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24.02.2009

News

REHAU AG + Co

Bis zum Jahr 2011 wird der Flughafen Berlin Schönefeld zum neuen Hauptstadt-Airport Berlin Brandenburg International (BBI) ausgebaut. Geschäftsreisenden, Touristen und Unternehmen wird der High-Tech-Airport BBI beste Verbindungen, internationale Flüge, einen eigenem Autobahnanschluss und einen Bahnhof direkt unter dem Terminal bieten.

23.02.2009

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MC-Bauchemie Müller GmbH & Co. KG

Kanalnetzbetreiber verfolgen verstärkt einen ganzheitlichen Sanierungsansatz. Dabei werden nicht nur die Hauptkanäle sondern auch die Schachtbauwerke in ein umfassendes Instandsetzungskonzept eingebunden. Gefordert sind dann flexibel einsetzbare und dauerhafte Sanierungssysteme.

09.03.2009

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Amitech Germany GmbH

Seit nunmehr 15 Jahren produziert die Amitech Germany GmbH im sächsischen Mochau GFK-Rohre nach dem patentierten FLOWTITE-Wickelverfahren. Im Jubiläumsjahr vollzieht das Unternehmen, eine Tochter des saudi-arabischen Amiantit-Konzerns, nun einen Wechsel in der Geschäftsleitung. Neuer Geschäftsführer ist ab sofort Thomas Stender. Der 47-jährige aus Königswinter / Rhein tritt die Nachfolge von Karl Bissinger an. Herr Bissinger, der die Geschäftsführung seit 2006 inne hatte, steigt in der Amiantit Holding zum Sales Director auf.

17.02.2009

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IKT - Institut für Unterirdische Infrastruktur gemeinnützige GmbH

Jährlich präsentiert das IKT der Fachöffentlichkeit die Ergebnisse seiner kürzlich abgeschlossenen Forschungsprojekte.

18.02.2009

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Amitech Germany GmbH

Als Rohrhersteller stellt Amitech Germany, Mochau, auf der Wasser Berlin 2009 vom 30.03. - 03.04.2009 die nahezu unbegrenzten Einsatz- und Gestaltungsmöglichkeiten seines GFK-Wickelrohrsystems FLOWTITE vor.

12.02.2009

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aRES Datensysteme

Durchgängig und praxisnah, so kann man die Softwarelösung aus dem Hause aRES Datensysteme, Halle/Saale, für die Sanierungsplanung und -kalkulation bezeichnen.

06.12.2008

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Berliner Wasserbetriebe

Die Berliner Wasserbetriebe werden bis zum Jahr 2020 mindestens 3 Mrd. € in die Erhaltung der Infrastruktur sowie in die Verbesserung der Umweltqualität investieren. Das ist die Konsequenz aus den Investitionsstrategien für die Wasserversorgung sowie für die Abwasserentsorgung, die der Vorstand des Unternehmens in diesem Jahr erarbeitet und dem Aufsichtsrat vorgestellt hat. Damit bleiben die Investitionen auch künftig auf dem anspruchsvollen Niveau der vergangenen zehn Jahre.

06.02.2009

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staedtler + beck GmbH

Undichte Stutzen sind von je her eins der häufigsten Schadensbilder öffentlicher Abwassernetze. Die staedtler und beck GmbH Prüf-und Absperrtechnik, Speyer, stellt jetzt ein Prüfgerät vor, mit dem sich der neuralgische Bereich des ins Hauptrohr mündenden Anschlusses schnell und präzise auf Dichtheit prüfen lässt – und zwar sowohl im defekten wie auch im sanierten Kanal.

13.02.2009

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HOBAS Rohre GmbH

Als Hersteller von Rohrsystemen aus glasfaserverstärktem Kunststoff (GFK) stellt sich HOBAS auf der internationalen Fachmesse für Wasser und Abwasser, der Wasser Berlin, dem Fachpublikum vor. In diesem Jahr wird eine Produktneuheit präsentiert: das HOBAS Filterrohr.

