eine spektakuläre Installation in Hamburg-St-Pauli durch KMG Rohrtechnik im Frühjahr 2004.

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12.04.2005

Dr. Hans-Joachim Bayer, Tracto-Technik GmbH

Rohrrelining mit Horizontalbohrtechnik

Verfahrensübersicht zum HDD-InnenrohrreliningMit HDD-Anlagen lassen sich in vorhandenen Leitungen, unter einer gewissen Querschnittsreduktion, neue Leitungen in alte bestehende Leitungen einziehen, um auf diese Weise neue Leitungen im Schutz der vorhandenen Leitungssubstanz, zu verlegen.

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06.04.2005

SAERTEX multiCom GmbH

Einbau eines SAERTEX®-LINERs über der Loire

Insgesamt 1.750 m Abwasserkanal wurden im März 2004 in der französischen Stadt Amboise im Loiretal östlich von Tours mittels SAERTEX®-LINER saniert. Besondere Anforderung bei dieser Sanierung war, dass der zu sanierende Abwasserkanal auf einer Länge von 460 m mit der Pont du Générale Léclerc die Loire überquert. Die Arbeiten in Amboise führte ein großes, französisches Sanierungsunternehmen mittels Dampfaushärtung aus.

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29.03.2005

MICUS Management Consulting GmbH

Innovative Portallösung reduziert Auskunftskosten und verringert Leitungsschäden

Wenige Meter unter unseren Füßen liegt ein Netz an Leitungen und Kabeln, das uns Tag für Tag mit Strom, Gas, Wasser und Telekommunikation versorgt. In die Aufmerksamkeit gerät dieses System zumeist erst dann, wenn Schäden zu Ausfällen und Unfällen führen. Diese Schäden durch verbesserte Informationsbereitstellung zu vermeiden ist das Ziel eines Projektes, das von der MICUS Management Consulting GmbH und vom Verein Runder Tisch GIS e.V. an der Technischen Universität München in einer bundesweit einzigartigen Kooperation initiiert worden ist.

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23.03.2005

Sanierung des Abwassersammlers "Im Mainfeld"

Der Sammler "Im Mainfeld", ein Ortbeton-Kastenprofil mit den Abmessungen Breite/Höhe 2500/2000 bzw. 4000/3000 mm, ist einer der Hauptsammler zur Abwasserreinigungsanlage Niederrad (Frankfurt a. M.). Bereits nach einer Nutzungsdauer von rund 30 Jahren wurden erhebliche Schäden an den Wand- und Deckenflächen des Sammlers, verursacht durch biogene Schwefelsäurekorrosion, festgestellt. Zur Ursachenfindung wurden umfangreiche Untersuchungen der Abwasserzusammensetzung, der hydraulischen Verhältnisse sowie der Bausubstanz durchgeführt. Die Bewertung ergab, dass zeitnah Sanierungsmaßnahmen zum Schutz des Sammlers eingeleitet werden mussten. Im Rahmen der Voruntersuchungen wurde ermittelt, dass eine Funktionalausschreibung, mit dem Ziel einer Teilauskleidung des Gasraumes des Sammlers, die technisch und wirtschaftlich sinnvollste Vorgehensweise war. Zur Ausführung kam die Sanierung des Sammlers mit einer Auskleidung aus Polymerbetonelementen über eine Sanierungslänge von insgesamt 2,2 km.

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18.03.2005

Dipl.-Ing. Robert Stein, Dipl.-Ing. Ansgar Brauer (Prof. Dr.-Ing. Stein & Partner GmbH, Bochum), Dr.-Ing. Jürgen Pier (Deutsche Montan Technologie GmbH, Essen)

Vortriebsbegleitende Online-Kontrolle von Bentonitsuspensionen zur Stützung der Ortsbrust bei Rohrvortrieben

Ein Hauptproblem bei Rohrvortrieben mit Hydro- oder Slurryschilden stellt die kontinuierliche Aufrechterhaltung des aufgebrachten Druckes der Stützflüssigkeit an der Ortsbrust während der Vortriebsarbeiten dar. Im vorliegenden Beitrag wird eine Möglichkeit zur Lösung dieses Problems durch die vortriebsbegleitende Kontrolle und Steuerung der rheologischen Eigenschaften sowie des Druckes der Stützflüssigkeit mit Hilfe des DMT-Online-Viskosimeters vorgestellt.

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01.03.2005

Dietrich Stein, Ansgar Brauer (Bochum) und Andreas Broziewski (Wuppertal)

Optische Zustandserfassung von Kanalisationen - volldigital oder analog?

Seit Mai 2003 steht in der Bundesrepublik Deutschland für die indirekte optische Zustandserfassung von Abwasserleitungen und -kanälen neben dem traditionellen Kanalfernsehen das Inspektionssystem PANORAMO mit digitaler Datenaufnahme und -verarbeitung zur Verfügung. Im vorliegenden Beitrag werden die Ergebnisse einer vergleichenden In-situ-Untersuchung [1] dieses Inspektionssystems mit dem in der Praxis seit Jahren bewährten Standardverfahren ARGUS 4 des gleichen Herstellers vorgestellt und die optimalen Einsatzmöglichkeiten beider Systeme aufgezeigt.