13.01.2009

News

Der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW)

"Wir hoffen, dass mit der Entscheidung, das geplante Umweltgesetzbuch erneut nicht im Bundeskabinett zu behandeln, nicht das Scheitern dieses wichtigen Vorhabens verbunden ist", sagte Hildegard Müller, Vorsitzende der Hauptgeschäftsführung des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW), heute in Berlin. "Wir würden es bedauern, wenn es nicht zu einer Vereinheitlichung der umweltrechtlichen Regelungen käme. Es wurde immerhin die Verfassung geändert, um das Umweltgesetzbuch realisieren zu können. Politik, Wirtschaft und Umweltverbände haben dieses wichtige Gesetzeswerk drei Jahre lang intensiv und konstruktiv diskutiert", so Müller.

04.02.2009

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DWA - Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e. V.

Nachdem in der vergangenen Woche ein letzter Versuch der Einigung über das Umweltgesetzbuch nicht zu einem Durchbruch geführt hat, erklärte Bundesumweltminister Gabriel das Gesetzesvorhaben am vergangenen Sonntag (1. Februar 2009) für gescheitert.

04.02.2009

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Der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW)

"Mit dem Scheitern des Umweltgesetzbuches hat die Politik eine Chance vertan. Statt bundeseinheitlicher und vereinfachter Regelungen bleibt es bei dem Wildwuchs und Regelungsdickicht im Umweltrecht, das nur noch von Spezialisten zu durchschauen ist. Das ist das Gegenteil von Bürokratieabbau", sagte Hildegard Müller, Vorsitzende der Hauptgeschäftsführung des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW), in Berlin.

30.01.2009

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RAL-Gütegemeinschaft Güteschutz Kanalbau

Der Chefredakteur einer renommierten deutschen Fachzeitschrift hat es in seinem Editorial auf den Punkt gebracht: "Nichts ist ärgerlicher, als vorzeitig wegen Materialfehlern oder undichter Anschlüsse den Graben wieder aufbaggern zu müssen" (der gemeinderat, 12/08). Nicht zuletzt mit Blick auf solche Fälle sei es von Bedeutung, dass entlang der Wertschöpfungskette im Kanalbau der Qualität der Vorzug gegenüber dem reinen Preisargument gegeben werden müsse - angefangen bei der Planung über die Wahl des Bauunternehmens bis hin zu Kanalinspektionen und Sanierungsverfahren. In diesem Zusammenhang gewinnt der Begriff der Nachhaltigkeit an Bedeutung. Verantwortungsvoller Umgang mit dem "Allgemeingut Kanalinfrastruktur" ist gefragt, vor allem mit Blick auf die nachfolgenden Generationen. Sachverhalte, auf die zum Beispiel Prof. Joachim Lenz, Gründer und langjähriger Geschäftsführer des Instituts für Rohrleitungsbau Oldenburg (IRO), immer wieder nachdrücklich hingewiesen hat. "Mangelhafte Investition in die Leitungssysteme ist fachlich abwegig, politisch verantwortungslos und eine arglistige Form der Kreditaufnahme zu Lasten unserer Kinder", so ein Statement von Lenz.

03.02.2009

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DWA - Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.V.

Im II. Konjunkturpaket der Bundesregierung sollte von kurzfristigen, konsumstimulierenden Ausgaben hin zu langfristig wirksamen Maßnahmen umgeschichtet werden. Diesen Appell haben sieben Verbände gemeinsam in einem Brief an Bundesfinanzminister Peer Steinbrück und weitere Bundesminister und Politiker gerichtet. Die Organisationen erhoffen sich durch die Umschichtung der Mittel und durch die Einbeziehung der Förderung der Sanierung von Abwasserkanalisationen nachhaltige Impulse für Wachstum und Beschäftigung. Dies könne geschehen durch zinsfreie Kredite an die Kommunen zur vorgezogenen Sanierung der öffentlichen Kanalisation oder zur gleichzeitigen Kanalsanierung bei Straßenbauarbeiten. Denn es sei sinnvoll, Straßen- und Kanalbaumaßnahmen miteinander zu koppeln. Denkbar seien auch Zuschüsse oder Transferleistungen an Kommunen zur Kanalsanierung zwecks Kostenentlastung der Bürger (zum Beispiel durch Vermeidung von Gebührenerhöhungen). Weiter halten die Verbände die Gleichsetzung der Sanierung von Grundstücksentwässerungen mit der bisher schon üblichen Förderung von Maßnahmen zur Energieeinsparung im privaten Bereich für erforderlich. Hintergründe erläuterten der Geschäftsführer der Deutschen Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall (DWA), Dipl.-Ing. Johannes Lohaus, und der Präsident des Rohrleitungsbauverbands (rbv), Dipl.-Ing. Klaus Küsel, vor der Presse am 28. Januar 2009 in Berlin.

11.02.2009

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Borealis AG

Im Rahmen des Borealis Student Innovation Award-Programms hat Borealis, ein führender Anbieter innovativer, hochwertiger Kunststoffe, zwei Studenten für ihre wichtigen Polyolefin- Forschungsarbeiten mit einem Preis ausgezeichnet. Überreicht wurde der Preis am alljährlichen Innovation Day, den Borealis am 21. Januar 2009 in Linz abgehalten hat.

29.01.2009

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S & P Consult GmbH

Das Tiefbauamt der Stadt Bochum plante 2008 den Baubeginn der Straßenumbau- und Kanalneubaumaßnahme "Ausbau der Herner Straße von der Moritz- bis zur Rensingstraße". Aufgrund des hohen Grundwasserstandes und des damit verbundenen Fremdwassereintrags, wurden nach dem ganzheitlichen Sanierungsansatz (DIN EN 752) auch die Grundstücksentwässerungen mit in die Planungen einbezogen.

09.02.2009

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Ingenieur- und Gutachterbüro Dipl.-Ing. (TU) Torsten Schulz

Praxiserfahrungen von Betreibern und Bauausführenden sowie Innovationen im Kanal im Mittelpunkt!

02.02.2009

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Erles Umweltservice GmbH

Ein überwachtes Qualitätsmanagement-System als Grundlage qualitativ hochwertiger Dienstleistung in der Kanalunterhaltung und –sanierung: Der Erles Umweltservice GmbH, Meckesheim wurde am 13. Januar 2009 das Zertifikat für ein Qualitätsmanagement-System nach DIN EN ISO 9001 durch die akkreditierte ZDH-ZERT GmbH, Bonn verliehen. Die Auszeichnung bezieht sich auf die grabenlose Instandsetzung sowie Reinigung und Untersuchung von Entwässerungssystemen.

28.01.2009

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DIEDOS!Consult

Seit Anfang 2008 bildet DIEDOS!Consult, Westerkappeln, Inspekteure für die Grundstücksentwässerung aus. Von den insgesamt 50 Absolventen der vier Weiterbildungslehrgänge des Jahres 2008 haben zum Jahresbeginn 2009 rund 40% bereits einen Arbeitsplatz in der Kanalinspektion gefunden. Viele wurden von jenem Unternehmen übernommen, bei dem sie das begleitende Praktikum machten.

23.01.2009

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Herrenknecht AG

Dr. Martin Herrenknecht ist als erster aktiv tätiger Gründer und Chef eines Familienunternehmens in Deutschland von der renommierten Wirtschaftszeitung Handelsblatt in die "Hall of Fame" aufgenommen worden. Eine 11-köpfige Jury nahm ihn am Mittwoch, dem 14. Januar 2009, in die "Handelsblatt Hall of Fame" des deutschen Unternehmertums auf. Die Auszeichnung wurde erstmals an sieben Wirtschaftspioniere aus Deutschland verliehen.