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23.02.2005

Prof. Dr.-Ing. Stein & Partner GmbH, Bochum

Einsatz von hydraulisch gebundenen Verfüllbaustoffen zur Rückverfüllung von Leitungsgräben im Kanalbau

Seit einigen Jahren werden mit wachsendem Marktanteil in Deutschland selbstverdichtende, im Einbauzustand fließfähige und anschließend erhärtende Verfüllmaterialien (Baustoff- bzw. Boden-Bindemittel-Gemische) eingesetzt. Sie werden herstellerabhängig oder in der Literatur auch als Flüssigboden, Boden-/Verfüllmörtel oder stabilisierte Sandmischung bezeichnet und dienen im Kanalbau vornehmlich zur Verfüllung der Leitungszone, teilweise aber auch zur Herstellung der Hauptverfüllung. Im vorliegenden Beitrag werden der aktuelle Stand der Diskussionen in der Fachwelt, insbesondere in Planungsbüros, bei Kommunen und Leitungsnetzbetreibern vorgestellt sowie über die Vor- und Nachteile bei der Anwendung von hydraulisch gebundenen Verfüllbaustoffen aus bauverfahrenstechnischer und statischer Sicht berichtet.

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21.02.2005

DIRINGER & SCHEIDEL Rohrsanierung GmbH & Co. KG

Kanalsanierung unter fließendem Verkehr: Mit dem DS Cityliner® bei der Ausschreibung die Nase vorn

Auf einer Strecke von rund 1500 m hat die Diringer & Scheidel Rohrsanierung GmbH & Co. KG den Sammler unter der vierspurigen Bundesstraße B 9 zwischen den Anschlussstellen Mainz-Laubenheim und Nackenheim saniert. Insgesamt 30 Haltungen sind während der nur vierwöchigen Bauphase unter fließendem Verkehr mit dem DS-Cityliner® ausgekleidet worden. Der Bauherr, der Landesbetrieb Straßen und Verkehr Worms, hatte sich aus wirtschaftlichen und bautechnischen Gründen für eine Sanierung mit einem Schlauchliner entschieden.

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18.02.2005

Brandenburger Liner GmbH & Co KG

Kanalsanierung mit lichthärtenden Glasfaserlinern in Essen-Schonnebeck

Binnen weniger Tage wurden in der ECA-Siedlung in Essen-Schonnebeck 245 Meter Abwasserkanäle der Nennweiten DN 250 und DN 300 mit GFK-Linern der Brandenburger Liner GmbH & Co saniert. Angesichts einer extrem beengten Örtlichkeit und eines knappen Zeitrahmens kamen hier die Vorzüge der Lichthärtung einmal mehr zum Tragen.

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14.02.2005

Prof. Dr.-Ing. Stein & Partner GmbH

Qualitätssicherung der Inspektions- und Bestandsdaten von Entwässerungssystemen durch analytische Plausibilitätsprüfungen

Zur Feststellung und Beurteilung des Istzustandes von Entwässerungssystemen sind nach DIN EN 752-5 [1] alle verfügbaren relevanten Informationen heranzuziehen, da sie die Grundlage für die anschließende Planung aller weiteren Tätigkeiten bilden. Dabei empfiehlt ATV-DVWK-M 143-1 [2], alle diese Informationen bezüglich Aktualität, Plausibilität, Vollständigkeit, Aussagekraft usw. kritisch zu analysieren und zu beurteilen. Im vorliegenden Beitrag wird eine computergestützte Lösung vorgestellt, welche erstmals diese Anforderungen in bester Weise realisiert.

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09.02.2005

Thomas Martin Kommunikation

Kontrolliert unter dem Bahndamm durch

Bohrgerät mit neuer Steuerung in Jena erfolgreich eingesetzt 23 m betrug die Länge der Bohrung, die die Streicher GmbH Tief- und Ingenieurbau unter dem Bahndamm der Eisenbahnlinie Saalfeld - Saaleck im Zentrum von Jena ausgeführt hat.

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07.02.2005

Stadtwerke Schwerte GmbH, Dirk Mannes

Multi-Utility: mehr als nur Versorgungsdienstleistungen

Die Stadtwerke Schwerte setzen neue Maßstäbe mit einem Verfahren, das die Bündelung von Produktrohren grabenlos ermöglicht.

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20.01.2005

SAERTEX multiCom GmbH

Bremen: Regenwasserkanal DN 1200 erfolgreich durch dampfgehärteten GFK-Liner saniert

Ein hydraulisch hoch ausgelasteter Regenwasserkanal DN 1200, dringend sanierungsbedürftig, jedoch mitten unter einer Hauptverkehrsstraße und zudem im Grundwasser gelegen: Eine albtraumhafte Konstellation, vor der 2004 die hanseWasser Bremen GmbH stand. Für das SAERTEX®-LINER-System und die Kanalsanierer der Hans Brochier GmbH & Co KG, Dortmund, war der Fall hingegen eine gute Gelegenheit, die Leistungsfähigkeit der Schlauchlining-Verfahrensvariante "GFK mit Dampfaushärtung" in begehbaren Nennweiten unter Beweis zu stellen.

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