26.01.2009

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Georg-Simon-Ohm-Hochschule Nürnberg

Nürnberger Kolloquien zur Kanalsanierung 2009 von Verbund IQ informiert über Chancen von Abwasserwärme Die Wärmegewinnung aus Abwasser sowie Hausanschlüsse und Schächte stehen im Mittelpunkt der Nürnberger Kolloquien zur Kanalsanierung. Organisator dieser Veranstaltung, die am 14. Mai 2009 zum achten Mal stattfindet, ist die auf den Weiterbildungsbedarf von technischen Fach- und Führungskräften spezialisierte Verbund IQ gGmbH. Kooperationspartner sind die Georg-Simon- Ohm-Hochschule Nürnberg sowie Vertreter aus Industrie (Güteschutz Kanalbau, Rohrsanierungsverband) und Kommunen (Stadt Nürnberg).

21.01.2009

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Bayerisches Staatsministerium für Umwelt (StMUGV)

228 bayerische Gemeinden haben für kommunale Wasserversorgungsanlagen und Abwasserentsorgungsanlagen sowie Kleinkläranlagen dieses Jahr zusätzlich rund 23 Millionen Euro an Fördermitteln erhalten. Bayerns Umweltminister Dr. Markus Söder zur Auszahlung der Fördermittel: "Durch diese 'Finanzspritze' können Kommunen dringend anstehende Investitionen zügiger angehen. Das Geld kommt fast ausschließlich dem ländlichen Raum zugute."

27.01.2009

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resinnovation GmbH

Partielle Gewebeauskleidungen zur grabenlosen Reparatur punktueller Schäden, die so genannten Kurzliner, sind aus dem Instrumentenkasten der Kanalsanierung nicht mehr weg zu denken, seit sie 1993 unter dem Namen PARTLINERTM erstmals auf den Markt kamen. Seitdem hat die Vielfalt der Materialkombinationen für Kurzauskleidungen ebenso inflationär zugenommen wie die Zahl der Begriffe für diese Verfahrenstechnik. Leider hat die Qualität der partiellen Auskleidungen, die in der Praxis in defekte Rohre eingebaut wurden, durch die Vielfalt gelitten.

20.01.2009

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egeplast Werner Strumann GmbH & Co. KG

Das neue egeplast HexelOne Rohr ermöglicht sowohl neue (Hochdruck-)Anwendungen als auch einen reduzierten Materialeinsatz bei bekannten Anwendungen. Der Grund: Es weist im Vergleich zu bisherigen Polyethylenrohren eine etwa doppelt so hohe Festigkeit auf. Das neue Kunststoffrohr wird allein aus Polyethylen nach einem neuen Fertigungsverfahren - dem HexelOne-Verfahren - gefertigt. Dadurch sind auch Reststücke jederzeit umweltfreundlich recyclebar. Dies ist insbesondere in Zeiten ständig steigender Rohstoffkosten ein wesentlicher Vorteil

27.03.2009

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Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e. V. (DWA)

Im Rahmen der WASSER BERLIN 2009 veranstaltet die Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.V. (DWA) vom 30. März bis 2. April 2009 ihr zweites Internationales DWA-Symposium zur Wasserwirtschaft (www.wasserberlin.dwa.de). Das zweizügige Kongressprogramm enthält zahlreiche Einzelveranstaltungen zu allen aktuellen Themen der Wasserwirtschaft. Ergänzt wird das Programm durch das Länderforum im Forumsbereich in Halle 6.2. Wichtige Programmpunkte des Symposiums stellen die Fachveranstaltungen "Grenzübergreifendes Wassermanagement – gemeinsam erfolgreich" und "Flussgebietsmanagement in Europa und Deutschland" am 30. März bzw. 31. März 2009 dar. Die "Grenzüberschreitenden Gewässer" waren in diesem Jahr das Motto des Weltwassertages am 22. März.